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Post by schaf15 on Jan 20, 2016 3:09:13 GMT 1
Wieso haben Ho+Mi sich nicht mit der Menzel-Tischwaffe beschäftigt? Wenn sie schon den Fundort verändern, warum nicht die Nr. von der festgeklebten Waffe von Schmutz befreien und bei INPOL abfragen. Stattdessen gehen sie über Leichen??? Wenn sie vom Einstieg aus die Badwaffe gesehen haben, hätten sie von dort aus Lagefotos schießen können! Die Waffe geht doch beim Transport nicht verloren, konnte maximal im Bad hin und her rutschen.
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Post by schaf15 on Jan 20, 2016 2:59:47 GMT 1
die brauchten doch nur der KHK Knobloch die passende Nummer auf den zettel schreiben. raus kam bei INPOL dann schon das Richtige... ein Polizist sollte bei einer unbeschädigten Waffe einfach ablesen, was das für ne Waffe ist. steht ja drauf. und dann schreibt er einen zettel... P 10, Seriennummer. Damit ins INPOL, raus kommt: Waffe Kiesewetter! (Aussage PD Menzel und Nordgauer) also war es doch die Waffe vom Tisch? Verstehe ich richtig: 1. Auf dem vorher geschriebenen Zettel stand die Kiwe-Nr., die bei INPOL abgefragt werden sollte. 2. Die Waffe war aber am Tisch festgebacken, sodass man sie nicht sofort -wie beabsichtigt und mit "Polizeimunition" zum schnellen Auffinden hindrapiert- entnehmen konnte, sie sogar noch später/in der Halle Tauz auf dem Tisch liegend fotografiert wurde. (Ich glaube, Menzel hat im Bad keine Waffe gesehen. Ihm ging es immer um "Behördenmunition", und eine Waffe lag ja daneben.) 3. Plan B musste her. Der Finder fand seine eigene Waffe in der Jackentasche, mit seiner Polizeimunition*, machte das Badfoto oder auch nicht, und diese Waffe wurde im blickdichten Pappkarton verstaut und auf dem Weg zur/von der nächsten Instanz ausgetauscht. 4. Der Zettelableser las die schon vorher notierte Nr. für INPOL ab (wäre also nicht involviert gewesen) oder 5. Der Finder teilt dem Ableser mit, dass die nummernlose Waffe festklebt, deshalb eigene Waffe. Die Verbindung zu Heilbronn muss trotzdem schnell her, weil die dortigen Kollegen schon in den Startlöchern stehen. Deshalb wird die Arnold-Nr. übermittelt. Halb so wild, weil die eigene Waffe ihren Karton erst beim Austauscher wieder verlässt. So war es aber nicht abgesprochen, deshalb verkündet Menzel nur 7 Waffen, darunter Waffe/n, die bei Anschlag auf Kollegen/Kollegin in Heilbronn entwendet wurden. *Munitionsbezeichnung wurde in den Protokollen hingetrickst, wie ihr festgestellt habt. Jetzt im UA zu spurensichernden Maßnahmen in Stregda: Der Zeuge [Hoffmann] äußert, dass dort nur die P10 Pistole gesichert wurde, die hat Frau Mi. fotografiert [Badfoto???]...Der Zeuge entgegnet, „Sie meinen die Spurentafeln?“ und berichtet, dass er bei der Waffe in der Nasszelle selber eine Spurentafel hingestellt habe...Gegen halb fünf [nicht in Stregda?] fand die Waffenprüfung durch die Kollegin Knoblauch statt. Da kam dann raus, dass es die Waffe von einer erschossenen Kollegin aus Baden-Württemberg sei... Stimmt vielleicht sogar. Aber vorher hätte man theoretisch schon "Arnold" mitgeteilt und bestätigt bekommen müssen!
