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Post by fragezeichen on Dec 17, 2016 16:51:36 GMT 1
So 'ne Tätigkeit als V-Mann für deutsche Behörden, könnte auch ein Motiv für die Ermordung einer solchen Person sein. Vielleicht wurde mit Özüdogru ein aus türkischer Sicht Verräter liquidiert.
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Post by fragezeichen on Dec 17, 2016 10:40:54 GMT 1
Eher 3 Täter. Der Graue V-Wolf wusste davon, ist aber nicht der Täter. Temme bekam die Info über den geplanten Mord von ihm.
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Post by fragezeichen on Dec 17, 2016 9:57:10 GMT 1
Temme führte mehr V-Leute als bekannt Mitglieder des NSU-Ausschusses wollen wissen, was der Ex-Verfassungsschützer über den Mord in Kassel wusste. Er soll zu zwei weiteren Neonazis Kontakt gehabt haben.Andreas Temme ist eine rätselhafte Figur: Ein hessischer Verfassungsschützer am Tatort eines NSU-Mordes, der sich nicht als Zeuge meldet, rein zufällig dort gewesen und nichts mitbekommen haben will. Immer wieder stand die Frage im Raum, ob Temme etwa über einen V-Mann in der lokalen Naziszene mehr über den Mord an dem damals 21-jährigen Halit Yozgat am 6. April 2006 wusste. Die Tat wird heute dem „Nationalsozialistischen Untergrund“ (NSU) zugeschrieben. Bisher hatte es stets geheißen, Temme habe nur den Neonazi Benjamin Gärtner als V-Mann in der extremen Rechten geführt und dazu fünf Spitzel unter Islamisten. Temme hatte aber offenbar zu weiteren Rechtsextremen Kontakt: Nach FR-Informationen führte er zwei weitere Neonazis vertretungsweise, wenn sein Kasseler Chef vom Landesamt für Verfassungsschutz Hessen (LfV), Frank-Ulrich Fehling, krank oder in Urlaub war. Wie oft das vorkam und wie intensiv diese Kontakte waren, ist bisher nicht bekannt. Bereits am Donnerstag hatte Temmes frühere Vorgesetzten Iris Pilling, heute Abteilungsleiterin beim LfV Hessen, vor dem NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestags anklingen lassen, dass Temme einen Kollegen als V-Mann-Führer vertreten haben könnte. Sie wurde dazu auch in geheimer Sitzung befragt. Zu Temmes sechs regelmäßigen Informanten zählte neben Gärtner zudem noch eine weitere Person aus dem rechten Spektrum, der allerdings im Verfassungsschutz dem „Ausländerextremismus“ zugeordnet wurde, wie die FR erfuhr. Es soll sich um einen V-Mann aus der Szene der „Grauen Wölfe“ gehandelt haben, einer nationalistischen türkischen Bewegung.Bereits während der Mordermittlungen im Jahr 2006, als die Tat noch nicht dem damals in der Öffentlichkeit unbekannten NSU zugeordnet wurde, gab es zwischen Staatsanwaltschaft und Verfassungsschutz Konflikte um den Umgang mit den Informanten des zeitweise tatverdächtigen Temme. Letztlich entschied der damalige Innenminister Volker Bouffier (CDU), dass dessen V-Männer nicht von der Staatsanwaltschaft vernommen werden durften. Es geht also auch um die Frage, ob Mordermittlungen behindert wurden, um Geheimdienstinformanten zu schützen. Schon im ersten NSU-Ausschuss sei man durch das Vorenthalten von Akten „stark behindert“ worden, sagte Hans-Christian Ströbele (Grüne) der FR am Freitag, der damals dem Gremium angehörte: „Der hessische Verfassungsschutz hätte seine Akten über Temmes Tätigkeiten schon 2006 vollständig an die Staatsanwaltschaft und später an den Ausschuss übergeben müssen.“ Die Grünen-Obfrau Irene Mihalic sagte, nach der Vernehmung von Pilling am Donnerstag stelle sich die Frage, ob Temme noch weitere V-Leute im rechtsextremen Bereich geführt habe. Gegebenenfalls müsse er erneut vernommen werden. Denn „letztlich geht es darum zu klären, ob Temme ein tieferes Wissen zu den Planungen des Mordes an Halit Yozgat in Kassel hatte, als bisher bekannt geworden ist.“ Die Linken-Obfrau Petra Pau sagte, Pilling habe in öffentlicher Sitzung bereits bestätigt, dass Temme eine weitere rechte Quelle als Stellvertreter geführt habe. Die hessische Landesregierung müsse den Untersuchungsausschuss und die Prozessbeteiligten beim NSU-Verfahren in München darüber informieren, ob sie das den Strafverfolgungsbehörden „mitgeteilt oder verschwiegen hat“, forderte sie. Das gelte insbesondere, falls Temme sich nach dem Mord mit einem weiteren rechten V-Mann außer Gärtner getroffen habe. SPD-Obmann Uli Grötsch sagte hingegen, es ergebe sich „kein Skandal“, da sei er sich nach Pillings Aussage in geheimer Sitzung sicher. Auch den hessischen NSU-Untersuchungsausschuss, der am Montag seine nächste Sitzung hat, wird die Frage noch beschäftigen. SPD-Obmann Günter Rudolph sagte der FR: „Wenn das so ist, dass Temme weitere rechte Quellen geführt hat, wurde uns das bisher verschwiegen.“ Das wäre „ein mittlerer Skandal“. Linken-Obmann Hermann Schaus sagte, bisher wisse er nichts von weiteren Neonazi-V-Leuten Temmes. Es sei aber möglich, dass Informationen darüber in den umfangreichen Akten zu finden seien, die erst in den vergangenen Wochen von den Behörden geliefert worden seien. linkEin Grauer Wolf ist jetzt auch dabei.
