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Post by vonstein on Aug 19, 2018 8:53:42 GMT 1
Lausanne/Schweiz – Weil ein muslimische Möchtegern-Neubürger-Pärchen den in unserem Kulturkreis üblichen Handschlag aus religiösen Befindlichkeiten heraus verweigerte, hat die Schweizer Behörde den Einbürgerungsantrag der Beiden gestoppt. Den Antragstellern mangle es an Respekt für die Gleichberechtigung. Im Islam-devoten Schweden fällt in einem ähnlichen Fall die Entscheidung gänzlich anders aus. Die Stadt Lausanne verweigerte einem muslimischen Ehepaar die Einbürgerung, weil es den Handschlag mit Menschen des anderen Geschlechts aus religiösen Gründen prinzipiell ablehnt, berichtet die Baseler Zeitung. Die Antragsteller hätten damit mangelnden Respekt für die Gleichberechtigung der Geschlechter demonstriert, so der Bürgermeister von Lausanne, Grégoire Junod, am Freitag gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. Die Einbürgerungskommission sei nach einem Gespräch mit dem Ehepaar zu dem Schluss gekommen, dass es nicht ausreichend integrierbar sei. Zwar gelte in der Schweiz die Religionsfreiheit, sagte Junod. Die Ausübung des Glaubens dürfe aber nicht „ausserhalb des Rechts“ erfolgen. Lausannes Vizebürgermeister Pierre-Antoine Hildbrand, der der Kommission angehörte, zeigte sich „sehr zufrieden“ mit der Ablehnung des Einbürgerungsantrags. Die Verfassung und die Gleichberechtigung von Mann und Frau hätten einen höheren Wert als religiöse Intoleranz, so die wenig Islam-devote Ansage. Die Nationalität des muslimischen Ehepaars sei nicht bekannt. Die beiden haben nun 30 Tage Zeit, Berufung gegen die Entscheidung der Stadt Lausanne einzulegen. Schweden hat sich bereits in den Islam integriert Ganz anders entschied ein Gericht in Schweden, nachdem eine bekopftuchte Muslima bei einem Vorstellungsgespräch dem Chef den Handschlag verweigert und dieser die Muslima heimgeschickt hatte. Wie der Spiegel berichtet, habe sich die „junge Schwedin“ auf eine Stelle als Dolmetscherin beworben. Nachdem sie die ausgestreckte Hand des Inhabers verweigert und so – islamisch korrekt – den physischen Kontakt mit Ungläubigen vermieden hatte – war das Vorstellungsgespräch für die Frau beendet. Sie wurde zum Fahrstuhl gebeten. „Es war wie ein Schlag ins Gesicht“, so das muslimische Gejammer laut der „New York Times“. Es sei das erste Mal gewesen, dass Jemand so reagierte. Nun muss das Unternehmen der Bewerberin eine Entschädigung in Höhe von etwa 40.000 Kronen, etwa 3800 Euro zahlen, so die Entscheidung eines schwedischen Arbeitsgerichts. Das Argument des Unternehmens vor Gericht, es stehe für die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ein, war für das schwedische Gericht nicht weiter von Bedeutung. Die Richter begründeten ihr Urteil damit, dass es zwar richtig sei, weibliche und männliche Mitarbeiter gleich zu behandeln, aber es spiele keine Rolle, auf welche Art und Weise diese gegrüßt würden. (SB) www.journalistenwatch.com/2018/08/19/schweiz-paar-handschlag/
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Post by Admin on Aug 19, 2018 9:36:30 GMT 1
Laut den Ermittlern hatte ein 19-jähriger Afghane im Gang des Obergeschosses Benzin verschüttet und mit einem Streichholz entzündet, anschließend sei er mit einem Fahrrad geflüchtet. Am Donnerstag wurde der Verdächtige festgenommen. Gegen ihn wurde Haftbefehl erlassen. Zum Motiv hat sich der Asylbewerber bisher nicht geäußert. www.journalistenwatch.com/2018/08/19/haftbefehl-asylbewerber-brandstiftung/
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Post by Admin on Aug 19, 2018 16:31:22 GMT 1
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jjb
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Post by jjb on Aug 19, 2018 19:01:24 GMT 1
zum kotzen.
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Post by vonstein on Aug 19, 2018 19:10:30 GMT 1
Dazu passend:
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Post by Admin on Aug 20, 2018 11:29:41 GMT 1
Türkischstämmige Muslima wird CDU-Spitzenkandidatin in Hamburg 20. August 2018 75 Comments Die Hamburger CDU tritt bei der Bürgerschaftswahl 2020 mit Aygül Özkan als Spitzenkandidatin an. Die Frau, die durch ihre Feldzüge gegen Kreuze in Schulen und für „kultursensible Sprache“ in Medien bekannt wurde, soll Erste Bürgermeisterin [weiter lesen] www.journalistenwatch.com/2018/08/20/tuerkischstaemmige-muslima-cdu/LOL, die AfD bedankt sich sicher herzlich.
