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Post by Admin on Aug 23, 2015 8:29:25 GMT 1
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Post by Admin on Sept 1, 2015 18:18:47 GMT 1
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Post by anmerkung on Oct 8, 2015 18:06:50 GMT 1
Das kann spannend werden, am 13. Oktober. de.sputniknews.com/panorama/20151008/304803335.htmlTest für MH17-Ermittlung: Russischer Raketenbauer sprengt abgemusterte BoeingNach Angaben des Konzerns hat das Experiment die bisherige Vermutung belegt, dass die Rakete, mit der die malaysische Verkehrsmaschine im Juli 2014 vom Himmel geholt worden war, aus einer Gegend abgefeuert worden war, die unter Kontrolle der ukrainischen Regierungsarmee gestanden hat. Die Ergebnisse des Experiments würden am 13. Oktober offiziell vorgestellt werden, teilte der Konzern am Donnerstag mit.
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jjb
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Post by jjb on Oct 9, 2015 8:03:34 GMT 1
da wird dann eh keine sau mehr darüber berichten, anmerker. es wäre etwas anderes, wenn zufällig auf dem acker bei einer nachsuche jemand den pass von putin am tatort findet...
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Post by anmerkung on Oct 13, 2015 13:58:32 GMT 1
Hahahaha, der kleine Propaganda-Nazi Bidder hat sich eingepullert. Der verzweifelt an waffentechnischer Forensik. Abschuss von MH17: So zweifelhaft sind die Argumente des Buk-Herstellers
Und alle sind auf einmal ganz kleinlaut. Selbst die Niederländer. Die verraten nicht, wer solch alte BUK-System im Bestand hatte und von wo aus abfeuern konnte.
de.sputniknews.com/trend/ermittlungen_zu_mh17_absturz_2015/
Dort findet man auch alle Links zu solider Forensik. Die hat der Hersteller mit Highspeed-Kameras an einer Boeing-Kanzel durchgeführt.
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Post by leipziger on Oct 13, 2015 15:27:23 GMT 1
Fakt ist aber, dass der MH17-Bug zusätzlich mit Bordwaffen beschossen wurde. Ich persönlich vermute immer noch einen Abschuss mit einer Rakete von einer ukrainischen Maschine aus. Denn auch nur so lassen sich die Bordwaffeneinschläge erklären.
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Post by Admin on Oct 14, 2015 8:16:34 GMT 1
13. Oktober 2015, 19:00 Uhr Buk-Hersteller zu MH17-Abschuss Eine ganz eigene Version für 140 000 Euro Feedback 140 000 Euro gibt der russische Buk-Hersteller Almas-Antei aus, um den Abschuss von Flug MH17 zu rekonstruieren. Das Ergebnis: Es war eine Rakete, die von ukrainisch kontrolliertem Gebiet aus abgefeuert wurde; der Raketentyp wurde von der russischen Armee bereits 2011 ausgemustert. Diese Darstellung widerspricht den niederländischen Ermittlungen und auch den russischen Behörden. www.sueddeutsche.de/politik/buk-hersteller-zu-mh-abschuss-eigene-version-fuer-euro-1.2689981Mit dem Bericht widerspricht Almas-Antei indes nicht nur den niederländischen Ermittlern, sondern auch der eigenen obersten Strafverfolgungsbehörde . Das Ermittlungskomitee der Russischen Föderation, eine Art FBI, verfolgt seit Juni die Version, ein ukrainischer Kampfjet habe die Boeing 777 abgeschossen.
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Post by Admin on Dec 3, 2015 14:14:04 GMT 1
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Post by Admin on Dec 4, 2015 14:03:42 GMT 1
deutsch.rt.com/international/35860-niederlandischer-ermittler-versuchte-mh17-teile/ Ein Polizist in den Niederlanden hat versucht Teile der im vergangenen Jahr in der Ostukraine abgestürzten MH17 im Internet zu verkaufen. Die Beweismittel wurden in dem Angebot als "Wanddekoration mit Flugzeugteilen" beschrieben. Der niederländische Beamte, der als Ermittler an der MH17-Absturzstelle tätig war, wurde mittlerweile vom Dienst suspendiert. Der politische Analyst Daniel Patrick Welch kritisiert gegenüber RT Doppelstandards im Umgang mit der Katastrophe. Den ostukrainischen Volksmilizen wurde einst vorgeworfen den Absturzort geplündert zu haben. Der jetzige Fall, der ein negatives Licht auf die Niederlande wirft, wird hingegen weitestgehend von internationalen Medien ignoriert.