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Post by fragezeichen on Dec 17, 2016 7:08:04 GMT 1
Innerlich hat Kathi den NSU längst aufgegeben. Martina noch nicht. Sie kämpft noch.
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Post by fragezeichen on Dec 16, 2016 21:02:15 GMT 1
Kathi und ihr roter Faschisten-Fanclub hxxps://twitter.com/KatharinaKoenig/status/809826056718974977
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Post by fragezeichen on Dec 16, 2016 9:00:59 GMT 1
Den Rat von Roewer, die Akten zu lesen, fehlt in diesem Artikel der selbsternannten Journalisten.
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Post by fragezeichen on Dec 16, 2016 8:59:34 GMT 1
Ex-Geheimdienstchef zu NSU-Morden Helmut Roewers steile ThesenThüringens Ex-Verfassungsschutzpräsident verrät seine Sicht auf die NSU-Morde: Mit Rechtsextremismus hätten diese nichts zu tun. BERLIN taz | Er gehört zu den umstrittensten Figuren im NSU-Komplex und wird seinem Ruf wiedermals gerecht: Helmut Roewer. Von 1994 bis 2000 war er Thüringer Verfassungsschutzpräsident – also auch, als Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe 1998 in seinem Bundesland abtauchten. Nun tut Roewer seine Sicht auf deren spätere, zehnfache Mordserie kund: Mit Rechtsextremismus habe diese nichts zu tun. Roewer formulierte seine Thesen in der verschwörungstheoretischen Internetsendung „Quer-denken.TV“ auf YouTube. Titel: „Das NSU-Märchen“. Ein rechtsextremes Motiv für die zehnfache Mordserie sei „denkbar unwahrscheinlich“, behauptet der einstige Verfassungsschutzchef. Viel eher sei der Tathintergrund „ethnisch bedingt“: „Also Türken gegen Kurden. Das ist sozusagen mein Hauptverdächtiger.“ Seinen früheren Arbeitgeber nimmt Roewer in Schutz: „Wenn man sich vorstellt, dass möglicherweise eine staatliche Stelle in diese Verbrechen involviert war, dann würde mein Finger, bevor er abfällt, eher in Richtung Türkei zeigen.“ Böhnhardt und Mundlos, fährt der 66-Jährige fort, kämen als Täter allenfalls im Sinne eines „Auftragsmords“ infrage. Auch sei klar: „Dass sie dabei draufgegangen sind, ist nicht einem Selbstmord geschuldet, sondern die wurden ermordet.“ Ermittler und Rechtsmediziner haben einen Mord an Böhnhardt und Mundlos indes ausgeschlossen. Und auch das Mordmotiv steht nicht in Zweifel: Böhnhardt und Mundlos hatten in mehreren Dokumenten ihren Rassismus dokumentiert. In einer DVD, die Zschäpe verschickte, bekannte sich der NSU zu den Morden. Auch räumte Zschäpe, die Roewer ein „Flittchen“ nennt, im NSU-Prozess ein, dass ihre Kumpanen ihre Morde damit begründet hätten, dann gebe es eben „einen Ali weniger“. Der amtierende Thüringer Verfassungsschutzchef Stephan Kramer nannte Roewers Aussagen „völlig abwegig“. „Das reiht sich ein in eine Kette von verwunderlichen Äußerungen von Herrn Roewer. Jeder Kommentar von ihm ist einer zu viel.“ Roewer, heute selbsternannter Publizist, war bereits zu Amtszeiten umstritten. In Kaffeerunden soll er über Informanten geplaudert oder mit dem Fahrrad durch die Gänge gefahren sein. Trotz diverser V-Leute seines Amtes blieb das Jenaer Trio unentdeckt – obwohl es sich nur unweit in Sachsen versteckte. Roewer selbst attestierte sich bereits in einem Buch über seine Dienstzeit, alles richtig gemacht zu haben. Gegenüber „Quer-denken-TV“ äußerte er sich schon vor einem Jahr steil: Damals sinnierte Roewer über einen bevorstehenden „Umsturz“ in Deutschland und behauptete, der Gegenprotest zu Pegida in Dresden sei von der „öffentlichen Hand“ gefördert. Die Behörden schafften dort „staatlich bezahlte, anreisende Kriminelle“ hin. linkDie Linksextremisten gehen in die Offensive, weil ihr NSU in Gefahr gerät?
