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Post by jjb on Aug 22, 2018 20:31:38 GMT 1
feroz kenne ich flüchtig. der ist völlig okay. nur aussehen tut er scheiße
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Post by fragezeichen2 on Aug 22, 2018 21:04:12 GMT 1
Verbal-Angriff auf ZDF-Team Pegida-Demonstrant ist LKA-Mann
Bei einer Pegida-Demo wird das Frontal-21-Team von der Polizei festgehalten, Auslöser ist die Auseinandersetzung mit einem Demonstranten. Brisant ist: Der Mann arbeitet beim LKA. Das umstrittene Vorgehen der Polizei gegen ZDF-Reporter in Dresden ist von einem Mitarbeiter des Landeskriminalamtes Sachsen ausgelöst worden. Der Mann hatte sich am vergangenen Donnerstag beim Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in Dresden an einer Demonstration der AfD und der islam- und ausländerfeindlichen Pegida-Bewegung beteiligt und sich verbal heftig gegen Filmaufnahmen für Frontal 21 gewehrt. Daraufhin kontrollierte die Polizei das ZDF-Team und hielt es so etwa eine Dreiviertelstunde fest. Das löste scharfe Kritik aus. Wie Sachsens Innenministerium mitteilte, informierte das LKA am Mittwoch darüber, dass es sich um einen Tarifbeschäftigten des eigenen Hauses handelt. Er sei bei dem Geschehen nicht im Dienst gewesen, sondern habe als Privatperson an der Versammlung teilgenommen und befinde sich derzeit im Urlaub. "Über mögliche Konsequenzen wird das LKA entscheiden, wenn der Vorgang geklärt und der Betroffene zu den Vorkommnissen angehört wurde", hieß es. Gespräch zwischen Reportern und Polizei geplant "Selbstverständlich gilt für jeden Bürger in unserem Land das Recht auf freie Meinungsäußerung. Allerdings erwarte ich von allen Bediensteten meines Ressorts jederzeit, auch wenn sie sich privat in der Öffentlichkeit aufhalten und äußern, ein korrektes Auftreten", erklärte Sachsens Innenminister Roland Wöller (CDU) in einer ersten Reaktion. ZDF-Chefredakteur Peter Frey hatte das Vorgehen der Polizei als "klare Einschränkung der freien Berichterstattung" bezeichnet. Wöller und Dresdens Polizeipräsident Horst Kretzschmar wiesen Vorwürfe der Behinderung von Reportern und einer Kooperation der Polizei mit Pegida-Demonstranten zurück. Bei der Generalstaatsanwaltschaft in Dresden soll inzwischen eine Anzeige gegen die Polizei vorliegen. Am Freitag gibt es ein Gespräch zwischen ZDF-Reportern und der Polizei. mit Video: www.zdf.de/nachrichten/heute/pegida-demonstrant-der-frontal-21-team-verbal-anging-ist-lka-mann-100.htmlKlar war der Mann privat unterwegs. Kauf ich.
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Post by Admin on Aug 23, 2018 6:59:18 GMT 1
das war ein Temme, der war privat da
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Post by jjb on Aug 23, 2018 8:36:26 GMT 1
www.danisch.de/blog/2018/08/23/ueber-den-zdf-pegida-polizei-zusammenstoss/#more-24767auch hier die story vom LKA mann. gibt zwei möglichkeiten: mein BUE Kumpel, der jens, geht immer auf die peggy. schön mit so ner mütze, wie sie der niebel in afrika getragen hat. military style. vielleicht haben sie den wegen seinem martialischen aussehen gefilmt und die polizei hat ihren kollegen in schutz genommen. möglichkeit 2: agent provokateur vom LKA soll gewünschte berichte/bilder liefern. halte ich für wahrscheinlicher. ich werde jens mal anrufen. vielleicht weiß er was und vielleicht plaudert er mit mir.
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Post by anmerkung on Aug 23, 2018 9:13:08 GMT 1
Das ändert an der Rechtslage nichts, so es stimmt, was Danisch sschreibt. Er soll sich auf dem Weg von A nach B gefunden haben. Dann greifen all die scheinheiligen Argumente der Vilmemacher nicht. Dann sind sie Verbrecher, da sie sich eines Verbrechens schuldig gemacht haben, indem sie rechtswidrig Vilmaufnahmen anfertigten.
Dann hat die Polizei auch alles richtig gemacht.
Leider wird die sächsische Justiz nicht den Mut haben, diesen Vorfall rechtlich abzuschließen.