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Post by schaf15 on Jan 20, 2016 1:21:51 GMT 1
am 3.11.2011 soll Susann bei Beatrix Jahn gewesen sein? Frag mich doch nicht - wie immer gibts mehrere Varianten: ZV Jahn, Beatrix vom 06.12.11 Bd5-1-6..WhgPo2: Bezugnehmend auf die Befragung vom 04.11.11 [Handy] ... Lisa war am Dienstag oder Mittwoch bei der Nadine Resch + Tochter Laura/Lara in der Whg. Lisa hat bei Nadine auf Heike Kuhn gewartet [und war später auch bei ihr]. Aussage Jahn, Beatrix vom 66. Verhandlungstag: Götzl hält eine Aussage vom 5. November vor, derzufolge „Susann“ sporadisch zu Besuch gekommen sei, zuletzt noch vor zwei Tagen. Götzl sagt, die vorgehaltene Aussage würde ja bedeuten, dass Zschäpe am 3. November da gewesen sei. Das sei gewesen, kurz „bevor das passiert ist“. Aussage Kuhn, Heike vom 67. Verhandlungstag: Am Dienstag 01.11. war Lisa das letzte Mal da. An diesem Abend sei „Lisa“ zu Fuß oder mit dem Taxi gekommen, normalerweise mit dem Rad. in dem Zusammenhang auch interessant: ZV Angermann vom 21.12.11 Bd5-1-6..WhgPo2: Womo vor Po2, evtl. am 03.11.11 Bd5-3TaxizentraleZwickau: am 01.11.11 Sofortauftrag 16.31 Uhr "K/Brause" von F26 nach OT Marienthal, Sofortauftrag 20.29 Uhr "Müller" von Po2 nach Pölbitz (sonst immer DIENELT zur "richtigen" Adresse, hier wird Po2+F26 hineininterpretiert) War zu dem Zeitpunkt der Taxibestellung schon SE im Besitz des Zschäpe-Handys, und fuhr mit Akten zur (Steuer-)"Kanzlei"?
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Post by schaf15 on Jan 18, 2016 22:41:59 GMT 1
eine ungefähre Ballistik macht den Unterschied zwischen quicklebendigen Uwes und Hirn mit Flinte ausgeblasen. "ungefähr" - natürlich mit Augenzwinkern. Deshalb Theorie 3, notfalls 2. Ich würde von den Offiziellen gern vorgeführt bekommen, wie sich ihre damals sogenannte Tathergangshypothese mit Ballistik, Blutbildern und Zustand der L1 (keine Spur vom Daraufsteigen) bzw. Schuhsohlen L2 (ohne Gewebe von L1) belegen lässt. Aber bis zum nächsten PUA haben DIE eine neue Geschichte fertig. [Lüge bleibt Lüge. Aber Ruß muss man nicht einatmen, wenn man sich bodennah bewegt - hab ich heute gelernt;-) ;-) ;-)
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Post by schaf15 on Jan 18, 2016 22:12:35 GMT 1
So schlimm sei das nicht mit dem Verrutschen, sei alles festgebacken gewesen. Die Leiche Böhnhardts war wenigstens um 50 cm verrutscht. Damit ist eine exakte Bestimmung der Ballistik schon nicht mehr möglich und alles hinfällig, was dazu in den Akten steht. Bö rutschte nicht die schiefe Ebene hinauf - war schonmal Thema hier. Er wurde Ri Fahrerhaus gezogen, um die zweite Pumpgun für den Fotografen sichtbar zu machen bzw. beim Schuttausräumen, P10/2000 holen. Eine ungefäre Bestimmung der Ballistik täte es ja auch. Sie sollte nur zu einer Tathergangstheorie passen. 