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Post by schaf15 on Nov 17, 2015 23:06:09 GMT 1
Schaue gerade auf ZDF "Die Anstalt". Hab selten so gelacht/geweint. Spruch der Sendung zu den NSU-Ermittlungen: Spontane Deproffessionalisierung!!! Müsst ihr angucken!
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Post by schaf15 on Nov 10, 2015 0:56:25 GMT 1
Auch hier sei nochmal an die berechtigte Frage von ANM erinnert: Wozu falsche Identitäten? Falls AE unter "MFB" und "Dien" Wohnungen anmietete, Mu als "MFB" und "Dien"? Geschäfte abschloss, Bö als "AE" und "HG" anmietete, Bea als "SE"/"Struck"/... - zur gleichen Zeit aber auch eine "Beate Apel" Ferien machte und "Susann Dienelt" (wohnhaft in Stollberg, Niederdorf) in der F26 offiziell gemeldet war, würde ich nach Aktivitäten eines "Matthias [geb.] Beil" - jetzt DIENELT suchen... Wozu mehrere Identitäten? Griff man auf einen Pool falscher Papiere zu? Wie sollen "Tarnnamen" innerhalb der Szene funktionieren? In der regionalen Szene würde das sofort auffallen, dass das zB nicht der echte AE ist. Und die Polizei kennt auch ihre Kundschaft! Am fragwürdigsten erscheint mir, "HG" als Identität für Fahrzeuganmietungen zu verwenden, der wegen Alkohol- und Drogenproblemen zumindest regional auffällig geworden war. Auch bei den Campingbuchungen tauchen nicht nur 3 Aliaspersonen auf. Wenn immer wieder der gleiche Platz für einen auffällig langen Zeitraum vorreserviert wurde, unter variierenden Namen, guckt man dann nicht mal, ob "die schon wieder einen Neuen hat" und wundert sich dann, wenn doch wieder alte Bekannte anreisen? Da reicht doch einfache Neugier aus, um was zu bemerken.
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Post by schaf15 on Nov 9, 2015 22:23:43 GMT 1
Die Ordner Emi auszuwerten ist bestimmt interessant. Viel Erfolg, Nachdenkerin!
Emi steckt auch jetzt schon in vielen Akten: Whg, Fahrzeuganmietungen, Asservate F26... Schwierig wird es, hinter dem Alias-Emi den echten Emi aufzuspüren. Den Auswertern würde ich empfehlen, zuerst die Akte des SächsLfV adJ 2003 durchzulesen und sacken zu lassen! Infogespräch mit AE (wohnhaft in Johanngeorgenstadt) in ZWICKAU (wo?), AE gab an... seit ca. 1Jahr keinen Kontakt mehr zu Pers. d. re. Szene!!! Entspricht das der Wahrheit? Oder wurde er als V-Mann bzw. offizieller Mitarbeiter geworben?
Rückblick zur WBE, "bekannt" mit Dien+MStruck(+MFB), Chemnitzer Wohnungen, ZV Th. Starke: Rothe kennt BMZ und auch Emis. ZV MFB vom 24./25.11.2011: AE besuchte BMZ in der Wohnung des Burkhardt (könnte demnach auch Burkhardts Geburtsurkunde! entwendet haben / diesen Name als eigenes Pseudonym verwendet haben)
Zeit-Mietvertrag AE, C, Wolgo 76 v16.04.99-31.08.00 MV "MFB", Zw, Heisenbergstr. 6 v01.07.00-30.05.01 MV "Dien", Zw, Polenz 2 ab 01.05.01, nicht die echte Unterschrift des Dien auf MV! (vs. Dien: 2003 Zimmersuche als Kraftfahrer, "leere"/freie Wohnung in Po2, Untermieter-Vermittlung über AE) eigene Whg SE, Zw, Dortmunder 12 ab 01.03.2002 [März 2003 Gespräch AE<>SächsLfV] am 18.05.2003 echte Dien-Unterschrift auf MV Zw, Polenz 2; ab 01.06.03 UnterMV mit "MFB" aemedig, Firmenadresse=Neubau-Whg Zw-Eckersbach, Goerdelerstr. 1a (glaub ich, in Akten gelesen zu haben) iJ 2006/2007 [Medienservice + PP-Video?, Spk-Überfall am 05.10.2006 Zw-Eckersbach, Kosmonautenstr. 1 = unweit der Goerdelerstr. 1a] Dien offiziell als Nebenwhg gemeldet in Po2 ab 20.11.2006 AE-Observation "Aktion Grubenlampe" v05.12.-08.12.2006 Wasserschaden Po2 am 07.12.2006 (AE spricht von "meine Wohnung, unser Badmöbel")...
