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Post by Deleted on Dec 29, 2014 18:26:26 GMT 1
Damals gab es den Ostblock noch gar nicht...muss man sagen lol
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Post by Admin on Jan 1, 2015 12:14:32 GMT 1
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Post by Deleted on Jan 1, 2015 12:15:32 GMT 1
Er möchte eh Kritik hören... Nur halt nicht offen am Blog
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Post by Admin on Jan 1, 2015 12:19:03 GMT 1
es waren 25 PLO/stasi und 30 schweizer charge, von denen letztlich 24 in der schweiz verkauft wurden. das waffenbuch gab es, es war aber offensichtlich getürkt. daher auch die 1998er ermittlungen gegen den händler, wegen waffenverschiebereien mit geklauten/falschen waffenerwerbskarten. 10 stasi-waffen will das bka 1990 übernommen haben, 15 sind verschollen. der private weiterverkauf von waffen war in der schweiz legal, und nicht meldepflichtig, damit dürfte das nichtauffinden einiger waffen zu tun haben...
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Post by Admin on Jan 8, 2015 19:19:23 GMT 1
E-MAIL an Abdullah Frangi am 26.03.2014 als OFFENER BRIEF
Guten Tag Herr Frangi,
Sie haben gestern, am 25.03.2014 in einer Sendung des ZDF, Frontal21,zum Thema "Rechtsextremisten im Libanon" mitgewirkt und dabei nur Unsinn geredet. Mit der Behauptung, ich, Karl-heinz Hoffmann hätte mich mit Teilen meiner Wehrsportgruppe im Libanon in einem Trainingscamp der Kataeb-Milizen befunden, kann sich jeder, der diese Klamotte verbreitet, nur zum Affen machen. Sie berufen sich dabei auf den palästinensischen Sicherheitsdienst? Genau dieser, nämlich die 14. Abteilung des Sicherheitsapparates der Fatah war im Libanon mein Ansprechpartner. Mit den Kataebmilitzen hatte ich niemals etwas zu tun. Und das wissen Sie sehr genau. Ich habe in einem Mammutprozess im Nürnberger Gerichtssaal 600, als mir die Anwesenheit im Lager der Fatah "Bir Hassan" zum Vorwurf gemacht wurde, während der Prozessdauer von zwei Jahren und drei Monaten aus Solidarität keinen einzigen Namen meiner arabischen Ansprechpartner genannt. Jetzt, nach 34 Jahren herrschen andere Verhältnisse. Die Fatah ist im Libanon nicht mehr als Kampforganisation präsent. Einige meiner damaligen Ansprechpartner, die als bekannte Persönlichkeiten gelten dürften, sind nicht mehr am Leben. Wenn Sie, Herr Frangi, als Verteter der PLO mit erfundenen Berichten Ihres "Sicherheitsdienstes" an der gegen mich gerichteten Verleumdungskampagne teilnehmen, dann sehe ich mich heute veranlasst, Roß und Reiter namentlich zu nennen: Ich war befreundet mit Amin Al Hindi, Mitglied des Revolutionsrates der PLO. Ich könnte Ihnen genau die Inneneinrichtung seiner Privatwohnung in Beirut schildern. Amin al Hindi ist nach meinen Informationen bereits verstorben. Ich war befreundet mit Atef Biseyso. Ich habe auch seine Familie kennengelernt. Ich habe Atef Biseyso sehr geschätzt. Mit ihm wurden alle Einzelheiten unserer Zusammenarbeit besprochen. Atef Biseyso fiel in Paris einem Attentat zum Opfer. Wir unterstanden, auf freiwilliger Basis, der 14. Abteilung, die vom Department von Abu Ijad geleitet wurde. Abu Ijad habe ich zwar selbst nie gesprochen, aber er war über unsere Belange immer informiert. Und er hat auch unsere deutsche Libabnontruppe im Lager Bir Hassan bei einer persönlichen Inspektion zur Kenntnis genommen. (Ich war zu diesem Zeitpunkt gerade in Deutschland) Ich habe Arafat zufällig, persönlich in Sabra getroffen und mich kurz mit ihm unterhalten. Er war ebenfalls über uns informiert. Meine Vertrauensstellung ging so weit, dass ich auf einer Fahrt nach Damaskus mit Atef Biseyso bei dem bevorzugten Leibwächter Arafats mit in dessen geheimgehaltene Wohnung genommen wurde. Ich habe in Tripolis längere Gespräche mit Hannah Ashrawi in ihrer Wohnung geführt. Wenn Sie, Herr Frangi glauben, das palästinensische Nest mit Hilfe von Desinformationen "extremistenfrei" halten zu müssen, diedem bundesdeutschen Establishment mit erfundenen Latrinenparolen dienlich sind, dann vertreten Sie nicht die Fatah, für deren Interessen ich mich in Gefahr begeben habe. Auch Abu Ijad hat sich seinerzeit gegenüber dem Spiegel-Journal dazu mißbrauchen lassen, abträglich über uns zu reden. Er hat einfach, genauso wie Sie, die drohend geschwungene "Nazikeule" nicht ausgehalten. Ich fand das damals schon billig und enttäuschend. Die palästinensische Führung hätte sich damals mit ruhigem Gewissen hinter uns stellen können. Wir haben den Freiheitskampf der Palästinenser unterstützt, waren aber niemals in moralisch verwerfliche Aktionen verstrickt. Mit der Art, wie Sie Herr Frangi mich und meine damaligen Kameraden verleumden, können Sie für die El Fatah kein Ruhmesblatt erwerben. Es ist eine Schande. Doch es ist letztlich Ihre Entscheidung, ob Sie sich zur Wahrheit bekennen, oder zum Affen machen wollen.
