Post by Deleted on Feb 22, 2015 20:43:48 GMT 1
U.S.-Heimatschutzministerium soll Klappe halten zu Spy-Software Superfish
Von petrapez | Veröffentlicht: 22. Februar 2015
Dem
Spionage-Apparat beliebt es, sich vor einem ihm ungeneigten Publikum
mit Tipps zum Entfernen von Späh-Software Superfish voll zum verwanzten
Affen zu machen.
Die allerletzte Behörde, die Alarm zu schlagen
und ihren dreisten Senf zu gefährlicher Spionage-Software abzugeben hat,
ist die U.S.-Regierung. Der Bezug zur Wirklichkeit und der
Realitätsverlust in dieser Dimension sind nicht mehr zu überbieten. Mit
ihrem, mehr als zynisch zu nennenden, vorgeblich wohlwollend hilfreichen
Statement zu “Superfish” stempelt das U.S.-Heimatschutzministerium alle
Nutzer digitaler Medien zu verspotteten Narren und Tölpel ab.
Vermutlich
fühlt man sich wohler, Verfehlungen anderer zu brandmarken, wenn man
selber so viel Dreck am Stecken hat. Diese Ablenkung zieht nicht, im
Gegenteil erinnert sie blitzschnell an die offenen Rechnungen, die hier
noch zu begleichen sind (aktuelles Interview vom 21.Februar 2015 mit
Rodney Shakespeare).
Bevor nicht sämtliche eigene
Spionage-Projekte zum Abhören, Speichern und Manipulieren von Daten der
Vereinigten Staaten von Amerika und mit ihr verbandelten Staaten
aufgedeckt, von den Verfassungsgerichten im vollen Umfang verboten
werden und den Urhebern der Prozess gemacht wird, da von allein keine
einzige Behörde ihre Tätigkeiten reduziert, verwirken Regierungen ihr
moralisches Recht, irgendeine Warnung und Anleitung zum Entfernen von
“Superfish” à la “besorgter Papa Staat” dazu zu verbreiten.
Sie
haben keine Idioten vor sich, die sie aber nur zu gern hätten. Die
kompetente Netz-Community kümmert sich eigenverantwortlich um diese
auftretenden Probleme, deren Sicherheitslücke “versehentlich” von der
israelischen Firma Komodia auf einigen Lenovo-Computern vorinstalliert
wurde und die die U.S.-Behörden nicht gefunden und publiziert haben.
www.radio-utopie.de/2015/02/22/u-s-heimatschutzministerium-soll-klappe-halten-zu-spy-software-superfish/
Von petrapez | Veröffentlicht: 22. Februar 2015
Dem
Spionage-Apparat beliebt es, sich vor einem ihm ungeneigten Publikum
mit Tipps zum Entfernen von Späh-Software Superfish voll zum verwanzten
Affen zu machen.
Die allerletzte Behörde, die Alarm zu schlagen
und ihren dreisten Senf zu gefährlicher Spionage-Software abzugeben hat,
ist die U.S.-Regierung. Der Bezug zur Wirklichkeit und der
Realitätsverlust in dieser Dimension sind nicht mehr zu überbieten. Mit
ihrem, mehr als zynisch zu nennenden, vorgeblich wohlwollend hilfreichen
Statement zu “Superfish” stempelt das U.S.-Heimatschutzministerium alle
Nutzer digitaler Medien zu verspotteten Narren und Tölpel ab.
Vermutlich
fühlt man sich wohler, Verfehlungen anderer zu brandmarken, wenn man
selber so viel Dreck am Stecken hat. Diese Ablenkung zieht nicht, im
Gegenteil erinnert sie blitzschnell an die offenen Rechnungen, die hier
noch zu begleichen sind (aktuelles Interview vom 21.Februar 2015 mit
Rodney Shakespeare).
Bevor nicht sämtliche eigene
Spionage-Projekte zum Abhören, Speichern und Manipulieren von Daten der
Vereinigten Staaten von Amerika und mit ihr verbandelten Staaten
aufgedeckt, von den Verfassungsgerichten im vollen Umfang verboten
werden und den Urhebern der Prozess gemacht wird, da von allein keine
einzige Behörde ihre Tätigkeiten reduziert, verwirken Regierungen ihr
moralisches Recht, irgendeine Warnung und Anleitung zum Entfernen von
“Superfish” à la “besorgter Papa Staat” dazu zu verbreiten.
Sie
haben keine Idioten vor sich, die sie aber nur zu gern hätten. Die
kompetente Netz-Community kümmert sich eigenverantwortlich um diese
auftretenden Probleme, deren Sicherheitslücke “versehentlich” von der
israelischen Firma Komodia auf einigen Lenovo-Computern vorinstalliert
wurde und die die U.S.-Behörden nicht gefunden und publiziert haben.
www.radio-utopie.de/2015/02/22/u-s-heimatschutzministerium-soll-klappe-halten-zu-spy-software-superfish/