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Post by Admin on Aug 17, 2016 8:21:55 GMT 1
wolfgang eggert 16. August 2016 at 12:42
Jürgen Elsässers Vergangenheit und der Weg den er danach nahm ist in der Tat verwirrend. Als ich vor langer Zeit vom Elsässer´schen Schwenk durch einem durchaus wichtigen Player der Truthszene, der sich begeistert darüber äusserte, erfuhr, habe ich gesagt „Vorsicht, da stimmt was nicht. “ Ich bin danach zu einem seiner Vorträge hier in München gegangen, da ging´s um die Finanzoligarchie, und das war das Beste was ich je zu diesem Thema je gehört habe. Der Schwenk erschien da völlig folgerichtig, denn jeder Linker muss(!) irgendwann bei Feder&Co. ankommen, wenn er der Wahrheit auf der Spur bleiben will. Nun verwirrt – aufs Neue – auch die Tatsache, daß das System JE gewähren lässt. Die Angriffe gegen ihn sind so grottig schlecht gesetzt, daß man schon wieder an Vorsatz glauben mag. Die Frage lautet dann: Warum ist das so? Die Antwort könnte darin liegen, daß der Mann hervorragend vernetzt ist, auch ins Establishment. Aber das ist per se noch kein Verbrechen – entscheidend ist, WOFÜR er seine Verbindungen nutzt. Und da, sorry, entgeht er fast allen Verdächtigungen. Er ist in der Gegenbewegung das beste Pferd im Stall, seit sehr sehr langem. Ich habe – schluckbare – Schwierigkeiten mit der einseitigen Russlandausrichtung von Compact. Und habe – in Jahren(!) – nur ein einziges Mal seinen Weg für wirklich gefährlich und kontraproduktiv befunden. Selbst wenn er unlautere Motive HÄTTE müssten selbst Kritiker ihn gewähren lassen. Denn: WENN jemand einen politisch greifbaren Umschwung bringen kann, dann nur er. Antwort
BRDraels Ende 16. August 2016 at 16:37
Den einzigen Umschwung den (((Elsässer))) bringen soll, ist der Umschwung in den National-Bolschewismus. Antwort 444 AM-Veteran 17. August 2016 at 0:41
Egal, ob es sich um den „echten“ Wolfgang Eggert handelt (der so aussieht, wie ein britischer Gitarrist von 1968) oder nicht, dieser Compact-Lobbyismus scheitert schon im Ansatz.
Wer heute jenseits der systematischen Opposition „vernetzt“ ist, dem ist keinesfalls zu trauen. Vernetzung funktioniert schließlich immer in beide Richtungen; man könnte auch von „Doppelagent“ sprechen. Genau auf diesen Kern läuft obiger Artikel hinaus und wenn davon auch nur 10 Prozent den Tatsachen entsprechen, so ist Elsässer tot wie Cäsar. Selten sind diese „Bündnisse“ übrigens nicht. Man denke nur den Komplex aus OSA, dem Geheimdienst der Scientology-Sekte, und der VS-amerikanischen Politik, jener unheiligen Zusammenarbeit fanatischer Idioten mit der VS-Spionage, von der ein David Miscavige persönlich proftiert.
Elsässers Auslassungen zu den Schwulen, frei wiedergegeben jene Front „aus allen gegen das System“, war die schlimmste Manipulation von der ich seit langem gehört habe. Ein Ziel vermitteln (Merkel muß weg!) und dabei grüne, kulturmarxistische Ziele (Gleichstellung) implizieren; das ist geschickt, aber zugleich widerlich und demaskierend. Daß kritische Kommentare zu seiner Antwort auf den breiten Widerspruch gar nicht zugelassen wurden (ich habe es selbst erlebt, wie dort Texte „geschluckt“ werden), erhärtet nur den Verdacht.
Schon Elsässers aggressive Reaktion auf das Auftauchen der beiden NSU-Uwes auf Fotos in einem ARD-Tatort – die echten und überall bekannten Fahndungesfotos, die seltsamerweise sogar zum Kontext des Films paßten – war gelinde gesagt merkwürdig. Ich dachte mir damals, daß Elsässer entweder ein irrer Choleriker ist oder – etwas zu verbergen hat. An Zufälle glaube ich nicht.
