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Post by Admin on Jul 5, 2022 8:25:53 GMT 1
BERLIN. Der Politikwissenschaftler und Publizist Hamed Abdel-Samad hat die geplante Ernennung von Ferda Ataman zur Antidiskriminierungsbeauftragten des Bundes scharf kritisiert. Sie gehöre zu einem „Kartell von privilegierten Migrantenkindern, die auf Kosten des Schuldkomplexes der Deutschen Karriere machen und Fördergelder erwerben“. Die Entscheidung sei „ein klarer Verstoß gegen Ihre Neutralität und die Neutralität des Staates“, schrieb er in einem offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). „Frau Ataman steht der Kritik am Islam sehr ablehnend gegenüber und betrachtet sie als Rassismus“. Außerdem lehne sie den Begriff „Islamismus“ ab und halte eine Diskussion über Clan-Kriminalität für „diskriminierend“.Des Weiteren ignoriere sie „die Diskriminierung innerhalb von Migrantengruppen, weil für sie nur der weiße Mann Rassist sein kann“, monierte Abdel-Samad. Sie habe sich sogar dafür ausgesprochen, Islamkritiker wie ihn selbst oder Necla Kelek aus dem Diskurs auszuschließen. Ataman klage an, statt zu analysieren, sie polarisiere, statt sich der Debatte zu stellen, betonte der Ägypter. „Sie will ein Tribunal aufstellen, statt Wege zu suchen, um den Rassismus wirklich zu bekämpfen“, urteilte er mit Blick auf Ataman. Sie könne den Rassismus im Land nicht bekämpfen, „weil sie mit einem rassistischen Weltbild arbeitet, das besagt, daß Weiße nur Täter und Schwarze und Braune nur Opfer sein können“. Damit stoße sie viele anständige Weiße vor den Kopf, die die meisten Anti-Rassismus-Projekte mit ihren Steuergeldern finanzierten, und deren Engagement im Kampf gegen Rassismus gebraucht werde. Gleichzeitig decke sie „viele Rassisten und Islamisten mit Migrationshintergrund, die nicht nur Weiße, sondern auch Migranten diskriminieren“, schrieb er weiter. Auch Migranten kritisieren Ataman Die Personalentscheidung zugunsten Atamans hatte in weiten Teilen der Öffentlichkeit für Unverständnis gesorgt. In der Vergangenheit bezeichnete sie wiederholt Deutsche als „Kartoffeln“. Dem ehemaligen Innenminister Horst Seehofer (CSU) unterstellte sie für die Verwendung des Begriffs „Heimat“ eine rassistische Weltsicht. Auch aus Migrantenkreisen kam es zu Kritik an der Personalie. Der Vorwurf: Während sie in der deutschen Mehrheitsgesellschaft allerorts Rassismus und Diskriminierung wittere, ignoriere sie Phänomene wie Islamismus, migrantischen Ultranationalismus und Kinderehen. (st) jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/abdel-samad-ferda-ataman/*** eklige person. total moralisch verrottet.
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Post by Admin on Jul 9, 2022 6:35:34 GMT 1
Die zweite Verschwörungstheorie, auf die ich eingehen möchte, ist der sogenannte „Große Austausch” („Grand Remplacement”), starkdeutsch auch „Umvolkung” genannt. Auf Wikipedia lesen wir, es handle sich um einen „politischen Kampfbegriff der Neuen Rechten, mit dem Einwanderung von Nichtweißen und Muslimen auf eine angebliche Verschwörung mit dem Ziel zurückgeführt wird, die weißen Mehrheitsbevölkerungen zu ersetzen. Als Urheber des angeblichen Plans werden etwa die Globalisten, die Eliten, die Privatwirtschaft, die Juden, Multikulturalisten oder supranationale Organisationen wie die EU oder die Vereinten Nationen genannt. Dieses gilt als rassistische und antisemitische Verschwörungstheorie.“ Der Witz bei dieser Darstellung besteht darin, dass die Passagiere der „Titanic“ zwar durchaus zur Kenntnis nehmen dürfen, wie stark das Vorderdeck bereits überspült ist, aber nicht das eindringende Wasser und der drohende Untergang soll sie interessieren, sondern dass es Leute gibt, die behaupten, die ganze Sache sei von vornherein geplant gewesen. Dabei war der Kapitän nur unvorsichtig, und der Reeder wollte einen Preis gewinnen. Gemessen an den Tatsachen ist der Aspekt der Planung in diesem Fall zunächst einmal recht nebensächlich. Die Abnahme des Anteils der Weißen bei gleichzeitiger Zunahme anderer Ethnien in den westlichen Ländern – und nur dort – lässt sich schlechterdings nicht leugnen. Es bedarf dafür keiner Theorie und auch keiner theoretischen Unterfütterung, es genügt vollauf, sich in deutschen Innenstädten umzuschauen – oder, wer ganz weit in die Zukunft blicken will, in Schulen und Kindergärten. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis in allen größeren Städten Menschen mit Migrationshintergrund die Bevölkerungsmehrheit stellen. In Frankfurt am Main war es bereits 2017 so weit. In Offenbach haben über 60 Prozent der Menschen einen Migrationshintergrund. In Stuttgart fast 60 Prozent der unter 18jährigen. „Die ethnischen Deutschen werden bald zu einer Minderheit neben anderen“, sagte der Migrationsforscher Jens Schneider im Juli 2019 im Spiegel. Der Berliner Migrationsforscher Herbert Brückner prognostizierte im Mai 2021, dass bis zum Jahr 2040 in Deutschland der Anteil der Menschen mit ausländischen Wurzeln auf 40 Prozent steigen werde. Im November 2015, die Flut stand gerade am höchsten, sagte die grüne Abgeordnete Stefanie von Berg vor der Hamburger Bürgerschaft: „Unsere Gesellschaft wird sich ändern, unsere Stadt wird sich radikal verändern. Ich bin der Auffassung, dass wir in 20, 30 Jahren gar keine ethnischen Mehrheiten mehr haben in unserer Stadt. Und ich sage Ihnen ganz deutlich, gerade hier in Richtung rechts: Das ist gut so.