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Post by Deleted on Nov 24, 2014 11:44:42 GMT 1
ja, und diese Flucht wird heute dazu benutzt, der WSG Kontakte mit italienischen Faschisten nachzusagen. Die libanesische Falange (Zeder) hatte tatsächlich solche Kontakte. Italienische Faschisten bei der Fatah (...) denen hätte sie die Hälse durchgeschnitten
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Post by Deleted on Nov 24, 2014 11:53:53 GMT 1
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Post by Admin on Nov 24, 2014 12:28:33 GMT 1
ja, und diese Flucht wird heute dazu benutzt, der WSG Kontakte mit italienischen Faschisten nachzusagen. Die libanesische Falange (Zeder) hatte tatsächlich solche Kontakte. Italienische Faschisten bei der Fatah (...) denen hätte sie die Hälse durchgeschnitten Was empörst Du dich denn, ZS ? Der BND bzw. der VS NRW hatte also Kontakte mit der Falange, via seines V-Mannes Behle. Das ist doch prima zu wissen
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Post by Deleted on Nov 24, 2014 12:30:52 GMT 1
Natürlich hatten sie die. Und Kontakte zum italienischen Militär-Geheimdienst, denn der hat die Falange finanziert LOL
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Post by Admin on Nov 25, 2014 9:12:36 GMT 1
Vortrag in München zum Thema: „Der blinde Fleck“ - Eine Verschwörungstheorie zum Oktoberfestattentat
Zeit: Samstag, 29.11.2014, 18.00 Uhr Ort: Gaststätte „Zum fleißigen Gartler“ Görzer Straße 201 81549 München (Stadtteil Ramersdorf)
In diesem Vortrag werde ich zu der Verschwörungstheorie von Ulrich Chaussy Stellung nehmen. Über eine Teilnahmeanmeldung würde ich mich freuen.
Ich gebe zu, etwas Zivilcourage muss man schon mitbringen, wenn man einem verfemten Systemkritiker zuhören will.
Bitte unbedingt per E-Mail anmelden: fks.sahlis@gmx.de
Karl-Heinz Hoffmann ____________________________
da müsste mal jemand hingehen... von uns... und gut zuhören!
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Post by Deleted on Nov 25, 2014 9:48:26 GMT 1
Da könnte ich eigentlich hinspazieren, habe aber an dem Abend schon etwas vor. Und , ehrlich gesagt, habe ich auch Vorbehalte, zu einer Veranstaltung mit Hoffmann zu gehen. Selbst wenn er vielleicht mit dem Oktoberfestattentat weniger oder nichts zu tun haben mag (keine Ahnung): mit Wehrsport, NS- und Hitler-Nostalgie hat er sich selbst in Zusammenhang gebracht. Ich besuche lieber mal wieder das Denkmal für einen wahren deutschen Helden neben dem Gasteig, eine Viertelstunde mit dem Fahrrad vom Veranstaltungsort des Karl-Heinz Hoffmann.
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Post by Admin on Nov 25, 2014 10:25:53 GMT 1
"Ja, ich setze mich dort hin mit Brille, falschem Bart und einem selbstgebasteletem Sticker ARBEITSKREIS NSU am Revers!"
das wäre die top antwort gewesen. schade.
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Post by Deleted on Nov 25, 2014 10:39:49 GMT 1
Glaubst Du wirklich, dass Hoffmann Fakten und Hinweise zu bieten hat, die das wert sind? Ich gehe lieber zu meiner privaten Einladung und stecke Freunden und Bekannten das Presse-Dossier zur Rußlungenlüge zu. Wenn ich mich zu einer Hoffmann-Veranstaltung abmelde, kann ich mir das komplett sparen.
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Post by Admin on Nov 25, 2014 16:20:11 GMT 1
www.handelsblatt.com/politik/deutschland/oktoberfest-anschlag-wiederaufnahme-wird-geprueft/11026602.htmlWiederaufnahme wird geprüft 24.11.2014, 18:20 Uhr 13 Tote, mehr als 200 Verletzte - das Wiesn-Attentat war der schwerste Anschlag der deutschen Nachkriegsgeschichte. Bis heute gibt es Zweifel, ob der rechtsextreme Attentäter die Tat vollkommen allein geplant hat. Die Grünen im Bundestag verlangten unterdessen, die Bundesregierung solle die Wiederaufnahme der Ermittlungen anordnen. Es müssten alle Akten auf den Tisch. Der Vizefraktionschef Konstantin von Notz und der Abgeordnete Hans-Christian Ströbele fordern von der Bundesregierung Auskunft darüber, ob ein früherer Waffensammler, der möglicherweise ein Hintermann sein könnte, als V-Mann einer Sicherheitsbehörde diente. „Wir werden deshalb in der kommenden Woche auch den Innenausschuss des Deutschen Bundestages mit dem Vorgang befassen.“ ________________________ Naumann oder Lembke oder Heinrich Becker, wen meinen die denn?