In Addition seiner Vita mit diesen Vorfällen jedenfalls ist die Sache eigentlich im Kasten: Elsässer treibt ein falsches Spiel.
Ferner sollte man sich einmal mit der Finanzierung des COMPACT-Magazins auseinandersetzen. Wie kann eine Monatszeitschrift mit derart geringer Auflage heute überleben? Selbst wenn buchstäblich jedes einzelne Heft verkauft wird, was nicht der Fall ist, zumal es in der Fläche fast unsichtbar bleibt, braucht es einen außenstehenden Geldgeber. Wer mag das wohl sein? Nun, Putin jedenfalls nicht, denn der hat so ein Blättchen nicht nötig.
Ich hoffe, Anonymous verfolgt die Sache weiter und gräbt noch tiefer. Mir ist ein klarer Feind lieber als ein unsicherer Freund…
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Post by Admin on Aug 17, 2016 8:23:48 GMT 1
Schon Elsässers aggressive Reaktion auf das Auftauchen der beiden NSU-Uwes auf Fotos in einem ARD-Tatort – die echten und überall bekannten Fahndungesfotos, die seltsamerweise sogar zum Kontext des Films paßten – war gelinde gesagt merkwürdig. Ich dachte mir damals, daß Elsässer entweder ein irrer Choleriker ist oder – etwas zu verbergen hat. An Zufälle glaube ich nicht.
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Häh? Was bitte meint der?
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Post by Admin on Aug 17, 2016 8:28:15 GMT 1
das hier? juergenelsaesser.wordpress.com/2013/12/21/falsche-aufregung-um-nsu-und-kustenwache/Leute, was ist los mit Euch? Seit zwei Tagen werde ich bombardiert mit Emails und Facebook-Nachrichten, ob ich DAS schon gesehen hätte: In einer Folge der ZDF-Küstenwache aus dem Jahr 2004 tauchen Fahndungsfotos von Mundlos und Böhnhardt auf – hier ist das Video. Vielen Dank zunächst, dass Ihr so fleißig mitdenkt und mich mit Infos versorgt, oft geht einem was durch die Lappen, auch mir… Aber: Ich verstehe den Boohai nicht ganz. Zwar ist die Weitergabe solcher amtlichen Fahndungsfotos an TV-Produktionsgesellschaften vermutlich nicht ganz rechtmäßig, es könnten Persönlichkeitsrechte verletzt sein. Aber warum der Vorgang darauf hinweisen sollte, dass es sich bei der NSU-Story um einen Geheimdienstkomplott handelt, erschließt sich mir nicht. Welchen Sinn sollte es für die Komplotteure haben, diese Fotos in einen Krimi einzubauen? Und geheim waren die Fotos auf keinen Fall: Zu jener Zeit standen Böhnhardt und Mundlos ja tatsächlich auf der Fahndungsliste, es gab Steckbriefe zu ihnen, auch mit Fotos. Etwas anderes wäre es, wenn die „Küstenwache“ 1997 ausgestrahlt worden wäre, wie in einigen Fällen im Teaser behauptet wurde. Doch 1997 ist falsch, 2004 ist richtig. Außerdem waren die Fotos/Steckbriefe auch schon 2001 in einer Tatort-Folge aufgetaucht. Darüber berichteten wir bereits in unserem Sonderheft COMPACT-Spezial „Operation NSU: Neonazis, V-Männer und Agenten“, das schon im März 2013 erschien. Wieder mal: COMPACT-Leser wussten früher Bescheid… Statt solchen Geschichtchen hinterherzujagen, sollte man sich den Punkten widmen, die wirklich darauf hindeuten, dass es sich beim NSU um ein Geheimdienstkonstrukt handelt. Dazu enthält die Januar-Ausgabe von COMPACT-Magazin (am Kiosk ab nächste Woche) eine Fülle von Material, das wirklich neu ist: Unter dem Titel „Abgefackelt. Aufgehängt. Ausgelöscht“ berichten wir über „Das großen Zeugensterben“ in der NSU-Affäre. Erstmals erzählen die Eltern des Zeugen Florian Heilig in einem Interview, warum sie beim Feuertod ihres Sohnes nicht an Selbstmord glauben, und nennen zahlreiche Indizien aus eigener Recherche. DAS ist brisant, nicht die ZDF-Küstenwache! COMPACT 1/2014 erhält man sofort, wenn man ein COMPACT-Abo abschließt.