Sturz vom Dach, Internetsuche, Klinikaufenthalt Leipzig, Parkschein Leipzig AE-Asservate in F26, Kinderfahrrad... Nadin(e) Resch: Schulfreundin von SE + Whg Po2 ++ Autofahrerzeugin F26 Katzenfrau: SE? als "Beweis", dass "Brandstifterin" Z vor Ort war in F26
Das und mehr ist (mir) aus den veröffentlichten Akten bekannt. Und trotzdem reicht ein handschriftlicher Vermerk ("irrtümlich"), um AE von der Urheberschaft der PP-Videos "freizusprechen"...
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Post by schaf15 on Nov 5, 2015 21:28:01 GMT 1
Nö, er sagt es nicht. Er sagt gar nicht, wessen Waffe gefunden wurde. Vielmehr stellt der Kommentator den Bezug zu Kiwe her: "[...findet im Womo] 7 Waffen... Unter den im Womo gefundenen Waffen ist die Pistole einer jungen Polizistin..." Dann der Schnitt auf Menzel, der von der EINEN Waffe spricht, OHNE sich genau festzulegen, WESSEN Waffe gefunden und abgefragt wurde: "Freitag abend war klar, es dürfte sich hierbei um die Waffe [EINE] handeln, die bei dem heimtückischen Überfall auf unsere Kollegen [beide] am 25.04.2007 in Heilbronn entwendet worden ist [EINE Waffe]. Es handelt sich hierbei um EINE Polizeidienstwaffe."
Menzel legt sich nicht auf Kiwe oder Arnold fest (bitte noch mal Satz für Satz anhören)! Zu hinterfragen ist, warum er nicht von ZWEI Dienstwaffen spricht! Möglicherweise hatte er nur das Bild von der Tischwaffe nebst Patrone(n) im Kopf und hat die Badwaffe nicht gesehen. [Die auf dem Boden liegende Waffe konnte man vom Blickwinkel her nur beim Betreten des Womo sehen, nicht aber, wenn man im Gang stand][bzw bei fehlender Waffe ;-) Glaubte Menzel etwa, die Tischwaffe wäre im Pizzakarton gelandet?!?! Hat man ihn am 04.11. noch vor Ort über den Fund der BADwaffe informiert?
Hat die TOG (wegen der räumlichen Begrenztheit nur zu zweit bzw allein im Womo) nicht die Pflicht, ihre ersten Eindrücke und ihr Handeln aufzuzeichnen, zB mittels Diktiergerät?
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Post by schaf15 on Nov 3, 2015 22:50:42 GMT 1
Hm, sehr gut erklärt. Diese Geschichte ist "rund", schwierig, an einer Ecke und Kante zu fassen zu kriegen. Ich stochere mal mittenrein: "was so gefunden wurde" war (außer N) schon vorhanden. Mitgebracht oder vom Surfer2 herbeigeschafft? Hat AE seine Rolle überschätzt oder hat man ihn unterschätzt? Sein NAME wurde ja an beiden Ereignisorten gefunden. "Beweise" gegen ihn werden mit einer handschriftlichen Randnotiz für "fälschlich zugeordnet" erklärt. Er ist angeklagt, aber so richtig doch nicht. Haben die Drahtzieher keine Angst, dass er umkippt? Inwieweit wird seine Frechheit vom SächsLfV unterstützt (Gespräch 2003, Grubenlampe 2006)? War er der eigentliche Dritte Mann, der sich seinem zugedachten Schicksal entziehen konnte, und an dessen offizieller Geschichte man nachträglich basteln musste, weil er schon zu viel wusste?* "was so gefunden wurde" waren unversehrte Kellerasservate: Mir sind nicht mal Fingerabdrücke der Eltern am Kinderfahrrad bekannt! Auch nicht die der Überlebenden/Brandstifterin/Retterin an den Katzenkörben! "was nicht mehr gefunden werden konnte" hätte man, wenn man die akribischen Ermittlungen verfolgt, ebenso unter dem Schuttberg begraben können. *Die große Geschichte werde ich wohl nie ganz verstehen. Aber dass die Katzenfrau mit ihrem Missgeschick für die offizielle Geschichte große Bedeutung erlangt hat und damit den A... ihres Mannes retten konnte, erscheint mir möglich. Bleibt zu hoffen, dass sich ein UA erneut der Wohngemeinschaftslücke 2001-2003 des Dien annimmt.