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Post by Deleted on Nov 25, 2014 21:09:49 GMT 1
Bündnis 90/Die Grünen Kein Mut zur Wahrheit
Via Internet hat die Partei Bündnis 90/Die Grünen zu einer Veranstaltung eingeladen, die am 11.12. im Münchener Landtag zum Thema „Das Oktoberfestattentat, neue Erkenntnisse und ihre Folgen“ stattfinden soll. Es lässt sich denken, wie sehr mich dieses Thema interessiert. Ohne lang zu überlegen, füllte ich den Fragebogen mit meinem Namen aus und bewarb mich so um eine Einladung. Ein Hinweis auf etwaige Ausschlussgründe war in der Werbung der Veranstalter nicht enthalten. Tatsächlich bekam ich wenig später per E-Mail eine schriftliche Bestätigung.
Liebe/r Hoffmann Karl-Heinz, Sie haben sich erfolgreich zu unserer Veranstaltung angemeldet. Wenn Sie doch nicht kommen können, bitten wir um eine kurze Nachricht. Sollten Sie noch Fragen haben, rufen Sie einfach kurz an oder schicken Sie eine E-Mail. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Mit freundlichen Grüßen Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Bayerischen Landtag
Doch ich hatte mich zu früh gefreut. Der grüne Referent für Strategien gegen Rechtsextremismus, für Wissenschaft, Kultur und Religion, Florian Hiermeier hielt es für angebracht, mich nur wenige Stunden später wieder „ausdrücklich“ auszuladen. Begründet wurde die Ausladung mit meinem angeblichen rechtsextremistischen Hintergrund. Was Hiermeier mit dieser standardisierten Worthülse genau meint, bleibt unklar. Aber die grundsätzliche Frage, ob man mir gegenwärtig rechtsextremistische Aktivitäten nachsagen darf oder nicht, wird beantwortet sein, wenn über die von mir am 08.09.2014 beim Bayerischen Verwaltungsgericht eingereichte Klage (Az.: M 10 K 14.4106) gegen das Bayerische Staatsministerium des Innern per Urteil entschieden ist. Worum geht es den grünen Veranstaltern im hier vorliegenden Fall? Warum sind sie so erbärmlich feige? Welcher Nachteil könnte ihnen aus meiner Anwesenheit als stiller Zuhörer bei der vorgesehenen Veranstaltung erwachsen? Egal wie die Veranstalter mein Weltbild betrachten, es ist nicht ansteckend, jedenfalls nicht für Leute mit beschränktem Horizont. Bei der grünen Veranstaltung geht es nicht um Wahrheitsfindung, sondern nur um die realpolitische Ausschlachtung des grauenvollen Wiesen-Attentates. Das ist menschenverachtend und widerlich. Es geht darum, die von meinen persönlichen Politstalkern RA Dietrich und Ulrich Chaussy seit Jahrzehnten gepflegte Mobbingkampagne aufrechtzuerhalten. Das berechtigte Anliegen der Opfer des Attentates wird zum „antifaschistischen Kampf“ und zur persönlichen Profilierung einiger ansonsten profillosen Propagandisten missbraucht. Deshalb darf ein Kritiker dieser erbärmlichen, immer wieder ins Nichts führenden Anträge auf Wiederaufnahme der Ermittlungen noch nicht einmal als Zuhörer geduldet werden.
Solange nicht entlang der richtigen Spur gefahndet wird, bleibt das Massaker auf der Münchner Festwiese ein Verbrechen ohne Namen und Gesicht. Man kommt den Tätern nicht näher, wenn man nur nach rechts schaut, und gar noch Franz Josef Strauß verdächtigt. Um der Sache näherzukommen, müsste man nicht nach rechts oder links, sondern in die Tiefe blicken. Allerdings wird jeder, der diesen Blick in den Abgrund wagt, von Entsetzen gepackt. Dem „Tiefen Staat“ ist es nur recht, wenn die Antifa-Propagandisten immer wieder Nebelkerzen in die falsche Richtung werfen und so den Blitzableiter intakt halten. Es wird am 11.12. viel über die ehemalige Wehrsportgruppe und auch über mich geredet werden, aber man will dabei unter sich bleiben. Man will, wie so oft, über mich reden, aber auf keinen Fall Gefahr laufen, mir dabei in die Augen sehen zu müssen. Es ist schwer, ihnen zu vergeben, denn sie wissen genau was sie tun. Trotzdem werde ich niemanden, auch nicht meine erklärten Feinde abweisen, wenn sie die Courage aufbringen sollten, mir am 29.11. bei meinem Vortrag zum Thema „Der blinde Fleck“ in München friedlich und gesittet zuzuhören. Ohne vorherige Anmeldung ist das zwar auch nicht möglich, aber eine einmal erteilte Einladung wird auch nicht zurückgenommen.