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Post by Admin on Aug 17, 2016 8:32:21 GMT 1
Wolfgang Eggert sagt: 21. Dezember 2013 um 15:13 komm schon, jürgen, ein bisschen gehirnjogging kann doch nicht schaden.😉 jedem gegendenker platzt doch bei so einer zweifachen ausstrahlung vor freude die hose. der nsu-fall ist, wenn sauber ausgewertet, der größte nachkriegskracher in der geschichte der brd. da hängt alles dran und drin: tiefer staat, geheimdienste, false-flag-terrorismus, drogengeldwäsche… der staat wusste das seit ehedem und würde bei einer totalenthüllung in seinen grundfesten erschüttert. es macht zumindest spass, anzudenken, hier könnte ein mitwisser ein bisserl druck aufgebaut haben. 2001 -2004 lief die thematisch nahezu idente islamistenterrorkiste, al kaida war die topnachricht: false-flag terrorismus, geheimdienste, drogen (afghanistan). die deutschen und amerikanischen dienste/regierungen waren darüber tief zerstritten. im vorfeld des 11. september, als der bnd die cia gewarnt hat und die nicht zuhören wollten. und im nachhinein wg. irak . die buchläden waren pumpvoll mit antiamerikanischen büchern. daß unsere „amerikanischen freunde“ unsere medien – die zu einem gutteil ihre(!) sind – nutzen, um druck und gegendruck gegen berlin aufzubauen, wenn man dort grad nicht „mitspielt“ wissen wir doch nur zu gut. warum soll das nicht auch bei unseren sonderbaren sondersendungen so gewesen sein? gedacht als böswilliger augenzwinkerer von transatlantischen mitwissern an ihre teutonischen schlapphutkollegen. man kann das wirklich mal abklopfen: wie kairo da reinpassen mag. ob film/requisitendaten/plots ein muster ergeben. die chancen was zu entdecken sind nicht fett, es muss wirklich nichts dran sein. kann aber. ich tät mal von einem praktikanten die einschlägigen denksport-foren im netz screenen lassen. alberich sagt: 21. Dezember 2013 um 15:19 Hat dies auf alberichswahrheiten rebloggt und kommentierte: oh Mann es wird immer absurder juergenelsaesser sagt: 21. Dezember 2013 um 15:21 Wolfi: Immerhin ne Theorie. Wolfgang Eggert sagt: 21. Dezember 2013 um 15:51 @ Jürgen Schau, es gab eine halbe Million alter und aktueller Fahnungsbilder, die man für die Sendung verbraten konnte, Fotos von Filmkomparsen inbegriffen. Und dann greift „man“ sich ausgerechnet die Mundlosen heraus? Das dem Zufall zuzuschrieben ist mir ein bisschen zu viel. Die noch draufgelegte kabbalistische Jonglage der Daten und Bilder unterstreicht den Verdacht, dass hier Absicht vorgelegen haben könnte, um ein weiteres. Und dass unser amerikanischer SPIEGEL das NICHT unterschlägt sondern im September 2012 – als Merkel/Westerwelle die USA gegenüber Syrien und Israel gegenüber Iran weiter bremsten – nachtarokt…. Und dabei „objektiv“ bleibt, das „Rätselhafte“ herausstreicht, sorry, all das hat Geschmäckle. hier der stern-artikel: www.spiegel.de/panorama/kuestenwache-zeigt-fahndungsfotos-von-boenhardt-und-mundlos-in-akte-a-855931.htmlIch sehe 3 wesentliche Faktoren, die ein Rolle spielen: 1. Zeichen an Akteure – verdeckte Kommunikation 2. Zeichen an die Menschen – offen und deutlich – so zeigt man die grenzenlose Macht, die man hat (was bewußt und unterbewußt wirkt) 3. Beeinflussung des Unterbewußtseins der Massen durch entsprechende Technologien Hier bei dem NSU ist es ähnlich. Aufgebauscht und den beiden Uwes zugeschrieben wird die Mordserie ja erst seit relativ kurzer Zeit, oder? Wir wissen auch, daß die unter Beobachtung und Führung standen und nicht verhaftet worden sind. Also waren sie Teil eines Plans, der jetzt greift. Wolfgang Eggert sagt: 21. Dezember 2013 um 21:14 Aaaalso, mal der Reihe nach, einiges wurde schon gesagt: Am 20. Februar 1998 veröffentlicht das