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Post by Deleted on Dec 16, 2015 18:15:07 GMT 1
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Post by Deleted on Dec 21, 2015 18:05:35 GMT 1
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Post by Deleted on Dec 21, 2015 18:12:24 GMT 1
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Post by Admin on Dec 22, 2015 9:38:15 GMT 1
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Post by Admin on Dec 22, 2015 10:01:10 GMT 1
Klinkhammer und Bräutigam gehören zu Marens Verein, und RT übernimmt die Beschwerden (mit Billigung) meist von unserer Seite, siehe Link und Datum der Veröffentlichung.
Interessant!
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Post by anmerkung on Apr 1, 2016 7:51:33 GMT 1
www.stern.de/wirtschaft/mh17--razzia-bei-privatermittler-josef-resch-6770406.html"Verdacht auf Kriegsverbrechen" Razzia bei Privatermittler: Was weiß Josef Resch über den Absturz der MH17?In den Fall MH17 kommt noch einmal Bewegung. Die Generalbundesanwaltschaft hat die Wohn- und Geschäftsräume des Privatermittlers Josef Resch durchsucht. Es geht um den Verdacht auf Kriegsverbrechen. Am 15. März suchten elf teils schwer bewaffnete Beamte die Wohn- und Geschäftsräume von Resch in Lübeck auf. Aus dem Beschluss der Ermittlungsrichter vom Bundesgerichtshof, der dem Magazin "Capital" vorliegt, geht hervor, dass gegen "Unbekannt" wegen des Verdachts eines Kriegsverbrechens ermittelt wird. Es geht um den "Abschuss der Boeing 777 der Malaysia Airlines mit der Flugnummer MH 17". Resch hatte in diesem Fall für anonyme Auftraggeber eine millionenschwere Belohnung auf Hinweise ausgesetzt. Nun scheinen sich auch die Behörden für die Hinweise zu interessieren. Ziel der Razzia, so steht es in dem Durchsuchungsbeschluss, sei die "Sicherstellung von schriftlichen Unterlagen und Notizen mit Bezug zu dem Absturz", von Notiz- und Adressbücher mit "Eintragungen zu möglichen Kontaktpersonen, die weitere Auskünfte über den Abschuss geben können, vorzugsweise solchen aus der Ukraine oder aus der Russischen Föderation" sowie von Datenträgern und Computern. Im Juni vergangenen Jahres sagte Resch gegenüber "Capital", seine Auftraggeber hätten die Informationen bekommen, die sie erhalten wollten. Die Belohnung sei gezahlt worden, sein Auftrag sei damit beendet. "Würde die Wahrheit an die Öffentlichkeit kommen, der Konflikt in der Ostukraine würde sehr schnell eskalieren", sagte Resch damals, ohne die Informationen näher zu benennen. ----- Blödsinn. Der GBA ist für diese Untersuchung überhaupt nicht zuständig. Das sind ukrainische und niederländische Ermittlungsbehörden. Ergo trifft wie immer der Merksatz zu, daß der GBA Staatsvertuschen zu deckeln hat, so sie nicht dem Russen in die Schuhe geschoben werden können. Es geht also darum, Personen zu identifizieren, die erpreßbar sind, zuallererst jene Whistleblower aus deutschen Geheimdienstkreisen, die dem resch die Wahrheit gesteckt haben. Was für eine Schmierenkomödie wieder mal. GBA als aktiver Staatschützer, indem er die Lügenbolde der Regierung von Merkel über Steinmeier bis hin zum BND-Präser deckt und gleichzeitig herausbekommen möchte, was der gute Mann so alles weiß, bzw. wem er die 30 Mille ausgezahlt hat. Gehängt werden wie immer die Kleinen.
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