Post by leipziger on Mar 21, 2015 18:01:33 GMT 1
Quelle: de.sputniknews.com/panorama/20150321/301590660.html
Ex-Lufthansa-Pilot: MH17 dürfte von ukrainischer SU-25 abgeschossen worden sein
14:50 21.03.2015
Das tragische Ende vom Flug des MH17 der Malaysia Airlines: Alle Fakten sprechen für einen
Abschuss durch einen Kampfjet der Ukraine. Doch der Westen verschweigt bewusst wichtige
Details.
Das behauptet Peter Haisenko, der über 30 Jahre Flugkapitän bei der deutschen Lufthansa war.
Der Zustand der geborgenen Trümmer würde eindeutig belegen, dass die Maschine in der Luft
von einem Kampfjet beschossen worden sei. Das stehe zweifelsfrei fest, sagte der Ex-Pilot in
einem Interview mit RIA-Novosti-Korrespondent Nikolaj Jolkin.
„Wir haben Bilder von den Wrackteilen, die die Beschussspuren aufweisen und die größtenteils
bereits in Holland liegen. Sie weisen eindeutig keinerlei Spuren von einem Beschuss durch eine
Buk-Rakete auf. Außerdem hat sich in diesen Trümmern ein Teil von einer R60M-Luft-Luft-
Rakete gefunden. MH17 wurde zuerst mit einer Luft-Luft-Rakete am Motor getroffen und dann,
nachdem es nicht gleich abstürzte, durch direkten Beschuss mit der Kanone auf das Cockpit zum
Absturz gebracht wurde.“
Die Version des Piloten Haisenko widerlegt den RTL-Bericht, laut dem das malaysische Flugzeug
mit einer Buk-Rakete abgeschossen worden war. Er veröffentlichte seinen Bericht vor zwei
Wochen, und es dauerte keine drei Tage, da haben deutsche Medien, vor allem die
„Süddeutsche Zeitung“ und der ARD-Sender kolportiert, dass jetzt angeblich auch wieder
bewiesen sei, dass es ein Buk-System gewesen wäre.
„Da wurde mit heißer Nadel als Reaktion auf meinen Artikel gestrickt“, so Peter Haisenko weiter.
„Da haben sie die ältesten Sachen rausgezogen, unter anderem einen Bericht von Spiegel TV,
der mit nichts belegt ist. Sie haben sogar einen Herrn Babak als Chefdesigner der SU-25
präsentiert. Er war niemals Chefdesigner dieses Flugzeuges. Er wurde in Kiew geboren und war
erst in den 1989er Jahren an der Entwicklung einer Übungsversion der SU-25 beteiligt. Es ist
möglich, dass diese Version den Spezifizierungen entspricht, die Herr Babak vorgestellt hat, aber
niemals die kampffähige Version.“
Mehr noch. Peter Haisenko ist sicher, dass es um einen gezielten Mord am Kapitän der Boeing
gehe. Denn der Pilot des Kampfflugzeugs habe direkt auf das Cockpit gezielt. Auch die
Behauptung, dass die SU-25 nicht auf 10.000 Meter fliegen und schießen könne, sei blanker
Unsinn. „Da wurde von Anfang an Propaganda betrieben und wurden im Internet, bei
Wikipedia, Daten gefälscht. Eine SU-25 kann – und das ist oft genug nachgewiesen worden –
jederzeit auf eine Höhe von 12.000 Meter steigen. Das ist überhaupt kein Problem. Das einzige
Problem, was die SU-25 in dieser Höhe hat, ist die Sauerstoff-Versorgung des Piloten. Sie ist
über 7.000 Meter zeitlich begrenzt. Deswegen sagt man, die normale Einsatzhöhe ist 7.000
Meter, aber wenn der Pilot Sauerstoff nimmt, dann kann er hochfliegen sogar auf bis zu 14.000
Meter. Und er kann dort auch schießen.“
Es werde auch darüber spekuliert, dass Präsident Wladimir Putins Maschine hätte beschossen
werden sollen und der Pilot dann das falsche Flugzeug abgeschossen haben dürfte. Da gebe es
auch einen Bericht, wonach der Kampfjetpilot nach der Landung gesagt haben soll: „Ich hab das
falsche Flugzeug abgeschossen¬“. „Das bleibt aber im Bereich der Spekulation. Um das
herauszubekommen, müsste man den originalen Flugplan der Putin-Maschine sehen, ob er
wirklich über die Ukraine geführt hat oder eben nicht.“
Das Dilemma des Westens sieht Peter Haisenko darin, dass man mit diesem Abschuss der
Maschine MH17 sofort Sanktionen gegen Russland in massivster Weise verhängt habe. „Man
baut ja alles auf:,Stoppt Putin jetzt‘ wird im Spiegel usw. berichtet. Man prügelt auf Russland
und Putin ein, man verhängt Sanktionen, und das alles auf einer Null-Basis. In dem Moment, wo
offiziell zugegeben werden muss, dass dieses Flugzeug von einem ukrainischen Kampfflugzeug
abgeschossen worden ist, müssten sämtliche Haltungen gegenüber Russland revidiert werden.
