Post by Admin on Nov 1, 2014 9:14:07 GMT 1
15 Gründe für einen klaren Pegida-Durchblick!
1. Weil wir nach Auskunft der deutschen Sicherheitsbehörden bereits Hunderte von potenziellen IS-Terroristen im Land haben, die bereit sind, hierzulande Anschläge zu begehen. Die meisten davon sind muslimische Migranten, teilweise mit deutschem Pass.
2. Weil in Städten wie Bremen, Berlin oder Essen kriminelle Araber-Clans massive Gewalt ausüben und zahlreiche Verbrechen begehen. Viele dieser Menschen kamen übrigens als Asylbewerber nach Deutschland.
3. Weil in Bundesländern wie Niedersachsen inzwischen Polizisten, Richter oder Staatsanwälte Polizeischutz benötigen, da sie von arabischen Clanmitgliedern massiv bedroht werden.
4. Weil einheimische Sitten und Gebräuche und Speisevorschriften verdrängt werden mit Rücksicht auf die meist muslimischen Zuwanderer.
5. Weil ein Gutteil der Einwanderung direkt in die deutschen Sozialsysteme stattfindet, gerade bei Zuwanderern aus dem Nahen und Mittleren Osten, sowie aus Afrika, aber auch bei Neu-Zuwanderern aus Bulgarien.
6. Weil in vielen Schulen der Großstädte kein vernünftiger Unterricht mehr stattfinden kann, da viele zugewanderte Schüler die deutsche Sprache gar nicht oder nur unzureichend beherrschen.
7. Weil inzwischen in Deutschland Demonstrationen stattfinden, bei denen Zuwanderer aus dem Nahen Osten „Juden ins Gas!“ rufen und die Polizei nicht eingreift, sondern stattdessen bei solchen Demos teilweise noch die Mikrofone zur Verfügung stellt.
8. Weil immer mehr Stadtviertel in bestimmten Großstädten z. B. von Juden, die als solche erkennbar sind, nicht mehr ohne Risiko betreten werden können.
9. Weil Polizisten, Rettungssanitäter und Feuerwehrleute immer häufiger das Ziel von Angriffen durch gewalttätige Zuwanderer werden.
10. Weil die Gewalt durch bestimmte Zuwanderer massiv ist und bereits zu zahlreichen Todesfällen führte, unter anderem in Berlin (Jonny K.), Weyhe (Daniel S.) und Offenbach (Tügce A.), und Unsicherheit auf den Straßen deutscher Städte inzwischen zum Alltag gehört.
11. Weil Kindergeld an EU-Zuwandererfamilien ausgezahlt wird, obwohl deren Kinder nicht einmal in Deutschland leben, sodass diese Familien teilweise alleine durch das deutsche Kindergeld ein weit höheres Einkommen erzielen als viele Durchschnittsverdiener in der Heimat.
12. Weil die völlig gescheiterte Asylpolitik und die Unfähigkeit der Landesregierungen und Behörden zu Zuständen wie im Görlitzer Park und der GH-Schule in Berlin führen.
13. Weil die Bundesregierung, die Länderregierungen und die Behörden unfähig bzw. unwillens sind, endgültig abgelehnte Asylbewerber auch abzuschieben, sodass diese weiterhin auf Kosten des Steuerzahlers in Deutschland leben.
14. Weil immer mehr Bürger das Gefühl haben, dass die unkontrollierte Einwanderungspolitik ein gescheitertes Experiment der Altparteien ist, das die Bürger bezahlen und ausbaden müssen. Ein Experiment, das trotz aller offensichtlichen Probleme ungebremst weiter verfolgt wird.