Landeskriminalamt (LKA) Thüringen einen Fahndungsaufruf, auf dem zumindest Uwe Mundlos abgebildet ist. Geburtsdaten sind lt. „Freitag“ und anderer Medien nicht dabei. Die Presse steigt darauf in der Folge so gut wie nicht ein. Ein Bericht in der „Tageszeitung“, der SPIEGEL nennt die drei Untergetauchten im März 2000 als Beispiel für die zunehmende Gewaltbereitschaft in der rechten Szene.Das Fahndungsfoto von Mundlos allerdings erschien nicht. Nur die Ostthüringer Zeitung dürfte dieses einmal gebracht zu haben. Aus-die-Maus. Dafür interessieren sich Krimiserien für die Konterfeis der „NSU-Gruppe“ umso mehr. Zwei voneinander unabhängige Produktionsfirmen bringen ihre Bilder, die in „fiktive“ Akten kopiert sind: 2001 (Tatort, ARD) und 2004 (Küstenwache, ZDF) . Im Ende April bis Anfang Juni 2001 gedrehten Tatort-Film „Bestien“ geht es um ein Mädchen, das vergewaltigt und ermordet wird; was folgt ist amtlich gedeckte Lynchjustiz: die Mutter bringt den Täter um, Ermittler Max Ballauf vernichtet ein Beweismittel, so dass der Frau eine Mordanklage erspart bleibt. In einer Szene besucht der Vater des ermordeten Mädchens die Redakteurin einer Kölner Zeitung, er erhofft sich von ihr Hilfe bei der Suche nach dem Täter. Die Frau zeigt ihm Akten des BKA, „alle Sexualverbrechen aus der Gegend hier, nehmen Sie sich Zeit“, sagt sie zu ihm. Der Vater fragt: „Hier sind jetzt andere Fälle drin, als bei den Bullen, oder wie?“ – und sieht sich die Papiere an. Auf der zweiten Akte wird ein Sexualverbrecher gezeigt, unten drei Fotos, die einen Schauspieler zeigen, sie sind gestellt. Oben links aber ein echtes Fahndungsfoto: Es zeigt Uwe Mundlos. Wie konnte das „passieren“? Lt. Medien sagt der „damalige Requisiteur“, eine „Praktikantin“ habe die Phantasieakten händisch aus Archivmaterial zusammen kopiert. Was die ERSTE GROSSSCHLAMPIGKEIT darstellt. Dazu ein Kommentar unter einem MSM-Artikel: „Ich arbeite selber beim Film und habe auch in 3 Tatort-Folgen mitgearbeitet. Solch eine Panne ist ausgeschlossen da keine unbezahlte Studentin oder Praktikantin solche Requisiten bearbeitet.“ Wirklich irre aber ist die tatsächliche Nutzung des Mundlos-Bildes. Nochmal der Kommentator „Fotos von Gesuchten werden bei Dreharbeiten entweder von Komparsen, die ihr Einverstaendnis zur Nutzung gegeben haben verwendet oder von Mitgliedern der Film-Crew. Es werden keine reellen Personen benutzt.“ Diese Aussage stimmt. Es gibt hierfür mehrere Gründe, unter anderem die Bildrechtefrage. Der Requisiteur und die Produktionsleiterin bestätigen das, indem sie sagen, die angeblich existente Praktikantin müsse angenommen haben, dass es sich beim Mundlosbild um das Foto eines Mitarbeiters der Filmcrew gehandelt haben, „denn solche würden üblicherweise zu solchen Zwecken verwendet“. (Ein „Irrtum“ also, die ZWEITE GROSSSCHLAMPIGKEIT) Das Foto des „NSU-Terroristen“, so die Produktionsleiterin, müsse „irgendwie… dorthin (ins Archivmaterial) geraten sein“. Irgendwie. Ja, bloss wie? Und warum? Was hat es im Archiv der Requisite zu suchen, wenn es eh nicht genutzt werden kann? Das ist die DRITTE, tja nun muss man schon sagen UNGLAUBLICHKEIT
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Post by Admin on Aug 17, 2016 8:35:29 GMT 1
fatalist sagt: 22. Dezember 2013 um 04:19 War bei „Tatort“ und „Küstenwache“ dieselbe Person Requisiteuse? Wenn auch bei verschiedenen Firmen, zwischen 2001 und 2004 kann sie ja gewechselt haben. Udo Schulze bringt den Komplex in seinem NSU-Buch, aber auch Schulze hat das nicht recherchiert. Kann doch nicht so schwer sein, und ist doch das Erste, was zu tun ist. War das dieselbe Person? Wenn das geklärt ist, sieht man schon klarer… _____________ Lars sagt: 22. Dezember 2013 um 02:13 im abspann des küstenwache-clips auf youtube sind unter „requisite“ 2 requisiteure namentlich aufgeführt, ein mann und eine frau. die produktionsfirma ist laut imdb opal filmproduktion: www.imdb.com/title/tt0118378/combinedwww.opalfilm.de/content/index.php?page=team&hl=dedie produktionsfirma der tatort-folge ist laut spiegel: www.colonia-media.de/index.php?id=2057