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Post by fragezeichen on Dec 14, 2016 17:11:08 GMT 1
hxxps://twitter.com/tazgezwitscher/status/809062928649519104
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Post by fragezeichen on Dec 14, 2016 17:04:14 GMT 1
Soll sich wohl um den verstorbenen Thomas Richter handeln.
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Post by fragezeichen on Dec 14, 2016 8:15:55 GMT 1
linkAdminAls Urheber dieser blödsinnigen CD würde ich eher das Apabiz verorten, als Meister Corelli.
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Post by fragezeichen on Dec 13, 2016 18:58:22 GMT 1
Martina und andere Linksextremisten sind fassungslos hxxps://twitter.com/MartinaRenner/status/808668016145793024
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Post by fragezeichen on Dec 11, 2016 20:25:41 GMT 1
Täter aus linker Szene Polizei fasst Pulk von 49 Randalierern in GiesingEine Gruppe von rund 50 Randalierern aus der linken Szene hielt am Samstag die Polizei in Atem. An über 30 Orten hatte sie Wände, Fenster und Fahrzeuge beschädigt.Obergiesing - Gleich mehrere Anrufe waren gegen 21.30 Uhr bei der Einsatzzentrale der Polizei eingegangen: Die Gruppe war am Tegernseer Platz auf das Dach des Postgebäudes gekraxelt und randalierte, besprühte Wände und feierte die Aktionen mit reichlich Alkohol. Davor hatten die rund 50 Leute - die meisten sind zwischen 15 Jahre und Anfang 20 - eine Trambahn der Linie 25 demoliert. Dem Schaffner war die bis zum Tegernseer Platz mitfahrende Gruppe bereits aufgefallen, weil sie so viel Lärm veranstaltete. Den Schaden bemerkte er allerdings erst, als er die Tram ins Depot fahren wollte: Mehrere Graffitis und Aufkleber, zerkratzte Fensterscheiben und eine zugeklebte Videokamera. Täter kommen aus der linken SzeneDer Polizei zufolge kommen die jungen Leute offenbar aus der linken Szene, einige von ihnen sind bereits polizeibekannt. Sie sollen aus ganz Bayern stammen und vorher auf einer Veranstaltung im "Kafe Marat" gewesen sein - einem Kulturzentrum an der Thalkirchner Straße, das auch von Linksextremisten genutzt wird. Als die Streifenwagen am Tegernseer Platz eintrafen, war die Gruppe bereits dabei, sich zu teilen und in verschiedene Richtungen zu verschwinden. Einen Teil fassten die Beamten noch vor Ort sowie am U-Bahnhof Silberhornstraße. Weitere Gruppen machten sie in der Ichostraße und im Grünzug der Tegernseer Landstraße / Ecke Martin-Luther-Straße dingfest. 49 Personen erwischte die Polizei. Gegen sie wird nun wegen Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung ermittelt. Die eingesetzten Beamten hatten mehr als 30 verschiedene Tatorte entdeckt, an denen die Gruppe Hauswände, Fenster und Fahrzeuge besprüht, beschmiert, beklebt und zerkratzt hatte. Dabei kamen Sprühdosen und Stifte zum Einsatz, mit denen die Gruppe Sprüche wie "All Cops are Bastards" plazierte. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist bislang nicht bekannt. Die Polizei befragte bereits 70 Zeugen zu den Vorfällen - und sucht weitere Personen, die Angaben zu den Taten machen können, Telefon 089/ 291 00. link
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Post by fragezeichen on Dec 10, 2016 15:08:51 GMT 1
Gerhard Wisnewski: Hillary hat fertig – Medien & Politik nach Trumpsieg in Schockstarre
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Post by fragezeichen on Dec 10, 2016 0:56:51 GMT 1
Was sich liebt, das neckt sich? hxxps://twitter.com/MartinaRenner/status/807361268805943296 hxxps://twitter.com/TSchipanski/status/807360448697925632 hxxps://twitter.com/TSchipanski/status/807359872354357248 hxxps://twitter.com/MartinaRenner/status/807358495909703680 hxxps://twitter.com/TSchipanski/status/807342392538001412 Wäre die CDU jetzt noch irgendwie konservativ, oder hätte zumindest noch einen solchen Flügel, könnte man vom Extremismus der Mitte reden. So aber ist das eine alberne Neckerei unter Linken, bzw. Linksextremen.
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Post by fragezeichen on Dec 10, 2016 0:39:23 GMT 1
hxxps://twitter.com/HolgerHank/status/807364672324308992 Deutsche Welle #elearning - #edtech - #deutschlernen #mediadev Bonn, Germany dw-akademie.com
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