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Post by Admin on Aug 20, 2018 11:31:04 GMT 1
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Post by vonstein on Aug 20, 2018 12:21:37 GMT 1
Und ...
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Post by vonstein on Aug 20, 2018 12:26:03 GMT 1
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Post by Admin on Aug 20, 2018 12:28:57 GMT 1
propagandafernsehen, ohne faktenfinder. erbärmlich.
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Post by vonstein on Aug 20, 2018 13:24:58 GMT 1
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) hat die ausbleibende Berichterstattung der „Tagesschau“ über den Mord an einem Arzt in Offenburg scharf kritisiert. Es sei nicht irgendein Mord gewesen, schrieb Palmer auf Facebook. „Wenn ein Mensch, der im Beruf anderen Menschen hilft, ohne erkennbaren Grund mit dem Messer erstochen wird, dann ist das kein gewöhnlicher Raubmord, sondern ein Fall von besonderer Abscheulichkeit.“ Daß Asylbewerber bei schweren Gewalttaten überrepräsentiert seien, könne mittlerweile als gesichert angesehen werden. „Bei Mord und Totschlag sind rund 40 Prozent der Tatverdächtigen nicht deutsch“, so der Grünen-Politiker. Gleichzeitig würden die Angriffe mit Messern zunehmen, wofür „Asylbewerber wesentlich verantwortlich sind“. Der Chefredakteur der „Tagesschau“ Kai Gniffke hatte die Nichtberücksichtigung des Mordfalls bei der Berichterstattung mit der zu geringen gesellschaftlichen Relevanz begründet. Man könne nicht „über jeden Mordfall berichten“. Strittig sei jedoch die Frage, „ob wir darüber berichten sollten, wenn es sich beim Tatverdächtigen um einen Asylbewerber handelt“. Dies wäre seiner Meinung nach erst erforderlich, „wenn Asylbewerber überproportional an Tötungsdelikten beteiligt wären. Das ist, soweit wir es recherchieren können, nicht der Fall.“ Deshalb habe man sich gegen die Berichterstattung entschieden. AfD hält Mahnwache ab Unterdessen hatten sich am Samstag Hunderte zu Demonstrationen in Offenburg versammelt. Die Alternative für Deutschland (AfD) hatte zu einer Mahnwache aufgerufen. Die Linke Jugend hatte daraufhin eine Gegendemonstration angemeldet. Beide Seiten trafen mit jeweils rund 200 Teilnehmern auf dem Marktplatz in Offenburg aufeinander, sagte ein Polizeisprecher. Es sei friedlich geblieben. Am Donnerstag morgen waren ein Arzt und seine Arzthelferin in Offenburg von einem Mann mit einem Messer attackiert worden. Der Mediziner starb kurz nach dem Angriff, die Frau wurde schwer verletzt. Die Polizei fahndete mit einem Großaufgebot nach dem Täter. Nach gut einer Stunde wurde ein 26 Jahre alter Asylbewerber aus Somalia festgenommen. Der seit November 2015 in Deutschland lebende Somali war bereits polizeibekannt. (ha) jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/offenburg-mord-palmer-kritisiert-ausbleibende-berichterstattung/
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Post by Admin on Aug 21, 2018 11:37:02 GMT 1
Weise Worte zu Islam und Integration Hadmut 20.8.2018 20:53 Ich will’s mal zitieren: Eigentlich habe ich sowas neulich auch schon geschrieben, nämlich mit der Frage, Warum Leute von A nach B fliehen, dann aber unbedingt alles, wovor sie fliehen, unbedingt mitnehmen wollen und dann B genauso wie A machen. Die WELT zitiert den Islam-Experten, Psychologen und Buchautor Ahmad Mansour mit folgender Aussage: „Viele Menschen, die zu uns kommen, kommen nach Europa, kommen nach Deutschland, weil sie unbedingt Wohlstand genießen wollen, Sicherheit für ihre Kinder, bessere Bildungssysteme haben wollen“, erläuterte der Islamexperte. „Sie vergessen aber, dass diese Eigenschaften Produkte der Aufklärung sind. Und die Aufklärung – das waren Zeiten, als die Menschen viel infrage gestellt haben, gegen Kirchen, gegen Autoritäten, gegen Religionsverständnisse auch Kritik geäußert haben, und zwar scharfe Kritik.