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Post by Admin on Aug 17, 2016 8:36:58 GMT 1
Paule sagt: 22. Dezember 2013 um 14:36 Vermutlich hieß die Praktikantin Müller. Treibt sich wahrscheinlich auch in der Gegend von Bad Cannstatt rum. Der “ befreundete“ Dienst liest hier mit, weil es „ihr“ gefällt😉 _____________ unser paule ?
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Post by Admin on Aug 17, 2016 8:39:13 GMT 1
derherold sagt: 23. Dezember 2013 um 13:59
„Vielleicht war der endgültige Verwendungszweck der beiden damals noch nicht ganz klar?“
Möglich. Nehmen Sie die Ausganshypothese: Das „Trio“ ist im Auftrag unser Geheimpolizei „untergetaucht“, um dort „Nazi-Terroristen“ zu spielen und so viele Rechtsradikale wie möglich zu „kontaminieren“.
Denkbar, ich wiederhole: denkbar, wäre, daß man die Drei (samt ihrer Unterstützer) „hochgehen“ lassen wollte, um „neue schröckliche Terrortaten der Nazis“ darzustellen.
In den Fall könnte(!!) bereits Material bei Presse+TV gelagert worden sein. Später wurde die Aktion abgeblasen und „ein Praktikant“ hat die vorhandenen Archivbilder in diese Serie gebaut.
Man bedenke immer: Die NSU-Novelle ab November 2011 ist im Medienwald nicht improvisiert abgelaufen, sondern mit Drehbuch und klaren journalistischen Protagonisten. Es gab also längst Vorbereitungen zum Ablauf !
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Post by Admin on Aug 17, 2016 8:41:58 GMT 1
Ro 80 sagt: 23. Dezember 2013 um 18:48 @ fatalist: Du schreibst heute drüben von einem Sven Rosemann, der ebensolche Waffen, wie jene, die bei den Uwes im Wohnmobil und in der Zwickauer Brandruine gefunden wurde (einschließĺich der CZ 83), besessen – und aus der Schweiz bezogen – haben soll: »“All diese Zeugen waren unmittelbar in die Unterstützung des Trios eingebunden, zwei Zeugen – Länger und Rosemann – sogar möglicherweise in die Beschaffung von Waffen. So soll der Zeuge Länger in die Beschaffung der Tatwaffe, der Ceska 83, eingebunden gewesen sein. Der Zeuge Rosemann soll eine Ceska 83 besessen haben und andere Waffen, die dem Typ derjenigen Waffen entsprachen, die im Brandschutt in der Frühlingsstraße bzw. im Wohnmobil gefunden wurden. Außerdem soll der Zeuge Rosemann seine Waffen auch über Verbindungen in die Schweiz bezogen haben, weshalb das LKA zu der Einschätzung kommt, dass „ROSEMANN als Bezugsquelle von Waffen oder Unterstützer des Trios in Betracht“ kommt.!“ Bei dem Namen frage ich mich natürlich, ob der wohl auch vom »auserwählten Stamme« sein könnte, so wie der ehem. Kölner NPD-Funktionär Denis Lindenberg (siehe die Geschichte von Lothar Harold Schulte)?? Schon im Fall Buback gab es da ja eine interessante, von den BRD-Behörden natürlich ignorierte und nicht weiterverfolgte Spur in die Schweiz – wohl zum Mossad: »…eine schützende Hand des Staates für die Terroristin [Verena Becker, Anm. Ro 80], die stets vom Verdacht der Mittäterschaft ferngehalten worden war. Und auf eine bislang unbekannte Spur in die Schweiz, von wo nicht nur die Mordwaffe stammte, sondern auch ein Netz von Helfershelfern der RAF installiert war. Die Vorbereitungen auf den Mordanschlag von Karlsruhe wurden in einer wichtigen Phase von der Schweiz aus getroffen. Doch für das Attentat auf den Generalbundesanwalt wurde Becker nie zur Verantwortung gezogen. Lediglich die Tat