1. zur offiziellen, die ich so verstanden hatte: (Wo sitzen/hocken die 1,80Männer, damit genau das "Blutbild" entsteht?) Bö fällt mit einem angewinkelten Bein in Richtung des abgegebenen Schusses, Blutspritzer an der Tür, Loch im Dach. Mu steigt auf Bö und zündet Papier auf der Sitzbank vor dem Fenster an (welches wegen dem ersten Schuss ein freies Blickfeld auf die Polizisten gegeben hat, also ohne "Rollo unten") und hat keine Angst, von der Polizei gesehen zu werden. Mu macht noch einen Schritt auf Bö, um zu den Herdschaltern zu gelangen... Dann steigt er hinter, setzt sich oder bleibt stehen, legt die Arnoldwaffe in die Mitte des Badeingangs und erschießt sich so, dass (sein) Blut übers WC spritzt, ein Deckenloch entsteht und er blutleer zwischen Tür und Bettrückwand rutscht. 2. zur Schießerei mit vielen Einschusslöchern, die nur von 1 Lehrer-Zeugen beobachtet wurde 3. Tatort ist nicht Fundort
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Eminger
Jan 18, 2016 21:26:36 GMT 1
Post by schaf15 on Jan 18, 2016 21:26:36 GMT 1
Es ist nur eine Akten-Feststellung, dass "HASO" in der ehemaligen Emingerwhg Hans-Soph-Str. überprüft wurde und die Schlüssel gepasst haben. Natürlich dürfen gute Freunde einen Schlüssel bekommen..
Gefunden wurde "LAUS" (nicht zuzuordnen), "KITTLAUS" (F26 geprüft, Feb. 08-Feb. 09, Schlüssel passten nicht - warum nicht aktuelle Whg geprüft?), "HASO" und noch andere Schlüssel. Zudem im Womo "MAX!". Wo ist logischerweise "GERRY", der seine Sachen im praktischen Bauchtäschchen aufbewahrte, welches nicht im Alkoven verbrannte? Und "LISA/SUSI/BEA", nicht in der Leotasche, sondern ... Vorher schon verloren, evtl. wiedergefunden!
(Lt. Aussage Beatrix Jahn v 5.11.11, derzufolge „Susann“ sporadisch zu Besuch gekommen sei, zuletzt noch vor zwei Tagen. Einmal habe Zschäpe gefragt, ob sie bei ihnen oben einen Schlüssel verloren hätte, Schlüsselbund.")
Oder besitzt Susann Dienelt *21.11.85 den Schlüsselbund - und wie wurde diese gemeldete Person weiter überprüft? Dien's Geschwister heißen alle "MD", *72, (75), 81, bzw. "MS" *84, 88, 93, vllt. Stiefschwester/Cousine?
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Post by schaf15 on Jan 17, 2016 20:18:51 GMT 1
Noch ein Eminger-Asservat in der F26: Schlüsselbund Ass. 2.2.52 mit Schlüsselanhänger HA SO, 1 Schlüssel und 1 Briefkastenschlüssel - passt an (Briefkasten) Hans-Soph-Str. 21 = Whg der Emingers vom 16.09.2007 - 28.02.2011
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Post by schaf15 on Jan 15, 2016 22:14:46 GMT 1
Mit Kollegen habe ich mal die Idee ersponnen, vorgeworfene Straftaten einfach filmisch aufzuarbeiten und dem Gericht einen kurzen knackigen Clip zur Verteidigung/Erklärung vorzuspielen. Besonders die letzte Tat - Mu erschießt Bö - fände ich interessant: Wo sitzen/hocken die 1,80Männer, damit genau das "Blutbild" entsteht? Bö fällt mit einem angewinkelten Bein in Richtung des abgegebenen Schusses, Blutspritzer an der Tür, Loch im Dach. Mu steigt auf Bö und zündet Papier auf der Sitzbank vor dem Fenster an (welches wegen dem ersten Schuss ein freies Blickfeld auf die Polizisten gegeben hat, also ohne "Rollo unten") und hat keine Angst, von der Polizei gesehen zu werden. Mu macht noch einen Schritt auf Bö, um zu den Herdschaltern zu gelangen... Dann steigt er hinter, setzt sich oder bleibt stehen, legt die Arnoldwaffe in die Mitte des Badeingangs und erschießt sich so, dass (sein) Blut übers WC spritzt, ein Deckenloch entsteht und er blutleer zwischen Tür und Bettrückwand rutscht - und das alles in wenigen Sekunden! Den Film möchte ich sehen!