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Post by schaf15 on Nov 3, 2015 21:01:23 GMT 1
Fragen der Uwes nach Handwerkern, wenn die gar nicht mehr in Zwickau hausten?
Ich meine nicht, dass die Uwes da gewohnt haben. Wenn sie aber die Kameras angebracht haben (um die Z-Whg oder Dienst-Whg abzusichern und bei Einbrechern jemanden rufen zu können), dann werden sie auch selbst/aus der Ferne die Aufzeichnungen angeschaut haben. Wenn also fremde Handwerker schon früher Vorbereitungen trafen, müsste eine Vertrauensperson die Fragen der Uwes nach Personen im Haushalt beantwortet haben. Personalwechsel in der Surferei klingt für mich schlüssig. (Mausi 234 hat auf ... gewartet, der kam mal kurz vorbei, bzw Mausi sollte die Handwerker reinlassen, weil ... noch mit dem Auto zu ATU musste, ... kam, surfte erfolglos und fuhr zur Telefonzelle, um genaueres zu erfahren, Mausi wartete, bis die Handwerker fertig waren) Ich kann mich nicht so recht mit dem 20min-Countdown anfreunden. (Ich bleibe aber offen für andere Vorschläge, will hier keinesfalls Recht haben!) War das Ereignis F26 zeitlich so geplant, und zwar so, dass erst gezündet wurde, nachdem alle, auch die echten Handwerker das Haus verlassen hatten? (Der Sportraum brannte anfangs nicht, war das ne Fehlzündung?) Wie wurde bzw war überhaupt der Zeitpunkt festgelegt? Als logische Abfolge: Bekanntwerden Womo > hektisches Ausführen in Zwickau? Warum die Aufmerksamkeit nach Zwickau lenken: Eminger-Bahncard im Womo - wurde bisher nicht hinterfragt. Verleiher > HG > Klarnamen B+M - die Behörden hätten erfolglos nach deren Meldeadresse gesucht. Wo liegt der Grund für ein Handeln innerhalb kürzester Zeit? Zufälliger Zeitpunkt? Sollte sich vielleicht über Stunden hinweg ein kleines Feuer entwickeln, aber es ereignete sich eine Explosion und die Aufmerksamkeit gab es früher als geplant (Katzenfrau noch vor Ort - deshalb ist diese Version mein Favorit)?
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Post by schaf15 on Nov 3, 2015 20:09:55 GMT 1
"Den deutschen Sicherheitsbehörden fiel an diesem Tag die Aufklärung einer terroristischen Verbrechensserie in den Schoß, von deren Existenz sie bis dato gar keine Ahnung hatten." - Terror, der nicht als solcher erkannt wurde? Heimlicher, unauffälliger Terror? Nicht geeignet, um Angst und Schrecken zu verbreiten? Ausgesuchte Opfer/Personen, die die breite Öffentlichkeit vorher gar nicht gekannt hat? Und - die trauernden Angehörigen mögen mir bitte verzeihen - eine völlig uneffektive Vorgehensweise: Da wird uns eingeredet, die Uwes hätten zig Orte und Personen observiert und ausgespäht, und suchen sich nach dem großen Aufwand (bitte um Verzeihung) "nur" 9 oder 10 Opfer aus! Ein Terrorist ist doch an einem großen Schaden und großer Aufmerksamkeit interessiert. (Von) Den Behörden wurden nur Asservate in den Schoß Ring geworfen, die sie zu einer Tathergangshypothese zusammenfügen konnten. Weder wurde in einem Fall die Täterschaft bewiesen, noch wurde auch nur ein Verbrechen aufgeklärt. Sogar die Wohngemeinschaft weist in den Terrorjahren 2001 bis 2003 eine Lücke auf, die in den Prozessakten als solche "dokumentiert" ist!