von Singen büßte sie von 1977 bis 1989 mit Haft. In der Habe von Becker und Sonnenberg finden Ermittlungsbeamte des deutschen Bundeskriminalamtes (BKA) in Singen alarmierende Hinweise. Neben 2.200 Schweizer Franken führen die RAF-Terroristen Landkarten der Gemeinde Diessenhofen, auf denen illegale Fluchtwege in die Schweiz eingezeichnet sind, mit sich. Eine Quittung verrät, dass das Paar am Abend zuvor im Hauptbahnhof von Essen 20 Kilogramm geheimnisvolles Reisegepäck nach Zürich aufgegeben hatte. Zudem stellt sich bei der Überprüfung der Alias-Namen »Ladner«, »Hehr« und »Else Pohlmann« aus Beckers verfälschten Ausweisen durch die Schweizer Bundespolizei heraus, dass die Berlinerin in der Zeit vom 17. März bis 25. April 1977 fünf Mal in Hotels des Raums Zürich übernachtet haben muss – also vor und nach der Tat von Karlsruhe. In den Ermittlern keimt der Verdacht, dass das kein Zufall sein kann, sondern Teil eines perfiden Plans der Terroristen, sozusagen die erste zaghafte Spur eines in der Schweiz angesiedelten RAF-Unterstützernetzes. Erst im Zuge der Untersuchungen kristallisieren sich Einzelheiten dieser speziellen deutsch-schweizerischen Beziehung heraus. Spezielle Verbindung Dreh- und Angelpunkt der Liason zwischen der Schweiz und der Rote Armee Fraktion war eine in Zürich lebende Deutsche namens Petra Krause. Von ihren Quartieren in der Zürcher Wildbachstraße 48 und der Engelstraße 42 steuerte die Tochter jüdischer Eltern ab 1974 einen florierenden Waffenhandel für Terrorgruppen in ganz Westeuropa und dem Nahen Osten. »Annababi«, wie die zierliche Frau Mitte 30 damals in der Szene genannt wurde, hatte aufgrund ihrer deutschen Herkunft besonders enge Beziehungen zu den selbsternannten Revolutionären aus der Bundesrepublik entwickelt und unterstützte sie nach Kräften. Ihre Gefolgsleute, zu denen unter anderem die Schweizer Urs Städeli, Peter Egloff und Daniel von Arb zählten, schickte sie aus, um Waffendepots der Schweizer Armee auszuräumen. Die Beute bezifferten die eidgenössischen Ermittlungsbehörden später auf über 200 Gewehre, 523 Revolver und 346 Handgranaten, dazu mehrere Dutzend Minen. Davon profitierte auch die Gruppe um Verena Becker, deren Mitglieder sich ab 1975 immer häufiger in der Schweiz aufhielten. Zwei Jahre später wurden Krause und ihre Kumpanen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. »Annababi« jedoch konnte sich der Fürsorge einer weiblichen Parlamentarier-Gruppe aus Italien, dem Heimatland ihres Ehemannes, erfreuen und wurde dorthin abgeschoben – direkt in die Freiheit. Bis zu diesem Zeitpunkt waren die klandestinen Treffen zwischen deutschen und schweizer Terroristen auf ein Höchstmaß angewachsen. Man traf sich zumeist in abgelegenen Orten auf deutscher Seite, suchte dort ein Restaurant auf, übergab das Geld und schlich sich anschließend zu einem Waldversteck, in dem die Waffen lagerten. Krause persönlich empfing am 31. Januar 1975 in Waldshut Verena Beckers Bandenchef Siegfried Haag. Über den Tisch gingen bei diesem Treffen eine Maschinenpistole Suomi, ein US-Polizeigewehr High Standard sowie mehrere Stielhandgranaten vom Typ HG 43. Im März lieferten die Schweizer noch einmal nach: eine Maschinenpistole der Marke Sub Mach Gun und eine Stange Cheddit-Sprengstoff. […]« info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-schulze/rote-armee-fraktion-schweizer-halfen-beim-buback-mord.html Und heute PLO-Ceskas für den NSU… Gruß Ro 80
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Post by anmerkung on Aug 17, 2016 8:43:39 GMT 1
Alles Scheingefechte. Rönsch und Eggert begleichen persönliche Rechnungen. Für den Fortgang der Menschheit hin zu einer liebenswerten Tierart ist das ohne jede Bedeutung.