In Anbetracht der Wichtigkeit behandle ich dieses Schreiben als offenen Brief.
Gruß
Karl-Heinz Hoffmann
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Post by mogadisch on Jan 8, 2015 22:42:02 GMT 1
WSG und RAF - Beide pro Palästina, bei den gleichen Leuten ein- und ausgegangen. Eigentlich schön.
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Post by Deleted on Jan 8, 2015 23:02:48 GMT 1
WSG und RAF - Beide pro Palästina, bei den gleichen Leuten ein- und ausgegangen. Eigentlich schön. Das sind ja auch keine "Rechten", eher Nationalbolschewiken.
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Post by Deleted on Jan 9, 2015 3:47:09 GMT 1
www.nachdenkseiten.de/?p=24499 (Auszug) ..... Ich denke an das Oktoberfest Attentat von 1980 mit 13 Toten und 200 Verletzten, als die Begnadeten gleich wussten, dass dies das Werk eines Einzeltäters war. Heute wird das Verfahren neu aufgenommen, weil Zweifel aufgekommen sind, die übrigens damals schon geäußert wurden. Siehe dazu ein aktueller Bericht der Münchner Abendzeitung von gestern. Dort steht zu lesen: „Im Zuge der neuen Ermittlungen zum Oktoberfest-Anschlag 1980 …will die Bundesanwaltschaft auch auf die Datenbestände der Geheimdienste zugreifen. Das könnte bei der Suche nach möglichen Hintermännern und Mitwissern beim Massaker auf der Wiesn in einem lauen Lüftchen enden – oder ein Stich direkt ins Wespennest sein.“ – Interessant. Ein Stich ins Wespennest! Bleibt zu befürchten, dass die Wespen schon längst ausgeflogen sind. Wer sich den „Luxus“ des Zweifelns leisten will, könnte an die lange Serie der Morde des nationalsozialistischen Untergrunds denken. Mit der gleichen Pistole! Über Jahre hinweg. Die Zweifel kamen viel zu spät. Da waren schon unnötig viele Menschen ermordet. Wer Distanz bewahren möchte zu den gängigen Erklärungen, sollte sich des mörderischen Anschlags auf dem Bahnhof von Bologna erinnern. Damals wurden 85 Menschen umgebracht und über 200 verletzt. Zunächst ging man von einem Unfall aus. Die Ermittlungen wurden behindert. Die Verwicklung von staatlichen Stellen ist aus meiner Sicht ungeklärt. Ich zitiere zur Begründung meiner Zweifel eine Passage aus dem Artikel von Wikipedia zum Stichwort „Strategie der Spannung“: .....
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Post by Deleted on Jan 9, 2015 9:23:00 GMT 1
der alte Sozi lernt es auch noch
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Post by Admin on Jan 9, 2015 14:02:17 GMT 1
Submitted on 2015/01/09 at 18:46 Je suis Charlie
Ein Geldschein macht natürlich Sinn für den Transport einer vertraulichen Nachricht. Ein Zettel hat den Nachteil, das er bei einer Festnahme gefunden und gelesen wird und der Besitzer des Zettels nicht sagen kann: „Keine Ahnung, habe ich nicht geschrieben. Ich weiß auch nicht wie der Zettel in meine Tasche kam.“
Geldscheine werden in der Regel bei einer Festnahme nur gezählt. Selbst wenn die Nachricht gefunden wird, kann der Besitzer des Geldscheines mit einem Schulterzucken sagen: „Keine Ahnung. Ich habe leider kein Geld übrig, um es als Notizzettel zu verwenden.” Ist es nicht seine Handschrift kann ihm die Notiz nie zugerechnet werden. Und, Geldscheine können mehrfache Nachrichten enthalten, auch solche, welche der Bote nicht verstehen soll. Als Beispiel: „Mitteilungen auf einem Zehner bedeutet… auf einem Zwanziger ….usw.