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Post by Admin on Aug 23, 2018 14:37:49 GMT 1
Kurios daran ist, dass inzwischen rauskam, dass der Mann für das LKA arbeiten solle, aber kein Polizist sei. Das würde seine auffällige Affinität zur Polizei erklären. Man könnte jetzt auf den Gedanken kommen, dass der da vielleicht als Undercover-Beobachter dort und gerade kein Pegida-Teilnehmer war, und der auch deshalb etwas überdreht angezogen war. Vielleicht war das auch der Grund, warum die Polizei nicht ihn, sondern nur das Fernsehteam festgehalten hat, Das wäre natürlich ein ordentlicher Bock, wenn das ZDF versuchte, einen Klischee-Pedigisten zeigen wollte und dabei einen Undercover-Agenten des LKA verbrannt hätte. Gut sieht das ZDF dabei nicht aus. www.danisch.de/blog/2018/08/23/ueber-den-zdf-pegida-polizei-zusammenstoss/
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Post by Admin on Aug 23, 2018 14:43:51 GMT 1
Übrigens: „FDP-Vize Kubicki fordert sofortigen Rausschmiss des Pegida-Pöblers“ vermeldet der FOCUS. Also wie der sich bei den Grünen anbiedert, das ist mehr als nur charakterlos. Cem Özdemir warnt den „Demonstranten“, der ja beim LKA Sachsen arbeitet, vor einer Mitarbeit bei den Grünen: „„Wer für den Schutz unseres Grundgesetzes zuständig ist, hat bei Organisationen und Parteien, die gegen unsere Verfassung kämpfen, nichts verloren, auch nicht in der Freizeit.“ heerlagerderheiligen.wordpress.com/2018/08/23/was-fuer-ein-geschrei/
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Post by Admin on Aug 23, 2018 15:01:10 GMT 1
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Post by Admin on Aug 23, 2018 15:05:52 GMT 1
Vergangenen Donnerstag wollte der TV-Journalist Arndt Ginzel für das ZDF-Politmagazin „Frontal 21“ die Pegida-Proteste filmen, weil seine Herrin, Bundeskanzlerin Angela Merkel, in Dresden weilte. Doch dann traf er auf einen Mann mit Deutschland-Hütchen auf dem Kopf und das Drama begann. Der Demo-Teilnehmer fühlte sich von den Dreharbeiten sichtlich gestört und farzte Ginzels Kameramann an. Er ging sozusagen frontal auf Frontal 21 zu und schimpfte „Hören Sie auf, mich zu filmen“ in die Kamera. „Sie begehen eine Straftat. Sie haben mir ins Gesicht gefilmt.“ Unterstützung erhielt er von weiteren Demonstranten, die wohl ebenso schlechte Erfahrungen mit den Staatsmedien gemacht hatten. Dem Kameramann wurde sogar die Kamera aus der Hand geschlagen. In Zeiten, in denen linke Journalisten ihren Job dafür missbrauchen, Demo-Teilnehmern die Existenzgrundlage zu entziehen, nicht schön, aber auch nicht wirklich schlimm. www.journalistenwatch.com/2018/08/23/eintritt-kasperletheater-pegida/Nun gibt es ein paar hoch interessante Fragen, die die Medien selbstverständlich nicht stellen: War der Demo-Teilnehmer ein Beamter oder nur – zum Beispiel ein Büroangestellter – der in seinem Privatleben ja wohl machen kann, was er will, ohne berufliche Konsequenzen zu befürchten? War der Demo-Teilnehmer etwa sogar im Auftrag des LKA tätig, um sich bei den Pegida-Demonstranten einzuschleichen? Gerade dann wäre es natürlich ungünstig, wenn man ihn bei seiner Arbeit gefilmt hätte und er anschließend erkannt werden würde. Eins ist bei diesem Kasperletheater wohl klar: Pegida und Staatsmedien werden wohl niemals Freunde werden. Widerlich wird die Sache allerdings erst, weil sich nun ein gewisser Cem Özdemir eingeschaltet hat, der wieder einmal sein grünes Demokratieverständnis zum Besten gibt. In der „Welt“ wird er mit folgenden Worten zitiert: „Wer für Schutz unseres Grundgesetzes zuständig ist, hat bei Organisationen und Parteien, die gegen unsere Verfassung kämpfen, nichts verloren, auch nicht in der Freizeit“, so Özdemir weiter gegenüber WELT. Der Grüne erwartet nun „endlich Klartext von Ministerpräsident Kretschmer“. Wie kommt der Linksbanause darauf, dass Pegida gegen die Verfassung kämpft? Weil ihre Teilnehmer einfach demonstrieren, aber leider nicht für die „richtige“, also linke Seite? Die einzigen, die eine Gefahr für die Demokratie sind, sind die Grünen und Linken, wie dieser unverschämte Ausbruch des Freiheitshassers Cem Özdemir mal wieder klar gemacht hat.