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Post by Admin on Aug 17, 2016 8:46:23 GMT 1
Datum : 23.12.2013, 04:34 Uhr, Seite: 2178, Posting: #21777 Name: fatalist Ein paar interessante Infos zu RA Thomas Jauch, den Nebenkläger jetzt vorzuladen beantragt haben. Dank an meinen Rechercheur Jauch war Verteidiger im Pößneck.Geldboten-Prozess. Dort verteidigte er den Hauptangeklagten Sven Rosemann, Böhnhardts alten Knastkumpel aus Hohenleuben. (Rosemann trat im TV vollmaskiert auf und erzählte aus alten Zeiten, Puppentorso etc) Im Buch "Blut und Ehre" (Antifa-Buch) Andrea Röpke, Andreas Speit - Blut und Ehre: Geschichte und Gegenwart Rechter Gewalt steht, dass damals auch Jürgen Länger mit in der Zelle sass. Länger soll Andreas Schulz (Medley) die Dönerceska für 2000 DM verkauft haben. Der verkaufte dann angeblich für 2500 DM an Carsten Schultze. Schultze hats aber versiebt, er nannte als Kaufpreis 500-1000 DM. --- Zitat --- "All diese Zeugen waren unmittelbar in die Unterstützung des Trios eingebunden, zwei Zeugen " Länger und Rosemann - sogar möglicherweise in die Beschaffung von Waffen. So soll der Zeuge Länger in die Beschaffung der Tatwaffe, der Ceska 83, eingebunden gewesen sein. Der Zeuge Rosemann soll eine Ceska 83 besessen haben und andere Waffen, die dem Typ derjenigen Waffen entsprachen, die im Brandschutt in der Frühlingsstraße bzw. im Wohnmobil gefunden wurden. Außerdem soll der Zeuge Rosemann seine Waffen auch über Verbindungen in die Schweiz bezogen haben, weshalb das LKA zu der Einschätzung kommt, dass "ROSEMANN als Bezugsquelle von Waffen oder Unterstützer des Trios in Betracht" kommt.!" --- Zitat Ende --- www.blog-rechtsanwael.de/wp-content/uploads/2013/12/BA.jauch_.beweisantrag.2013.12.19.pdf Und wer ist der Anwalt von Jürgen Länger im Münchner Prozess? --- Zitat --- "Schließlich vertritt Rechtsanwalt Jauch als Zeugenbeistand außerdem folgende in diesem Verfahren geladene bzw. vom GBA benannte oder vernommene Zeugen: Jürgen Länger Tino Brandt Sven Kai Rosemann Andreas Rachhausen" --- Zitat Ende --- Da schliesst sich der Kreis. --- Zitat --- vertreten hat er früher einmal: Carsten Schultze (aufgrund eines Unterbindungsgewahrsams - ob er da zum Spitzel wurde?) Andre Kapke Tino Brandt Rosemann im Pößneck-Verfahren Jan Botho Werner im Landser-Verfahren Thomas Starke im Landser-Verfahren --- Zitat Ende --- Dieser RA Thomas Jauch scheint ziemlich viele Spitzel zu seinen Mandanten zu zählen, ob er wohl von den Schlapphüten empfohlen (und gar bezahlt??) wird? "Echte braune Anwälte" lehnen Spitzel (Verräter) ab, so sollte man meinen.