Das Ho mit Hoffmann zu deuten ist bestechend. Hat leider einen Fehler. Wir wissen immer noch nicht welcher Zünder verwendet wurde und ich wage zu bezweifeln, dass außer den Nachrichtendienste 1980 eine Privatperson in der Lage war einen sich zu 100 % selbst zerstörenden Fernzünder herzustellen, insbesondere einen solchen, der aus einer Entfernung von mehr als 100 Km gezündet wird.
Zudem übersieht der Autor, das zwischen der Zündung der Bombe um 10.19 Uhr (22.19 Uhr) und der 10.20 auf dem Geldschein 60 Sekunden liegen. Die bei einer Bombe über Leben und Tod entscheiden.
Typisch für die damaligen Ermittlungen, eine solche Spur nicht weiter zu verfolgen. Ich wage eine andere These:
War die Notiz auf dem Geldschein eine Nachricht welche mit dem Anschlag zu tun hat, so muss unterstellt werden, das der Bote (Überbringer) auch die Bombe transportierte. Oder warum sonst sollte der Nachrichtenschreiber in der arglosen Bundesrepublik des Jahres 1980 mit einer Festnahme seines Boten rechnen? Es sei denn, es gab Gründe einen polizeilich Gesuchten zum Boten zu machen, was ich für sehr unwahrscheinlich halte.
Ach ja, mein kleinen Entschlüsselungsprogramm hat in der Nachricht keinen Code erkannt. So das die Vermutung, es seien Abkürzungen richtig sein kann.
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Post by Deleted on Jan 9, 2015 19:35:38 GMT 1
Kam heute per Mail herein:
in den 1980ger gab es einen "insider" job in der graf-von-sponeck kaserne in germersheim.nachts kam ein bundeswehr-lkw mit gültigen fahrbefehl. ca.2 stunden später fuhr dieser wieder aus der kaserne. am nächsten morgen wurde erkannt das eine komplette waffenkammer einer lw-ausbildungskompanie aufgebrochen und entwendet wurde.inhalt wohl 180 g3 einige mg3 und diverese andere waffen. diese kompanie war die einzige , die in dieser zeit inaktiv war und ohne uvd/gvd .
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Post by Deleted on Jan 10, 2015 1:11:08 GMT 1
Kam heute per Mail herein: in den 1980ger gab es einen "insider" job in der graf-von-sponeck kaserne in germersheim.nachts kam ein bundeswehr-lkw mit gültigen fahrbefehl. ca.2 stunden später fuhr dieser wieder aus der kaserne. am nächsten morgen wurde erkannt das eine komplette waffenkammer einer lw-ausbildungskompanie aufgebrochen und entwendet wurde.inhalt wohl 180 g3 einige mg3 und diverese andere waffen. diese kompanie war die einzige , die in dieser zeit inaktiv war und ohne uvd/gvd . Kommt immer mal wieder vor.
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Post by Deleted on Jan 10, 2015 20:16:21 GMT 1
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Post by Admin on Jan 12, 2015 19:12:37 GMT 1
Frage/Kritik: Mit keinem Wort wird erwähnt, dass die Tötung der neun Geißeln in Fürstenfeldbruck keineswegs vorgesehen, sondern eine Folge der gemeinen Falle war, die den Palästinensern vom bayrischen Innenminister und Polizeipräsidenten auf Betreiben des Mossad-Chefs Zvi Zamir gestellt wurde. Möglicherweise war auch Moshe Dajan anwesend oder gab zumindest den Befehl zur Exekution der Geiselnehmer. Hoffmann: Dazu kommt, dass die Israelis der Meinung gewesen sein könnten, wegen den ziemlich dumm gelaufenen Aktionen der deutschen Behörden im Zusammenhang mit der Geiselnahme auf dem Olympiagelände noch eine Rechnung mit den Deutschen offen zu haben. Mehr will ich an dieser Stelle zu diesem Thema nicht sagen, obwohl es noch viel dazu zu sagen gäbe. karl-heinz-hoffmann.com/pil_pul_forum.html
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Post by Deleted on Jan 12, 2015 21:17:44 GMT 1
Walter Kexel mit einem Manifest zum Oktoberfestattentat. Quelle: Apabiz
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