Karl-Heinz Hoffmann 25.11.2014
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Post by mogadisch on Nov 25, 2014 23:22:17 GMT 1
Ich hoffe die Veranstaltung wird per Video aufgezeichnet und verfügbar gemacht.
Andi
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Post by neckarsulm on Nov 25, 2014 23:32:43 GMT 1
Ist ein schönes Beispiel dafür, wie viel Dreck man bereit ist zu durchqueren, um eine unabhängige Wahrheit kennenzulernen.
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Post by Deleted on Nov 26, 2014 0:54:59 GMT 1
Ich hoffe die Veranstaltung wird per Video aufgezeichnet und verfügbar gemacht. Andi Ich frage morgen mal dort nach. Übrigens: hast Du Th. Fischer angeschrieben? VG
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Post by Admin on Nov 27, 2014 10:32:48 GMT 1
11. September 2010 Hausdorf, Sachsen
In Thüringen und Sachsen geht der Kampf gegen rechts in das zwanzigste Jahr. Die gleichen Akteure dominieren die Szene wie seit Mitte der 1990er Jahre. Selbst Karl-Heinz Hoffmann taucht wieder in Staatsschutz-Akten auf. Er hält in Sachsen am Jahrestag der Anschläge vom 11. September eine Rede. Der Vortrag wurde in Neonazi-Foren unter dem Titel »Der Chef spricht!« angekündigt, der offizielle Titel lautet: »Die WSG [Wehrsportgruppe], Klischee und Wirklichkeit«. Angeblich kamen einhundert Zuhörer zu diesem Vortrag in einen Gasthof.601 Eine Antifa-Initiative aus Leipzig schreibt: »Laut dem Bericht beim ›Freien Netz Borna-Geithain‹ erklärte WSG-Chef Hoffmann in seinem Vortrag unter anderem, dass es einer ›disziplinierten militärischen Organisationsform‹ bedarf, um eine als Vorbild dienende ›Gegenwelt‹ aufzubauen.« Hoffmann soll appelliert haben: »Überraschen Sie Ihre politischen Gegner mit unerwarteten neuen Strategien.«
Auch Bewohner des Braunen Hauses in Jena sind bei der Veranstaltung, darunter André Kapke und David Buresch, ein Nachwuchs-Nazi aus Kahla, dem Ort, wo Hoffmann lange lebte, bevor er sein Bauunternehmen verkaufen musste. Auf der Rückfahrt nach Thüringen werden Kapke und Buresch von einem anderen Neonazi angerufen und sinngemäß gefragt: »Hat der Hoffmann euch das C4 mit Anleitung zur einfachen Handhabung mitgegeben?« C4 ist ein effektiver Plastiksprengstoff, der etwa vom Militär eingesetzt wird. Zuvor hatten Informanten berichtet, dass eine Gruppe um Kapke »Weimarer Zustände« ausgemacht habe und gegen die »linke Szene« Anschläge planen würde. Verschiedene Polizeibehörden in Thüringen hatten im vorangegangenen Sommer eine BAO gegründet – Codename »Feuerball« –, da man von Rechtsextremisten, die man zum Umfeld von André Kapke und Ralf Wohlleben rechnete, einen Anschlag gegen den »politischen Gegner« erwartete. Im Rahmen von Feuerball wurden Kapke und andere abgehört. Kapke betritt mit dem Neonazi, der ihn angerufen hat, um nach der Handhabung von C4 zu fragen, ein rechtes Veranstaltungszentrum in Thüringen. Als das Braune Haus in Jena kurzfristig von den Behörden dichtgemacht wurde, organisierte Kapke Veranstaltungen in dem imposanten Schützenhaus in Pößneck, am Fuß des Thüringer Waldes. Oberweißbach ist nicht weit. In dem Schützenhaus, das aussieht wie ein ehemals eindrucksvolles Konzerthaus in einem Kurort, gab der Landser-Sänger Michael Regener 2005 sein Abschiedskonzert, bevor er ins Gefängnis musste, damals waren über eintausend Fans gekommen. Das Haus wurde 2003 von Jürgen Rieger gekauft, nun, nach seinem Tod 2009, gehörte es seiner Erbengemeinschaft. In der Zwischenzeit nutzte es die NPD, später eben André Kapke. Dagegen wehrte sich die örtliche Antifa-Szene, Aktivisten schmissen einige Scheiben ein und prügelten sich mit den rechten Kadern.