“ Das ist genau der Punkt. Man müsste jedem, der hier hin will, von vornherein unmissverständlich klarmachen, dass es hier besser ist als da, von wo er flieht, weil es hier eben anders ist. Das ist nicht so, dass hier Frieden und Geld zufällig vom Himmel regnen oder aus dem Boden sprudeln, sondern weil wir uns hier anders benehmen, und das mit Islam und so weiter nicht vereinbar ist. Insofern ist der Spruch „Der Islam gehört zu Deutschland” auch so dämlich, weil der, der ihn gebraucht, überhaupt nichts verstanden hat. Es müsste eher „Mit Islam wären wir nicht Deutschland – die Katholiken haben uns schon enorm geschadet” heißen. Oder kürzer: „Als Religionsstaat wären wir nicht Deutschland”. Aber sonderlich schlau muss man als Politiker auch nicht sein, auch nicht als Bundespräsident. Deshalb ist Religionsfreiheit auch so ein ganz dummes Ding. Da denkt dann jeder, er könne jetzt mal, hat dann aber auch nicht verstanden, dass beides nicht zusammenpasst. Dann gibt’s dazu noch die Idioten, die herumrennen und jeden mit Religionsfreiheit aufwiegeln und sich für Kopftücher starkmachen, und genau deshalb funktioniert’s dann auch mit der Integration nicht. Viel gesünder wäre es, den Leuten klarzumachen, dass das Funktionsprinzip und die Vorteile, derentwegen sie hierher kommen, ja gerade daran liegen, dass wir hier im wesentlichen nicht gläubig, sonder aufklärerisch sind. Wenn sie hierher und die Vorteile haben wollen, dann müssen sie sich darauf einlassen. Oder umgekehrt: Dass der Islam eine zentrale Ursache für Kriege und eine sehr veraltete Denkweise sind. Frieden und Wohlstand heißt, sich davon mehr oder weniger verabschieden zu müssen. Religionsfreiheit hin oder her, man muss verstehen, dass es einfach nicht zusammen funktioniert und man sich für eins von beiden entscheiden muss. Das Problem ist aber nicht auf den Islam beschränkt. Feministinnen haben genau das gleiche Problem. Sie schimpfen auf weiße Männer, auf white privilege, und verstehen partout nicht, dass genau das es ist, was ihnen ihre „privilegierte” Lebensweise in Luxus und Sicherheit ermöglicht. Als Sofortmaßnahme fiele mir ein, alle Feministinnen, die auf weiße Männer und Weißseinsprivilegien schimpfen, schon aus rein physikalischen Gründen zum Ausgleich der Unwucht der Erdrotation, nach Syrien zu exportieren. Genau das wollen sie doch, oder? www.danisch.de/blog/2018/08/20/weise-worte-zu-islam-und-integration/
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Post by Admin on Aug 21, 2018 11:42:57 GMT 1
deutsch.rt.com/newsticker/74817-indonesien-kindergartenkinder-marschieren-in-gotteskrieger-kostum/erschreckend. Die Leiter des Kindergartens Kartika aus der indonesischen Stadt Probolinggo haben sich "zutiefst" entschuldigt, nachdem im Netz Bilder aufgetaucht sind, die Kindergartenkinder bei der 73. Jahresfeier des Unabhängigkeitstages in IS-Kostümen zeigen. Die Aufnahmen zeigten Mädchen, die von Kopf bis Fuß in schwarze Schleier gekleidet sind und Waffen aus Karton in den Händen halten. Die Bilder sorgten weltweit für große Empörung in der muslimischen Gemeinschaft. -- hendras Heimat
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Post by Admin on Aug 22, 2018 7:41:52 GMT 1
das hier funzt noch... jetzt kommt ja am 24. janich gegen stuerzenberger, thema 9/11... ob zion-stuerzi wirklich so dumm ist, die offizielle VT zu glauben, davon wuerde ich nicht ausgehen. er glaubt es aus taktischen zionistischen gruenden, und der IRAN war sicher auch beteiligt
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Post by Admin on Aug 22, 2018 18:18:22 GMT 1
Ich kann nur sagen: Feroz passt wunderbar in die patriotische Hauptstadt Deutschlands. Er ist von seiner Gesinnung her ein wahrer Dresdner und Deutscher. Mehr von seiner Sorte, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen, und uns müsste um die Zukunft unseres Landes nicht bange sein. Man kann nur hoffen, dass er aufgrund seines Aussehens keinen Vorurteilen ausgesetzt ist – die sich aufgrund der massiven Fehlentwicklungen in unserem Land natürlich bilden können – und er von den Patrioten im Osten ins Herz geschlossen wird. Feroz ist einer von uns. www.pi-news.net/2018/08/video-wie-dreist-moslems-luegen-um-den-islam-als-friedlich-hinzustellen/
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