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Post by schaf15 on Jan 14, 2016 22:07:57 GMT 1
wenn BeZ die FS in Schutt und Waffen legt, dann kann sie nicht woanders gewesen sein + erst post mortem ist dann die entscheidende Frage. "Beweis" für Brandstiftung ist die Benzinsocke, aber erst nach dem 08.11. Vorheriger "Beweis" war die Frau im roten Mantel/Katzenfrau (die dort eine "zufällige" Begegnung mit der zufällig namensgleichen Na. Resch hatte), die beim Wegrennen mit AE telefonierte. Wie sollte die Polizei/die Presse/Nicht-Beate das Katzeretten - ohne Vorwissen - erklären. Keine Ahnung, wo Z nach dem 01.11. war. Patenschaft für welche Heilbronner Beutewaffe? (Heilbronner Täter-Kollegen?) Die Frage an sich ist sehr gut. Allerdings geht die Antwort von "Habs vergessen" bis: der Uwe, der auf die von ihm entferntere Person schoss, nahm jeweils die Waffe seines Opfers bzw. aus Zeitmangel nahm jeweils der Uwe die Waffe des ihm näher liegenden Opfers (hinterließ keine Fingerabdrücke, schloss sein geparktes Fahrrad ab und radelte davon). post mortem: Katzenfrau, Holgers Geschichte, Schultzes Geständnis, Funde F26 (sonst wäre Belastendes weggeschafft/vernichtet worden) Allerdings muss es für die Auswahl der Uwes/des Trios Gründe gegeben haben. Selbst wenn es im inneren/Bekannten-Kreis einen tödlichen Streit gab, musste noch vor den (unsachgemäß dokumentierten) Waffenfunden ein Gerüst für das Märchen geschrieben werden und einige (Behörden-) Personen eingewiesen werden. Vor allem musste Z - lebend - unter Kontrolle gebracht werden/sein. Bei drei Toten wären noch andere Fälle längst angehängt und "aufgeklärt", aber auch vergessen.
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Post by schaf15 on Jan 13, 2016 22:14:49 GMT 1
N'ulm "Ich muss an der Stelle einfach einmal einwerfen, dass der Umstand "unter dem Radarerfassungsbereich" zu sein nicht automatisch gleichbedeutend (bewusst!) einer Instanz zu dienen, deren Interessen bei der Strafverfolgung und Vereitlung schwerer Straftaten von höherer Priorität zu betrachten ist."
Lt. hier bekannter Info handelte es sich mehrfach um "Observationen". Als Begründung für solche Maßnahmen würde ich vermuten, dass es "Auffälligkeiten" gab, die 1998 über normale Aktivitäten der WBE hinausgingen, bzw. dass 2003 AE's neues Umfeld in Zwickau abgeklärt und/oder er als Informant geworben werden sollte, bzw. bei der Überwachungs-Aktion "Grubenlampe" 2006 in AE's Leben/Umfeld wieder etwas Auffälliges passiert war.* Dass bei den bekannten Maßnahmen BMZ nie in den "Radarerfassungsbereich" gerieten, erscheint mir eigenartig, ebenso die weiße Weste des AE. Da sehe ich die "schützende Hand". Nicht ausermittelt, wie Fatalist sagt, ist außerdem die Beweisorgie für AE's Sachen/Papierkram in der F26. Unbefangen würde ich seine regelmäßige Anwesenheit in der Whg annehmen! War AE öfters in der (Po2 und) F26 als UWE? Wissen wir nicht. Trio mit vier Köpfen? Ist nicht verfahrensrelevant!