15. Weil immer mehr Menschen hierzulande das berechtigte Gefühl haben, ihre Heimat zu verlieren und dieses Land bei einer weiterhin ungesteuerten Zuwanderung in zehn oder 20 Jahren nicht mehr wiederzuerkennen sein und nichts mehr mit dem ursprünglichen Deutschland zu tun haben wird
www.pi-news.net/2015/01/15-gruende-fuer-einen-klaren-pegida-durchblick/
Die jF hat einen schönen Kommentar dazu:
Wo sonst eher nach Dutzenden zu zählende Angehörige rechter Kleinparteien, Gruppen oder Initiativen unter massivem Polizeischutz ihre Transparente trotzig gegen einen vielfach größeren linksextrem-islamistischen Mob hochhalten, hat die „HoGeSa“-Kundgebung unter dem zunächst wenig vertraueneinflößenden Motto „Hooligans gegen Salafisten“ die Zahlenverhältnisse auf den Kopf gestellt und die medial-politische Klasse in beträchtliche Nervosität versetzt.
Nach einer Schrecksekunde haben sich die maßgeblichen Medien, Landes- und Bundespolitiker gefaßt und sortieren das Ereignis mit eingeübten Reflexen in die bekannten Schubladen: Da seien „Rechtsextreme“, „Verfassungs- und Demokratiefeinde“ unterwegs gewesen, und man müsse künftig solche Kundgebungen schon im Vorfeld genau auf ihr „Gewaltpotential“ abklopfen und möglichst von vornherein verhindern, sind sich Bundes- und nordrhein-westfälische Landespolitiker, Sozialdemokraten wie Unionsleute einig.
Furcht vor einem neuen politischen Akteur
Natürlich kann sich kein Staat bieten lassen, daß Demonstranten Polizisten angreifen und verletzen. Schon deshalb sind die anonymen Lobeshymnen in islamkritischen Netzforen, die die „ganzen Kerle“ verherrlichen, nur weil sie diesmal auf der „richtigen Seite“ zulangten, reichlich deplaziert. Dennoch ist der plötzliche Verbots- und Durchgreif-Eifer von Politikern und Medienkommentatoren verdächtig, denen die alljährlichen Straßenkampfrituale militanter Linksextremisten samt ihren beträchtlichen Kollateralschäden sonst nur abwiegelnde Randnotizen wert sind.
Da schwingt die unausgesprochene Befürchtung mit, ein neuer Akteur könnte die Bühne betreten, der das etablierte Verschweige- und Verharmlosungskartell gegenüber der Unterwanderung von Staat und Gesellschaft durch Islam und Islamisten aus dem Gleichgewicht bringt.
Nach einer Schrecksekunde haben sich die maßgeblichen Medien, Landes- und Bundespolitiker gefaßt und sortieren das Ereignis mit eingeübten Reflexen in die bekannten Schubladen: Da seien „Rechtsextreme“, „Verfassungs- und Demokratiefeinde“ unterwegs gewesen, und man müsse künftig solche Kundgebungen schon im Vorfeld genau auf ihr „Gewaltpotential“ abklopfen und möglichst von vornherein verhindern, sind sich Bundes- und nordrhein-westfälische Landespolitiker, Sozialdemokraten wie Unionsleute einig.
Furcht vor einem neuen politischen Akteur
Natürlich kann sich kein Staat bieten lassen, daß Demonstranten Polizisten angreifen und verletzen. Schon deshalb sind die anonymen Lobeshymnen in islamkritischen Netzforen, die die „ganzen Kerle“ verherrlichen, nur weil sie diesmal auf der „richtigen Seite“ zulangten, reichlich deplaziert. Dennoch ist der plötzliche Verbots- und Durchgreif-Eifer von Politikern und Medienkommentatoren verdächtig, denen die alljährlichen Straßenkampfrituale militanter Linksextremisten samt ihren beträchtlichen Kollateralschäden sonst nur abwiegelnde Randnotizen wert sind.
Da schwingt die unausgesprochene Befürchtung mit, ein neuer Akteur könnte die Bühne betreten, der das etablierte Verschweige- und Verharmlosungskartell gegenüber der Unterwanderung von Staat und Gesellschaft durch Islam und Islamisten aus dem Gleichgewicht bringt.
jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2014/zweck-hooligt-die-mittel/