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Post by Admin on Aug 17, 2016 8:47:22 GMT 1
Alles Scheingefechte. Rösch und Eggert begleichen persönliche Rechnungen. Für den Fortgang der Menschheit hin zu einer liebenswerten Tierart ist das ohne jede Bedeutung. wieso rönsch vs eggert, und nicht rönsch vs elsässer?
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Post by Admin on Aug 17, 2016 8:51:38 GMT 1
################################################################################ Datum : 23.12.2013, 04:51 Uhr, Seite: 2178, Posting: #21778 Name: fatalist Noch mehr Verbindungen von RA Thomas Jauch und Mandanten: Es gibt sogar einen langen Wiki-Artikel zu ihm, NPD-Schornsteinfeger etc pp kommt auch vor inrur.info/wiki/Thomas_Jauch Buch "Blut und Ehre": --- Zitat --- Laut Rosemann selbst soll die Zschäpe ihn sogar mal angemacht haben. In einem Brief an Mundlos fragte er diesen "Soweit alles gut oder gehen euch die Leute mit den Schlapphüten immer noch auf den Sack?" Bei ihm selbst hätten sie es nach 6 Versuchen wohl aufgegeben, so angeblich seine Worte. --- Zitat Ende --- Zschäpe machte alle Männer an, die als Spitzel gewonnen werden sollten??? Versuchte das LFV, B&M als Spitzel zu werben? Waren die Schlapphüte gar erfolgreich damit??? --- Zitat --- "Am 20.10.1997 suchte Mario Brehme gemeinsam mit Alexander Rachhausen den Zeugen Jauch. Bei diesem Besuch ging es u. a. um die bevorstehende Kündigung des Mietvertrages für die "Gaststätte Heilsberg" durch die Gemeinde. Die Gaststätte in Heilsberg war ein bekannter Treffpunkt des THS und bei einer Dursuchung am 11.10.1997 waren u.a. Waffen gefunden worden." Rachhausen war GP/VP Alex --- Zitat Ende --- --- Zitat --- "Der Zeuge wird bekunden, dass er im Jahre 1998 von der Angeklagten Zschäpe und von Mundlos und Böhnhardt aufgesucht wurde und er von der Angeklagten Zschäpe den Auftrag erhielt, Akteneinsicht in dem gegen sie geführten Strafverfahren zu beantragen." --- Zitat Ende --- Das Schreiben ging angeblich in Jena verloren bei der Polizei. --- Zitat --- "Am 25.07.1998 suchte Mario Brehme, der damals eine Führungsperson des THS war, den Zeugen Jauch auf (SAO 503/264). Über den Inhalt des Gespräches ist zwar nichts bekannt." "Am 09.09.2000 waren Mario Brehme und der Zeuge Andre Kapke bei dem Zeugen Jauch, um sich über ein mögliches THS-Verbot zu beraten (SAO 503/342)." Brehme war VP Terrier --- Zitat Ende --- Brehme war mit Kapke in Südafrika bei Dr. Nordbruch, also war auch dort ein V-Mann dabei. Ob die Nebenklage damit durchkommt ist zweifelhaft, und: Anwälte dürfen schweigen, was Mandanten betrifft. Wenn das alles so stimmt, dann war der NSU eine reine Verfassungsschutz-Veranstaltung. Aus Spitzeln bestehend bzw. von Spitzel umzingelt.
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Post by Admin on Aug 17, 2016 8:55:56 GMT 1
bastimaxi sagt: 23. Dezember 2015 um 01:03
Ich glaube mittlerweile hier wurden doch von einem auslaendischen Geheimdienst Verfassungsschutzagenten enttarnt. Der Film war nicht fuer den Pöbel sondern fuer die Behörden. Das passt auch zu der Geschichte das 3! Namen und Fotos von einer Liste der Agenten im ersten Bundestag- U-Ausschuss komplett geschwärzt war und nur Edathy und noch eine Person kennen die ungeschwaerzten Akten.
Die 3 waren Agenten vom V Schutz gegen die rechte Szene. Aber die Morde haben sie nicht begangen.
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@bastimaxi ?
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Post by Admin on Aug 17, 2016 8:57:12 GMT 1
Stracke Stefan CSU und Edathy kennen die Wahrheit? Nur sie sahen die nicht geschwärzten 3 Namen.
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Post by Admin on Aug 17, 2016 8:59:39 GMT 1
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