“ Niemand außerhalb des rechten Spektrums rügte die Grüne für dieses Ausplaudern der Wahrheit. Wer den Bevölkerungsaustausch begrüßt, darf ihn verkünden. Yascha Mounk, deutscher Professor für Politik an der Harvard University, verkündete ein paar Sündenjährchen später in den Tagesthemen: „Wir wagen ein historisch einzigartiges Experiment“, nämlich „eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“. Dabei werde es natürlich auch „Verwerfungen“ geben, aber er sei optimistisch, dass es gelingen werde. Klar, hätte er diesen Vorgang pessimistisch beurteilt, wäre er nicht in die Tagesthemen gekommen. Bemerkenswert war, dass die Interviewerin, Caren Miosga, diesen Bescheid ohne jedes Nachhaken hinnahm. Sie hätte beispielsweise fragen können oder sogar müssen, wer eigentlich der Experimentator sei bei diesem historisch einzigartigen Experiment, und warum „wir“, wenn wir diesen Versuch schon über uns ergehen lassen müssen, nicht gefragt worden sind, ob wir das auch wollen. Und was genau mit „Verwerfungen“ gemeint sei? Die Silvesterkirmes von Köln? Der Lkw-Zwischenfall am Berliner Breitscheidplatz? Ich brachte später das Attentat von Hanau dafür ins Gespräch und wurde deshalb von einem FAZ-Herausgeber der Niedertracht und des Biologismus geziehen. Die journalistische Darmflora der Bundeskanzlerin funktionierte exzellent. Halten wir jedenfalls fest: Wir wagen ein Experiment, das in den Tagesthemen verkündet wurde, und die Moderatorin nahm es als selbstverständlich hin. Ein Experiment passiert aber nicht einfach so. Irgendwer muss es planen, starten, begleiten, die Versuchsanordnung kontrollieren, am Ende alles auswerten. Auch der Harvard-Schelm hat also die rechte Verschwörungstheorie bestätigt. Allerdings hat das sogar die Kanzlerin getan, unser Verhängnis im Hosenanzug, indem sie den „Global Compact for Migration“ unterzeichnete, in welchem ganz ungeniert erklärt wird, dass die globale Völkerwanderung nur eine Richtung kennt. Niemand will, dass Ghana weißer und die Türkei bunter wird; nur das arme alte Europa soll sich ethnisch wandeln, bis, ja bis, das fragt sich nicht, da sei der Haldenwang vor. Man muss natürlich zynisch und tiefenverlogen sein, offiziell von replacement migration – also Austausch- bzw. Ersatzmigration – und resettlement – Neuansiedlung – zu sprechen und zugleich zu behaupten, ein Austausch finde nicht statt. Und das ist UN-Sprech, das kommt nicht von den Identitären. www.klonovsky.de/2022/07/von-verschwoerungen-und-ihren-theorien/
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Post by Admin on Jul 10, 2022 12:53:18 GMT 1
Frauenfußball, Johnson-Rücktritt und Faeser-Erwachen Kaisers royaler Wochenrückblick Frauenfußball soll nur noch Fußball genannt werden, Boris Johnsons politische Gegner feiern seinen Rücktritt wie einen selbsterrungenen Sieg und Nancy Faeser wacht in der bundesrepublikanischen Wirklichkeit auf. So ins kalte Wasser der bundesrepublikanischen Wirklichkeit geworfen, scheint die bisherige Frontfrau der sozialdemokratischen Multikulti-Träumereien regelrecht aufgewacht zu sein. Was in den Schwimmbädern passiert, sei „ganz offensichtlich Gewalt aus migrantischen Milieus“, räumte Faeser ein. Mit dieser klaren Erkenntnis dürfte sie viele überrascht haben. Nicht zuletzt vermutlich auch sich selbst. Die deutliche Ansage der Bundesinnenministerin: „Familien und Kinder müssen unbeschwert ins Schwimmbad gehen können in Deutschland.“ Für solche Aussagen hätte sie jedem anderen wohl vor einigen Wochen noch die Anti-Haßrede-Polizei auf den Hals gejagt. jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2022/wochenrueckblick-135/ Bitte abonniert Schuberts Lagemeldung: t.me/SchubertsLM
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Post by Admin on Jul 18, 2022 9:41:07 GMT 1
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Post by anmerkung on Jul 18, 2022 16:06:01 GMT 1
Wenn die jetzt schon hungern, wie wird es erst uns ergehen, wenn Führer Olaf mit seinem Habück das Licht ausdreht?
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Post by Admin on Jul 28, 2022 21:33:45 GMT 1
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Post by Admin on Aug 4, 2022 5:57:45 GMT 1
Nun sagt das noch nicht viel aus ohne die Zusatzinformation, dass es ingesamt 2.787 Grundschulen in NRW gibt, sich die Aussage damit auf etwas mehr als ein Drittel der Schulen bezieht. Aber das ist ja auch noch nicht fertig, und die Überlegungen zur unterschiedlichen Reproduktionsrate habe ich ja auch schon angestellt. www.danisch.de/blog/2022/08/03/substitution/
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Post by anmerkung on Sept 27, 2022 18:19:32 GMT 1
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