So beobachtet die Kripo intensiv André Kapke und die anderen, kann miterleben, wie dieser alte Freund von Mundlos und Böhnhardt beim Treffen eines Motorradclubs, der mit den Hells Angels kooperiert, in Erfurt auftaucht. Immer noch arbeiten Kapke und Ralf Wohlleben eng zusammen, was auch den Ermittlern nicht verborgen bleibt. Die beiden sind inzwischen absolute Veteranen und kennen die Tricks der Behörden. Nach dem Telefonat, in dem es um C4 ging, durchsuchte die Polizei sofort mehrere Objekte in Thüringen, das Braune Haus, das Schützenhaus, die Wohnungen der Beteiligten. Sprengstoff fand man nicht. Aber man lernte viel über die neue Struktur der Neonazi-Szene in Jena und Umgebung. Jeden Mittwoch traf sich Ralf Wohlleben mit dem Jung-Neonazi David Buresch im Braunen Haus. Buresch, das lernen die Thüringer Ermittler, ist ein umtriebiger Aktivist mit guten Kontakten nach Sachsen, er ist auch im Westen, in Dortmund, bei Demonstrationen mehrfach extrem gewalttätig geworden, auch gegenüber Polizisten. Noch 2014 fällt er in einem Wohnheim, wo er als Lehrling billig leben kann, unangenehm auf. Die anderen Mitbewohner haben Angst vor ihm, er erstickt die Stimmung förmlich mit seinem Hass.
Buresch gehört zu einer neuen Generation, die jedoch an die alten Szeneverbindungen anknüpft. So ist ein enger Freund von Buresch einer der rechten Türsteher, die für den Mann von Anja Wittig gearbeitet haben. Dieser Freund ist einer der brutalsten Neonazis, die Wittig angestellt hat – angeblich nicht ahnend, wen er da beschäftigte.
frage fatalist: Rühlemann?
Wie schon in den 1990er Jahren, als die Jenaer gute Kontakte nach Chemnitz hatten, hat auch David Buresch viele Freunde in Sachsen. Ein NPD-Mitglied und Stadtrat dort, Kai Rzehaczek, vertreibt gerade im Sommer 2010 in größeren Mengen eine CD, eingespielt von »Gigi und die braunen Stadtmusikanten«. Rzehaczek sagt später, als er wegen des Handels mit der CD angezeigt wird, er habe gedacht, die CD sei unbedenklich, da ein rechtliches Gutachten von Gisa Pahl das so ausgesagt habe.602 Die Rechtsanwältin Pahl hatte schon Uwe Böhnhardt und die anderen beim Heimatschutz geschult. Der Sänger der Band, »Gigi« alias Daniel Giese schrieb höflich an seine Anwältin: »Sehr geehrte Frau Pahl! Hier alle Texte nun komplett! Blatt 01–12 – Bitte das Gutachten an PC Records senden …Titel: – STADTMUSIKANTEN – Adolf Hitler lebt. Es ist noch ein Satz unklar bei Döner Killer, aber eine Alternative angegeben. Bitte sagen Sie was gestrichen werden muß und es wird dann so übernommen.« Gisela Pahl beruhigt ihn: »In dem Lied ›Döner Killer‹ geht es ausschließlich und in ironischer Weise um das ›Killen‹ von Dönern, also das Aufessen von Würsten. Dieses stellt keine Sachbeschädigung und erst recht keine Tötung dar, sondern veralbert und spielt mit der Unterstellung, dass Sie in den Augen der Behörden und der Presse eine ausländerfeindliche Meinung vertreten. Mangels irgendwelcher Hinweise, dass mit ›Dönern‹ oder ›Kebab‹ Ausländer gemeint sein können, ist das Lied noch nicht einmal mehr mehrdeutig, sondern behandelt eindeutig nur Würste. Es bedarf keiner weiteren Erörterung, dass das Aufessen von Würsten keine Straftat ist.«
Die CD wurde von PC Records in Chemnitz produziert, der Firma, die von Henrik »Laschi« Lasch geführt wird – der Mann, der aussieht, als sei er der Zwillingsbruder von Jan Werner. Auch bei der Covergestaltung sollte es erst um Döner gehen, so heißt es in einer E-Mail: »Das Merkel Foto, wo sie den Döner schneidet, ist schon richtig genial. Das könnte man nehmen. Sollte man sich für das Fadenkreuz entscheiden …« »Döner-Killer« ist das vierte Lied auf der CD:
Neun mal hat er es jetzt schon getan/ Die SoKo Bosporus, sie schlägt Alarm./ Die Ermittler stehen unter Strom./ Eine blutige Spur und keiner stoppt das Phantom./…/ Spannender als jeder Thriller,/ sie jagen den Döner-Killer./ Neun mal hat er bisher brutal gekillt, /doch die Lust am Töten/ ist noch nicht gestillt.
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Post by Deleted on Nov 27, 2014 11:37:37 GMT 1
Der Buresch ist der Kasperl-Telefonist mit dem c4
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