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Post by schaf15 on Nov 3, 2015 19:28:55 GMT 1
Wohnungsschlüssel Bei den Instruktionen per Skype hatte ich vor Kurzem über die Wohnungsbelegung nachgedacht: "Eine Arbeitsgemeinschaft könnte auch das Wirrwarr bei der Benutzung der (Dienst-)Wohnungen erklären: dass AE immer mit involviert war und zuletzt auch persönliche Sachen dort lagerte." AE sprach ja auch beim Wasserschaden Polenzstraße von "unserer Whg". Wegen der eigenartigen Inneneinrichtung glaube ich, dass dort nur eine Person quasi als Whg-Verwalter lebte und die restlichen Zimmer als Dienstwhg bzw Firmensitz fungierten. Möglich, dass sich auch AE dort einquartiert hatte (15./16.10. Umzug+Rausschmiss, 17.10. Sturz vom Dach), in Leipzig am 25.10. Schlüsselübergabe, falls er aus der Klinik entlassen wird, während Die ANDEREN zum Festival gefahren sind. - wäre eine Möglichkeit Auf dem Ü-Video vom Dezember 2010 sieht man Dien? den Briefkasten aufschließen... Zur Festivalzeit wird sich auch jemand um die Katzen gekümmert haben. Schlüssel waren also vorhanden und notfalls hat die Vertrauensperson die "falschen" Handwerker hereingebeten. Die sind ja nicht im Schlapphut aufmarschiert! Nicht dass ich AE+x die Brandbeschleunigung zutraue, aber PP-Video verkaufen und für ne kleine Einlassgebühr den Handwerkern die Tür aufhalten/gleichzeitig die Fragen der Uwes nach "Handwerkerbewegungen in der Whg" abwimmeln - dafür reichen seine Fähigkeiten.
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Post by schaf15 on Nov 3, 2015 18:39:20 GMT 1
und genau bei der Meinung bleibe ich - unabhängig von den "großen Ereignissen" - auch wenn ihr mich deswegen auslacht: Die Katzenfrau gehörte nicht zum Drehbuch. Dummerweise wurde sie mit NR dort gesehen, als sie zu NR ins Auto steigen wollte. Also rennt die Frau im roten Mantel (gesehen von Nancy M.) um die Ecke weg. NR beschreibt später die ihr bekannte Z in den Klamotten, die sie bei Z's letzten Besuch in der Polenzstraße gesehen hatte (dunkle Jacke - die Z auch bei ihrer Wiederkehr trug) und erzählt ihre Geschichte als Zufallszeugin (weißer Qualm, deshalb Weiterfahrt nicht möglich). Wenn ich noch einfacher denke, haben die "Ausführenden" selbst die Katzen in die Box gesperrt und in den Keller geschafft >Katze stört, wenn an Zündvorrichtung gebastelt wird< weil Freilassen zu auffällig gewesen wäre/Nachbar die Katzen zurückgebracht hätte... Die Frau im roten Mantel hatte es in die Zeugenaussagen geschafft und musste in die offizielle Geschichte eingeflochten werden. Das ging problemlos, denn so hatte man gleich eine bezeugte Brandstifterin vor Ort!
Den Mythos des Schuhetauschens mit SE hatte ich an anderer Stelle erklärt: Frauen verließen zum Rauchen die Wohnung. Im Winter wollte man nicht erst die eigenen Schnürstiefel anziehen, sondern schlüpfte für die kurze Rauchpause in die Halbschuhe der Freundin.
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Post by schaf15 on Nov 3, 2015 18:00:53 GMT 1
Ja natürlich. So ist's auch möglich. Mir ging es mehr um den Unterschied zwischen dem Zeitpunkt der Todesnachricht (Uwes letztmalig lebend gesehen bis Vollzugsmeldung bzw bis Identifizierung) und dem Zeitpunkt des Auffindens des brennenden Womo durch die Polizei/und Bekanntwerden, dass sich darin Leichen befinden. Nach offizieller Hypothese wurde Z oder eine andere Zwickauer Person über das Auffinden der Männer im Womo informiert. Das spricht für weitere involvierte Personen in Eisenach. Der Dritte Mann soll es ja offiziell nicht gewesen sein. Demnach Behörden/Dienste!
Trotz allem hätte dann Z Geld und andere Dinge aus der F26 mitgenommen, es wäre 3 Stunden nach dem Eisenacher Ereignis nicht auf paar Minuten angekommen. Klären kann das nur die Katzenfrau, die durch die Explosion einem großen Risiko ausgesetzt war.
Oder aber Z oder andere waren in Eisenach selbst Zeugen und gaben ihre Anweisungen nach Zwickau in die Ries- bzw Polenzstr., oder einach nur die Bitte, dass jemand die Katzen holen soll, weil man selbst in Eisenach die Ereignisse weiter beobachten will. Soweit banale Schlussfolgerungen anhand der offiziellen Darstellung.
