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Post by leipziger on Jun 8, 2016 13:14:52 GMT 1
Also ich nehme immer noch an, dass die MH17 von einem ukrainischen Jet mit einer Luft-Luft-Rakete abgeschossen wurde nach einer Einleitung mit Bordwaffen, was auch die vielen Einschusslöcher in der Pilotenkanzel erklärt.
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Post by anmerkung on Jul 13, 2016 15:40:17 GMT 1
Ein Fall für David Schraven. Neue Spur im Fall MH17 aufgetaucht. ----- de.sputniknews.com/panorama/20160713/311381004/usa-panzer-buk-komplexe-verkauf.htmlSowjetwaffen für den „kleinen Mann“: US-Firma vertreibt Buk-Komplexe und PanzerDas US-Unternehmen „Redfish Trading“ bietet Fla-Raketenkomplexe aus sowjetischer Produktion an – für alle, die unbedingt einen brauchen und sich das leisten können, wie Dave Majumdar in einem Beitrag für „National Interest“ schreibt. Die Firma hat nicht nur Buk-MB-Komplexe auf Lager, sondern auch über 100 modernisierte Panzer T-72, also die Version T-73 B3. Die Buk-MB seien eine modifizierte Version des originalen sowjetischen Buk-Systems, erklärt Majumdar. Die Komplexe hatte das Verteidigungsministerium eines Staates bestellt, aber keine Finanzierung dafür bekommen, so der Chef von „Redfish Trading“, Jesse Clements. Die Maschinen seien vor zwei Jahren hergestellt worden. Alle Genehmigungen von der US-Regierung seien vorhanden, heißt es auf der Webseite von „Redfish Trading“.
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Post by Deleted on Jul 21, 2016 21:15:29 GMT 1
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Post by Admin on Jul 22, 2016 10:40:37 GMT 1
schlimmer als schwaebisch...
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Post by mogadisch on Jul 22, 2016 10:53:27 GMT 1
schlimmer als schwaebisch... "Der Esel kommt mir so recht vor, wie ein ins Niederländisch übersetztes Pferd." hat Lichtenberg geschrieben.
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Post by leipziger on Aug 9, 2016 16:45:25 GMT 1
MH17 - Beweise gegen die Lügenpresse
Unbedingt anschauen!
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Post by leipziger on Aug 10, 2016 17:20:07 GMT 1
Correctiv wütet auf Twitter gegen diesen Beitrag.
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Post by anmerkung on Sept 14, 2016 9:49:56 GMT 1
www.capital.de/themen/mh-17-der-bgh-bringt-mich-in-lebensgefahr.htmlMH17-Ermittler droht Haft: "Der BGH bringt mich in Lebensgefahr"Der Bundesgerichtshof droht MH17-Ermittler Josef Resch mit Ordnungshaft, sollte er sein Wissen zum Abschuss der Maschine nicht verraten. Doch Resch schweigt. Er fürchtet um sein Leben. Aber jetzt ist es ausgerechnet der Bundesgerichtshof, der mein Leib und Leben gefährdet. Und nicht nur meines, sondern auch das meiner Mitarbeiter und meiner Familie. Der Rechtsstaat bringt uns akut in Lebensgefahr. Inwiefern? Die Ermittlungsrichter am BGH verlangen von uns, dass wir unsere Erkenntnisse zu dem Abschuss von MH17 preisgeben. Tun wir das, sind wir aber geliefert. Das wäre reiner Selbstmord. Vor wem haben Sie Angst? Als ich den Auftrag angenommen habe, habe ich die Situation unterschätzt. Der ganze Fall MH17 ist hochpolitisch. Ich bin davon überzeugt, dass niemand an einer Aufklärung interessiert ist, wer auch immer hinter dem Abschuss steckt. Sie haben also Angst vor Ihren ehemaligen Auftraggebern? Natürlich. Gleich zu Beginn hat man uns klargemacht, dass keinerlei Details an die Öffentlichkeit gelangen dürfen. Halte ich mich nicht daran, hätte ich ein massives Problem. Das war ein klarer Hinweis an mich. Ich habe ein Dreiviertelwissen. Wir haben hunderte Hinweise gesichtet, etliche Treffen gehabt. In einem Fall waren wir sicher: Bingo! Das ist der Mann, nach dem wir suchen. Und den haben