*Zeitstrahl 1998: BMZ in C untergebracht, Besuche von AE; 2003: Offiziell MDien in den Mietvertrag Po2 eingetreten + Untermietvertrag, vermittelt durch AE (war er Vor-Nutzer der Whg?), offizielle Adresse für Mu/"MFB"; letzte Fahrzeuganmietung unter AE's Namen (danach "HG") 2006: aemedig Videobearbeitung, Haus hat mehrere Ein- u. Ausgänge+800m weiter Spk-Überfall, unerfahrener Einzeltäter, Wasserschaden Po2
Falls AE keiner Instanz diente, erschließt sich die höhere Priorität (Schutz seiner Familie+Aurechterhaltung der verkündeten Story) aus der Tatsache, dass unbedingt die Frau im roten Mantel Zschäpe sein muss, da Zschäpe als Brandstifterin vor ORT für die Anklage benötigt wird. Wenn die Katzenfrau eine banale Anwesenheitsgeschichte erzählen würde, wäre das nsu-Konstrukt nicht aufrecht zu erhalten. Deswegen vermute auch ich den Deal: Wir sagen nichts - ihr fragt nichts und stuft Ermittlungsergebnisse als "irrtümlich" ein! "Griffige Fakten" hatte man vllt doch!
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Post by schaf15 on Jan 12, 2016 21:39:58 GMT 1
pressemeldungen: Durch das von Götzl akzeptierte schriftliche Verfahren bleiben der mutmaßlichen Rechtsterroristin die Unwägbarkeiten einer mündlichen Aussage erspart.
Hatte Z nicht bei einer Überstellung das Buch "Die Zelle" gekauft/gelesen - und nun schreibt sie daraus die offizielle Version ab? Ich selbst habe das Buch nicht gelesen. Ist Z bei ihrer Vorlesung von der Buchversion oder von vor Gericht benannten "Vermutungen" abgewichen?
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Post by schaf15 on Jan 12, 2016 21:13:24 GMT 1
Dienelt scheint aus AEs Johannstädter Truppe zu stammen. Weisse Bruderschaft Erzgebirge. Vielleicht damals schon rekrutiert... Ja klar. Bei den ganzen Aktivitäten tritt er/sein Name auffallend wenig in Erscheinung. Er kommt unverzüglich mit Anwalt gerannt (hat MFB z.B. nicht getan, obwohl er wusste, dass er Untermieter ist/war) und bringt AE's Name/Person als Vermittler der Whg ins Spiel. AE wurde mehrfach observiert - MD nicht?! Eigentlich ging mir's um Besuche des AE in MFB's Wohnung, wo die Drei untergebracht waren: Zum einen hatten dort nicht nur die Drei, sondern auch AE Zugang zu MFB's Papieren und Unterlagen, die später für Mu neue Identität genutzt wurden. AE könnte der "Verwalter" solcher Papiere gewesen sein. Oder er hat seine WBE-Bekannte Mandy überredet... Alte Seilschaften! Und zweitens stand AE seit mind. 1998 in Kontakt zu den Dreien. Und sie wurden nicht "aufgespürt", obwohl AE observiert wurde! Ich glaube, AE diente einer anderen Institution und hatte deshalb Narrenfreiheit. Damit konnte auch dem Verwender seines Namens nichts passieren (bzw. wie schon mal angedeutet: Seine Katzenfrau liefert den wichtigsten Anwesenheitsbeweis für Z in der F26. Deshalb lässt man die Familie in Ruhe und schützt z.B. die Festplatte und die Handydaten vor weiteren Nachforschungen!) Nächste Frage: Offiziell war in der F26 eine Susann Dienelt (Stollberg) gemeldet. Warum wurde bei der Mietzahlung "Lisa Pohl" verwendet? Von wem? Wasserverbrauch F26 war für 3 Personen recht niedrig, obwohl im Januar 2011 bemängelt wird, dass man "erst 13 Liter Wasser weglaufen lassen muss, ehe warmes Wasser kommt"...