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Post by schaf15 on Nov 3, 2015 15:22:17 GMT 1
"Zweieinhalb Stunden nach den tödlichen Schüssen muß sie die Nachricht erfahren haben"
"sie" ist nicht Z, sondern die Person, die surfte. Das ist uns klar. Und die Person hatte bis 15 Uhr unendlich viel Zeit und Möglichkeiten, von tödlichen Schüssen zu erfahren - da der Todeszeitpunkt nicht [mit medzinischen/physikalischen...] Methoden festgestellt wurde.
Tod eingefroren und wieder im Feuer aufgetaut ergibt die größte Zeitspanne. Nachts oder früh erschossen verkleinert das Zeitfenster. Doch selbst da ist genug Zeit, an einem anderen Ort als in der F26 vom TOD zu erfahren. Die eigentliche Frage lautet: Wann erfuhr die Person vom brennend aufgefundenen Wohnmobil? Wann wurde öffentlich ein Bezug zwischen dem Womo und Straftaten/Überfall hergestellt? Warum stellte die Person selbst/durch eigenes Handeln den Zusammenhang zwischen Womo und F26 her? Warum Aufmerksamkeit auf 2. Geschehnis ziehen und nicht still untertauchen? Worin liegt die Bedeutung, vom Geschehen am Womo zu erfahren, für das weitere Handeln in Zwickau? Bis zum normalen Herunterfahren des PC deutet nichts auf überstürztes Handeln hin. Und "Katzen einfangen", aber nicht eine Handtasche voller Geld und CD's mitnehmen, hört sich für mich nicht gerade wie ein planvolles, vorher abgesprochenes Handeln der später Beschuldigten an!
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Post by schaf15 on Nov 3, 2015 14:45:11 GMT 1
Zum gestrigen Blogbeitrag "Die Akte Z", dort Scrennshoot 2 von Minute 19:12 Das ist die Sequenz, die ich in meinem vorherigen Beitrag hier beschrieben hatte. Das inzwischen gelöschte fakt-Video dauerte ursprünglich 9+x Minuten. Jetzt ist das Ende bei 7+x min. Im ursprünglich gezeigten Ausschnitt gab es Aufnahmen vom 26. und 27. 10.2011 (wenn wir der Einblendung Glauben schenken wollen)! Woran der "Mann mit Leiter im Hof" arbeitete, kann ich nicht erklären - zumal sich auf den pol. Außenaufnahmen der F26 links neben der Haustür nur die nackte Hauswand befindet (kein Briefkasten oä.) Warum läuft das Video von Ende Oktober 2011 nicht den ganzen Tag in den öff. Medien? Weil etwas zu sehen ist, was wir nicht sehen sollen (zB der Pkw hinterm Womo auf der Frühlingsstraße?) oder weil am Datum manipuliert wurde (und damit meine ich, dass das Gefilmte zum eingeblendeten Datum+Uhrzeit passt, uns aber mit Asservaten/Kassenbelegen ein anderer Tagesablauf vorgegaukelt werden soll)? Das ist aber nur meine Meinung. Es kann genauso gut ganz anders gewesen sein.
Die Idee, Kameras in mobilen Kunstblumenkästen zu montieren und bei längerer Abwesenheit die Kästen auf die Fensterbank zu stellen und innen bloß die Kabel zu verbinden, ist doch praktisch. Macht aber nur Sinn, wenn auch aus der Ferne "eigenüberwacht" werden kann. Wären in der Festival-Abbwesenheitszeit fremde Kräfte am Werk gewesen, hätten bei den Bewohnern die Alarmglocken geklingelt und sie wären nicht in die F26 zurückgekehrt... Was anderes wären Bewegungen im/am Haus durch bekannte Personen, zB nach Rückkehr aus der Klinik. Dann hätte man keinen Verdacht geschöpft und die PERSONEN konnten ungestört ihre Vorbereitungen treffen bzw. die "unverdächtige Kontaktperson ihres Vertrauens" hätte an BMZ weitergemeldet:" Ja, es sind 20 Personen im Haus - als Handwerker im Dachgeschoss" :-)
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Post by schaf15 on Oct 28, 2015 1:23:51 GMT 1
WomoRochade
In der Po2-Akte fiel mir gerade noch was auf, was mir vorher noch nicht bekannt war: Sichtung Womo in der Polenzstraße ZV Angermann (Nachbarin Schuldnerberatung Po2) vom 21.12.2011, Akte Po2 S. 189ff: "Ich habe in der Woche bevor das Haus in der Frühlingsstraße explodiert ist, ein Wohnmobil vor dem Haus, Polenzstraße 2 stehen sehen. Ich glaube es war am 3.11.2011"!!!