wir mit dem Schweizer Mittelsmann in Verbindung gebracht. In meinem Haus. Wir waren bei dem Gespräch nicht direkt anwesend, haben aber mitgehört. Das war im Nachhinein vielleicht ein Fehler. Aber wir wollten sicher gehen, nicht über den Tisch gezogen zu werden. Der Informant war ein Deutscher. Vermutlich Mitarbeiter eines Geheimdienstes... Er sprach jedenfalls akzentfreies Hochdeutsch. Und er hat Informationen geliefert, wer was vertuscht hat? Ja, es ging nicht darum, wer den Abzug gedrückt hat. Das weiß ich auch nicht. Sondern darum, was nach dem Abschuss geschehen ist. Sie sagen, niemand habe ein Interesse an der Aufklärung. Wie verstehen Sie dann das starke Engagement der Ermittlungsrichter? Für Ende September haben die internationalen Ermittler in Den Haag einen Bericht angekündigt, der sich mit den strafrechtlichen Konsequenzen des Abschusses auseinandersetzt. Keine Ahnung, was da drin steht. Aber nur mal angenommen: Der Bericht präsentiert einen Täter. Und plötzlich tauchen die Informationen auf, die wir besorgt haben. Und die widerlegen den Bericht. Das könnte sehr peinlich sein. Das wäre eine Erklärung. Ich glaube auch nicht, dass die deutschen Behörden ein ureigenes Interesse an dem Fall haben. Mir scheint es, sie werden getrieben. Von außen
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Post by jjb on Sept 14, 2016 21:11:07 GMT 1
da stecken doch bestimmt wieder mal irgendwelche finnen mit ihren alttestamentarischen auserwähltheits- und rachephantasien dahinter!?!
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Post by anmerkung on Sept 15, 2016 7:31:47 GMT 1
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Post by anmerkung on Sept 20, 2016 17:47:35 GMT 1
de.sputniknews.com/panorama/20160920/312634697/antibellingcat-vs-bellingcat-mh17.htmlNeue MH17-Enthüllungen: AntiBellingcat legt nachWährend ihrer Suche nach Gemeinsamkeiten haben Bellingcat-Spezialisten jedoch einen unverkennbaren Unterschied an der Konstruktion übersehen: Die Klappstufe an der linken Seite, konstatiert die Gruppe AntiBellingcat in ihrem Gegenbericht. Die Blogger veröffentlichen ein Screenshot des ukrainischen TV-Senders „24“, der am 14. Juli 2014 in einem Kriegsbericht aus Donbass einen ukrainischen Waffenkonvoi zeigte. Im Untertitel wurde die fahrende Technik zwar als ukrainische „Artillerie“ bezeichnet, die mehrere „russische Panzer zerschlagen“ haben soll. Dennoch ist auf einem der Laster ein Flugabwehr-System 9А310М1 Buk-M 1 sichtbar. Laut weiteren Erhebungen der Gruppe war etwa die 3. Flugabwehr-Raketenabteilung (Einheit Nummer А-1973) des 156. Fla-Raketenregiments (Einheit Nummer А1402) zuerst in Lugansk stationiert und wurde spätestens Anfang März nach Saroschtschenskoje verlegt. Die Hobby-Ermittler berufen sich dabei auf eine Militärkarte, die die Donbass-Milizen in ihren Besitz gebracht hatten. Die Karte soll dem Kommandeur der 95. Luftlandebrigade der ukrainischen Streitkräfte gehört haben und die Disposition der Truppen per Anfang Juli 2014 darstellen. Darauf sind Buk-Stellungen im Raum Saroschtschenskoje eingezeichnet. „Das ist eben jene Gegend, von der aus nach Erkenntnissen des russischen Waffenbauers Almaz-Antey die Buk-Rakete auf die MH17 abgefeuert wurde“, schreibt AntiBellingcat. „Die Nummer der Einheit, zu der die Raketenanlage gehörte, ist auf der Karte nicht angegeben. Doch es lässt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit vermuten, dass es sich um die Technik der 3. Abteilung des 156. Fla-Raketenregiments handelt.“
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Post by anmerkung on Sept 22, 2016 15:59:12 GMT 1