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Post by schaf15 on Jan 11, 2016 21:30:52 GMT 1
Wann und wo haben Sie AE kennengelernt? (Befragung MFB v. 25.11.11: AE war mehrmals bei mir, als die Drei schon bei mir wohnten [1998])
Hat AE für Sie Wohnungen angemietet (unter seinem/falschen) Namen?
Seit wann nutzten Sie die Whg Po2? Wurde die Whg schon vorher von Ihnen bekannten Personen (Eminger) genutzt? Welche Personen nutzten diese Whg?
Wie kamen Sie mit M. Dienelt in Kontakt?
Von welchen Personen wurde das 1. OG F26 genutzt? Warum befanden sich private Unterlagen von AE/… in dieser Etage bzw. Eminger-Bilderordner auf der Schuttfestplatte EDV11?
Welche Bekleidung trugen Sie, als Sie letztmalig die F26 verließen, am Nachmittag des 04.11.11, in den darauffolgenden Tagen?
War Ihnen bekannt, dass infolge der 1998er Wohnungs-/Garagendurchsuchung anschließend Gegenstände fehlten, die jedoch nicht auf einem Beschlagnahmeprotokoll vermerkt waren? (Aber jetzt in der Beweisfindeorgie wieder auftauchten?) (…was es mit André K. und einem Mountainbike auf sich habe. [Vater] Mundlos sagt, bei der Hausdurchsuchung seines Sohnes hätten sie anschließend die Wohnung seines Sohnes auszuräumen (aufzuräumen?) gehabt und da sei ihnen aufgefallen, dass eine ganze Reihe Gegenstände fehlten. Sie hätten gedacht, die seien vielleicht beschlagnahmt worden. Weil ihm die Dinge schon damals „spanisch vorgekommen“ seien, habe er eine Dienstaufsichts- beschwerde gestellt)
Wann/wo haben Sie B+M zuletzt lebend gesehen?
Erhielten Sie später noch ein Lebenszeichen von B+M?
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Post by schaf15 on Jan 11, 2016 21:04:31 GMT 1
Na, da weiß man doch zumindest, wer auf die Idee kam, T-Listen im Schuttberg zu vergraben;-)
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Post by schaf15 on Jan 11, 2016 20:23:11 GMT 1
Ein letzter Gedanke zum Briefkasten, dessen Inhalt wahrscheinlich überhaupt keine Rolle spielt (weil keine Videos drin), wohl aber die (Nicht-)Funde von Fingerabdrücken durch das BKA an der Klappe des gelben Kastens: "... die Post bei der Polizei vor der Tür stand um den Briefkasten zu leeren. Ebenso unwahrscheinlich ist es, dass am Sonnabend 9 Uhr, die Polizei mit dem Briefkasten bei der Post vor der Tür stand. Ein normaler Polizeibeamter gibt ohne Weisung nichts raus" "Diese Sache hatte keine Priorität." - Nicht für den Fall, aber für die Briefbeförderung. Dieter, ich glaube nicht, dass man einen Postbriefkasten einfach so beschlagnahmen kann. Es gelten bestimmte Regeln zur Postbeförderung, und auch die Eigentumsfrage ist (für mich) nicht so einfach zu beantworten bzw. Absender hat durch Einwurf einen Beförderungsvertrag mit der DtPost abgeschlossen. Zunächst erfolgte nur ein Sicherstellen. Dabei gilt: SächsPolG §26 (2) Der Eigentümer oder der rechtmäßige Inhaber der tatsächlichen Gewalt ist unverzüglich zu unterrichten. Ich glaube schon, dass "zeitnah" die Post informiert wurde und ein Bote zumindest die innere Verwahrbox abholte. Ob sie im Beisein der Zwickauer Polizei geöffnet wurde oder der Inhalt anonym in Halle auf das Verteilband gekippt wurde, wissen nur der Kurier und die Polizei.
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