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Post by Admin on Aug 23, 2018 15:10:17 GMT 1
Der Mann ist Angestellter des Landeskriminalamtes, der höchsten Polizeibehörde Sachsens, die unter anderem für den Staatsschutz, also politisch motivierte Straftaten zuständig ist. Und bei Pegida handelt es sich nicht um irgendeine politische Kundgebung, sondern um eine offen fremdenfeindliche, rechtsextreme und gewaltbereite Straßenbewegung. Wiederholt haben Pegida-Demonstranten in der Vergangenheit den Hitlergruß gezeigt, Journalisten angegriffen, zu Straftaten aufgerufen oder wie im Juli diesen Jahres - keine Straftat aber mindestens ein Beweis schlechten Geschmacks und mangelnder Menschlichkeit - "Absaufen, Absaufen" in Anspielung auf Bootsflüchtlinge im Mittelmeer skandiert. www.n-tv.de/politik/Ist-das-wirklich-ein-Skandal-article20587467.htmlwas fuer eine hetze... von ntv.
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Post by jjb on Aug 23, 2018 15:12:00 GMT 1
also der jens war es nicht. der war nicht an dieser pegida dabei. weiß auch von nichts (oder darf nix sagen)
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Post by jjb on Aug 23, 2018 15:14:35 GMT 1
Der Mann ist Angestellter des Landeskriminalamtes, der höchsten Polizeibehörde Sachsens, die unter anderem für den Staatsschutz, also politisch motivierte Straftaten zuständig ist. Und bei Pegida handelt es sich nicht um irgendeine politische Kundgebung, sondern um eine offen fremdenfeindliche, rechtsextreme und gewaltbereite Straßenbewegung. Wiederholt haben Pegida-Demonstranten in der Vergangenheit den Hitlergruß gezeigt, Journalisten angegriffen, zu Straftaten aufgerufen oder wie im Juli diesen Jahres - keine Straftat aber mindestens ein Beweis schlechten Geschmacks und mangelnder Menschlichkeit - "Absaufen, Absaufen" in Anspielung auf Bootsflüchtlinge im Mittelmeer skandiert. www.n-tv.de/politik/Ist-das-wirklich-ein-Skandal-article20587467.htmlwas fuer eine hetze... von ntv. hitlergruß habe ich nie erlebt. das wäre auch schlagzeilenträchtig berichtet worden, nicht wahr? fremdenfeindlich? rechtsextrem? hab ich nie mitbekommen gewaltbereit? sind höchstens die steuerfinanzierten kids vom schwarzen block. da kannste jeden bullen fragen.
man ragt sich, was niveauloser ist? unsere unterdrüc...politiker oder deren bütt...propagandist....journalisten?!
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Post by jjb on Aug 23, 2018 15:15:07 GMT 1
karl eduard vonsch und joseph g. würden sich schämen. die beherrschten wenigstens ihr handwerk.
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Post by vonstein on Aug 23, 2018 17:06:50 GMT 1
Bei der nächsten Protestaktion sollten alle dieses tragen ...
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Post by Admin on Aug 23, 2018 17:14:31 GMT 1
Skandal um Pegida-Demo Merkel pocht auf die Pressefreiheit Nach dem Vorgehen zweier Polizeibeamter gegen ein TV-Team auf einer Pegida-Demo schaltet sich nun Kanzlerin Merkel in die Debatte ein. Wer zu dorthin gehe, müsse damit rechnen, gefilmt zu werden, sagt sie - und widerspricht damit indirekt Sachsens Landeschef. www.n-tv.de/politik/Merkel-pocht-auf-die-Pressefreiheit-article20588083.htmlEs liefen derzeit Untersuchungen des Vorfalls. "Ich will mich da ausdrücklich zur Pressefreiheit bekennen", sagte Merkel. Jeder, der an einer Demonstration teilnimmt, müsse wissen, dass er Objekt dieser Pressefreiheit ist", so Merkel. Damit wandte sie sich indirekt gegen die Einschätzung von Sachsens Regierungschef Michael Kretschmer, der über die Bildaufnahmen von dem Vorfall getwittert hatte, "die einzigen Personen, die in diesem Video seriös auftreten", seien die Polizisten. Kretschmer hatte für diese Äußerung heftige Kritik einstecken müssen. Nun warnte der CDU-Politiker erneut vor Vorurteilen gegenüber der Polizei. "Mir ist sehr daran gelegen, die Situation zu versachlichen und mit Ruhe zu bewerten. Hier werden viele Dinge vermengt, die so nicht zusammengehören", sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Man werde die Sache vernünftig aufklären und darüber berichten.
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