Und zwar sofort. Das müsste eigentlich schon längst geschehen sein.“
Ex-Lufthansa-Pilot: MH17 dürfte von ukrainischer SU-25 abgeschossen worden sein
14:50 21.03.2015
Das tragische Ende vom Flug des MH17 der Malaysia Airlines: Alle Fakten sprechen für einen
Abschuss durch einen Kampfjet der Ukraine. Doch der Westen verschweigt bewusst wichtige
Details.
Das behauptet Peter Haisenko, der über 30 Jahre Flugkapitän bei der deutschen Lufthansa war.
Der Zustand der geborgenen Trümmer würde eindeutig belegen, dass die Maschine in der Luft
von einem Kampfjet beschossen worden sei. Das stehe zweifelsfrei fest, sagte der Ex-Pilot in
einem Interview mit RIA-Novosti-Korrespondent Nikolaj Jolkin.
„Wir haben Bilder von den Wrackteilen, die die Beschussspuren aufweisen und die größtenteils
bereits in Holland liegen. Sie weisen eindeutig keinerlei Spuren von einem Beschuss durch eine
Buk-Rakete auf. Außerdem hat sich in diesen Trümmern ein Teil von einer R60M-Luft-Luft-
Rakete gefunden. MH17 wurde zuerst mit einer Luft-Luft-Rakete am Motor getroffen und dann,
nachdem es nicht gleich abstürzte, durch direkten Beschuss mit der Kanone auf das Cockpit zum
Absturz gebracht wurde.“
Die Version des Piloten Haisenko widerlegt den RTL-Bericht, laut dem das malaysische Flugzeug
mit einer Buk-Rakete abgeschossen worden war. Er veröffentlichte seinen Bericht vor zwei
Wochen, und es dauerte keine drei Tage, da haben deutsche Medien, vor allem die
„Süddeutsche Zeitung“ und der ARD-Sender kolportiert, dass jetzt angeblich auch wieder
bewiesen sei, dass es ein Buk-System gewesen wäre.
„Da wurde mit heißer Nadel als Reaktion auf meinen Artikel gestrickt“, so Peter Haisenko weiter.
„Da haben sie die ältesten Sachen rausgezogen, unter anderem einen Bericht von Spiegel TV,
der mit nichts belegt ist. Sie haben sogar einen Herrn Babak als Chefdesigner der SU-25
präsentiert. Er war niemals Chefdesigner dieses Flugzeuges. Er wurde in Kiew geboren und war
erst in den 1989er Jahren an der Entwicklung einer Übungsversion der SU-25 beteiligt. Es ist
möglich, dass diese Version den Spezifizierungen entspricht, die Herr Babak vorgestellt hat, aber
niemals die kampffähige Version.“
Mehr noch. Peter Haisenko ist sicher, dass es um einen gezielten Mord am Kapitän der Boeing
gehe. Denn der Pilot des Kampfflugzeugs habe direkt auf das Cockpit gezielt. Auch die
Behauptung, dass die SU-25 nicht auf 10.000 Meter fliegen und schießen könne, sei blanker
Unsinn. „Da wurde von Anfang an Propaganda betrieben und wurden im Internet, bei
Wikipedia, Daten gefälscht. Eine SU-25 kann – und das ist oft genug nachgewiesen worden –
jederzeit auf eine Höhe von 12.000 Meter steigen. Das ist überhaupt kein Problem. Das einzige
Problem, was die SU-25 in dieser Höhe hat, ist die Sauerstoff-Versorgung des Piloten. Sie ist
über 7.000 Meter zeitlich begrenzt. Deswegen sagt man, die normale Einsatzhöhe ist 7.000
Meter, aber wenn der Pilot Sauerstoff nimmt, dann kann er hochfliegen sogar auf bis zu 14.000
Meter. Und er kann dort auch schießen.“
Es werde auch darüber spekuliert, dass Präsident Wladimir Putins Maschine hätte beschossen
werden sollen und der Pilot dann das falsche Flugzeug abgeschossen haben dürfte. Da gebe es
auch einen Bericht, wonach der Kampfjetpilot nach der Landung gesagt haben soll: „Ich hab das
falsche Flugzeug abgeschossen¬“. „Das bleibt aber im Bereich der Spekulation. Um das
herauszubekommen, müsste man den originalen Flugplan der Putin-Maschine sehen, ob er
wirklich über die Ukraine geführt hat oder eben nicht.“
Das Dilemma des Westens sieht Peter Haisenko darin, dass man mit diesem Abschuss der
Maschine MH17 sofort Sanktionen gegen Russland in massivster Weise verhängt habe. „Man
baut ja alles auf:,Stoppt Putin jetzt‘ wird im Spiegel usw. berichtet. Man prügelt auf Russland
und Putin ein, man verhängt Sanktionen, und das alles auf einer Null-Basis. In dem Moment, wo
offiziell zugegeben werden muss, dass dieses Flugzeug von einem ukrainischen Kampfflugzeug
abgeschossen worden ist, müssten sämtliche Haltungen gegenüber Russland revidiert werden.
Und zwar sofort. Das müsste eigentlich schon längst geschehen sein.“