Nun gab es ja im November unterschiedliche Sichtungen und Kassenbelege Zw+Gotha, Besuch der Z in der Po2 und Taxifahrt "nach Marienthal/zum Anwalt", Streit nahe Womo in Planitz. Außerdem in der og. Akte auf den Seiten davor die Ortsbegehung mit Gerlach, der sich sehr gut an den (2000/2001 gegangenen) Weg zur Po2 erinnern konnte. Dazu noch die Hypothese, dass der echte HG ein Womo in Schreiersgrün abholte... ein Womo am 26./27. in der F26 stand, zum Festival fuhr... - den Rest überblicke ich noch nicht, brauche eure Hilfe.
Der Kassenzettel Gotha kann von einem Beweismittel-Rucksack-Beschaffer stammen. Die in Thüringen gesichteten Womo waren präsentierte Rochadefahrzeuge? Oder dienten der Heimfahrt Wieschkes? In Zw wurde ein Womo in Planitz gesehen (Streit 2 Männer [AE und der Neue] und eine Frau [SE), tags darauf in der Po2 s.o. (NR/SE/Z?) und abends in der F26 (ZV Nachbar). Suchte HG die Drei in der Po2, weil er die neue Adresse nicht kannte? Oder wurde er+Womo von JEMANDEM in die Po2 bestellt; und er erfuhr beiläufig, das die Drei früher dort wohnten? Das Wissen verwendete er in seinem Waffengeständnis - und die Begehung verlief problemlos, weil er 4 Wochen vorher schon mal vor Ort war? Oder fuhr AE, dessen Auto noch bei ATU in Pölbitz stand, dieses Womo?
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Post by schaf15 on Oct 27, 2015 3:46:01 GMT 1
"Tatortarbeit am Freitag dem 4.11.2011 abgeschlossen. Die Tür versiegelt. Beweismittelfälschungen können im zeitlichen Rahmen zw. 04. und 05.11. klar abgegrenzt werden
Richtig! Gotha und die Ländle-Polizisten mit ihren Dienstwaffen. 5.11.2011" "die Halle wurde versiegelt ./. Die Zeugin äußert, dass es einen Schlüssel für die Halle gab. Da „müssen wir unserem Herrn Tautz vertrauen“.
Es hieß: 2 Pumpguns sind raus, 2 Leichen sind raus, Dienstwaffen sind raus, eine Waffe auf dem Herd. Das ist jetzt „euer Tatort“. Was fehlte, wurde nachgeliefert: BankÜGeld+Waffen, Bekleidung der BankÜSchauspieler, Papiere
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Post by schaf15 on Oct 27, 2015 3:18:42 GMT 1
Wiederholt war zu lesen: ZWEI Knallschüsse Putzbeschädigung stammte nicht von Geschoss in der Halle wenig Licht, in Stregda mit Planen verdunkelt viel Schreibaufwand/Dokumentation "den ganzen 05.11." von Waffenfund bis Übergabe an BKA - wie bei DöCeska ;-)
erneutes Missverständnis wie auf Menzels Pressekonferenz? oder Tatsache, dass Badwaffe mit Kiwe in Verbindung gebracht wird? Welche Nr. steht im INPOL-Suchlauf-Protokoll? Las Abfrager (Knobl.) von der Waffe ab? oder von einem (lange vorher) gespeicherten Fotoausschnitt? oder nur auf Zuruf? [Wurden H&K beim Ablegen vertauscht oder passierte der Fehler beim Briefing?]: "Der Abg Kellner (CDU) fragt, wie die Pistole der Polizistin Kiesewetter identifiziert wurde. Der Zeuge erwähnt den Fund im Nassbereich des Wohnwagens, der wurde dokumentiert und in eine Kartonage verbracht. Der Kollege von der Kripo der diese anschaut hat dann [in Stregda] geäußert, dass es offensichtlich eine Dienstwaffe sei. Das genaue Ergebnis wurde den Mitarbeitern der Tatortgruppe dann erst in der Halle mitgeteilt."
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