МН17-Abschuss: Buk-Hersteller übergibt Ermittlern eigene RadardatenEine Woche vor der Veröffentlichung eines weiteren MH17-Untersuchnugsberichtes hat der russische Rüstungskonzern Almaz-Antey beschlossen, dem internationalen Ermittlungsteam seine Radardaten zur Verfügung zu stellen. Die Daten könnten Aufschluss darüber geben, was sich im ostukrainischen Luftraum am Tag der Katastrophe im Juli 2014 abgespielt hat. Almaz-Antey stellt MH17-Ermittlungsbericht vor © Sputnik/ Valery Melnikov US-Rakete statt Buk: MH17-Ermittler nehmen falsche Ausgangsdaten - Almaz-Antey Es handle sich um „unbearbeitete primäre Radarbilder des Luftraums“, die von der Radarstation Utjos-T in der südrussischen Ortschaft Ust-Donezki (unweit von Rostow am Don) am Tag der Katastrophe aufgezeichnet worden seien, teilte Almaz-Antey am Donnerstag mit. Die Daten seien bereits der russischen Ermittlungsbehörde SK zur Verfügung gestellt worden und sollen an die niederländischen Ermittler weiterleiten werden. Die Radare des Typs Utjos-T werden vom elektromechanischen Werk Lianosowo hergestellt, das zu Almaz-Antey gehört. Nach Informationen des Konzerns wurde die Anlage in Ust-Donezki unweit der ukrainischen Grenze Ende Juli 2014 planmäßig gewartet, wobei auch die Datenträger ausgewechselt wurden. Die Träger mit den Luftraumdaten vom Juli 2014 seien bis jetzt im Werk Lianosowo zu Betriebszwecken aufbewahrt worden. „Im Juli 2016 erhielt Almaz-Antey vom Ermittlungskomitee der Russischen Föderation eine offizielle Anfrage zusätzlicher Hilfsinformationen für die internationalen Ermittler“, so der Konzern. Alle Daten, darunter auch vom 17. Juli 2014, seien dem russischen Ermittlungskomitee (SK) übergeben worden. Mehr: de.sputniknews.com/panorama/20160922/312667092/mh17-almaz-antey-radardaten.html
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Post by Deleted on Jan 16, 2017 7:48:21 GMT 1
Ich kopiere das mal mit Links und Text hier rein, gefunden beim Propagandamelder: _________________________________________________________________________________ Neue Turbulenzen um MH17. Zwei NL Reporter recherchierten auf eigene Faust im Donbass und wurden dann von der Behörden auf dem Amsterdamer Flughafen abgefangen, verhört und die mitgebrachten Dinge sowie alle Datenträger beschlagnahmt, obwohl sie selber mit den Behörden kooperieren wollten! www.heise.de/tp/features/Neue-Aufregung-um-MH17-3596544.html[EN] russiasinvisibleborder.wordpress.com/2017/01/10/441/[EN] michelspekkers.nl/mh17-my-story/Anscheinend haben die Behörden Angst, dass darin anderslautende Erkenntnisse als im „offiziellen“ Bereicht enthalten sein könnten – also haben sie anscheinend etwas zu verbergen!
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jjb
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Post by jjb on Jan 16, 2017 22:37:05 GMT 1
wahrscheinlich würde ein teil der antworten die bevölkerung verunsichern...
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Post by anmerkung on Jan 2, 2018 8:40:28 GMT 1
www.heise.de/tp/features/MH17-Kehrtwende-bei-der-Untersuchung-des-Abschusses-3929172.html?seite=allMH17: Kehrtwende bei der Untersuchung des Abschusses? Chefermittler Westerbeke zieht nun in Betracht, dass MH17 unbeabsichtigt abgeschossen wurde, Ukraine und die Niederlande haben das Abkommen über die Untersuchung noch einmal verlängert ... Man könnte fast vermuten, dass man im JIT versucht, eine Lösung zu finden, bei der Moskau und Kiew das Gesicht wahren könnten. Zwar wären die Separatisten für den Abschuss verantwortlich, aber eigentlich hatte man die Absicht, eine Militärmaschine in einem damals offenen militärischen Konflikt abzuschießen. Ist halt dumm gelaufen. Aber wenn es um Motive geht, würde wohl doch stärker die Ukraine ins Blickfeld rücken, die vor allem von dem Abschuss der MH17 politisch, wirtschaftlich und militärisch profitiert hatte.
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