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Post by anmerkung on Apr 29, 2021 10:56:27 GMT 1
Der NSU lebt. ----- www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/prozess-in-muenchen-plante-rechtsterroristin-susanne-g-anschlaege-76232214.bild.htmlKONTAKT ZU NSU-HELFERN? Plante Rechtsterroristin Susanne G. Brandanschläge?Vor dem Oberlandesgericht (OLG) München hat am Donnerstag der Prozess gegen eine mutmaßliche Rechtsterroristin Susanne G. (55) aus Leinburg begonnen. Die Frau aus Franken soll einen Brandanschlag auf Amtsträger oder Muslime geplant haben und ist wegen Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat angeklagt. Sie soll per Grußkarten Todesdrohungen und Munition an Kommunalpolitiker und Muslime verschickt haben - und untergetaucht sein mit dem Ziel, Anschläge zu begehen. Die Angeklagte soll Kontakt zu zwei verurteilten Helfern der Terrorzelle NSU um Beate Zschäpe gehabt haben. Sie soll in der sogenannten Gefangenenhilfe aktiv gewesen sein, bei der rechtsextreme Gesinnungsgenossen im Gefängnis betreut werden. Dabei soll sie Kontakt zu den verurteilten NSU-Unterstützern Ralf Wohlleben und André E. gehalten haben, als diese in Haft saßen. Zudem soll sich die Frau bei der neonazistischen Partei „Der III. Weg“ engagiert haben.
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Post by Admin on Apr 29, 2021 14:00:22 GMT 1
Na ja, der NSU ist nicht der der Öffentlichkeit verkaufte...
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Post by anmerkung on May 1, 2021 12:37:41 GMT 1
Don Alphonso @_donalphonso *GULP* *GULP* *GULP* #SEDtränen
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Post by anmerkung on May 3, 2021 10:05:42 GMT 1
Steinhagen dumm wie ein Faschistenbrot ----- www.zeit.de/gesellschaft/2021-04/nsu-prozess-verfassungsschutz-rechtsterrorismus-walter-luebcke-investigation/komplettansichtWas wusste der Verfassungsschutz?In einem Geheimdossier hat Hessens Verfassungsschutz Erkenntnisse zum NSU und anderen Rechtsterroristen festgehalten. Wir konnten es auswerten – der Inhalt erschüttert. Die Sperrfrist, zwischenzeitlich auf 30 Jahre herabgesetzt, macht viele erst recht misstrauisch. Der Inhalt des Berichts gibt Grund dazu. Das Zeugnis, das die Behörde sich dort selbst ausstellt, ist vernichtend. Der Bericht vom Herbst 2014 fasst die Ergebnisse auf 17 Seiten zusammen: Dort heißt es zunächst, dass das Amt keine übersehenen Informationen zum NSU aufgefunden hat.Denn auch wenn in den untersuchten Akten zumindest nach Angaben des Amtes keine übersehenen, direkten Spuren zum NSU, zum Mord an Halit Yozgat zu finden waren, ... ----- Das ist mir entschieden zu doof, 300 Seiten für das Zusammenschmieren eines Textes über den Mord an Lübcke, in der zweimal drin steht, daß der VS Hessen nichts über den NSU wußte, daher 299,99 Seiten hinzugedichtet werden mußten, um das zuzukleistern. Das stinkt wieder arg nach Aust/Laabs und all die anderen, die die ausgepreßte Zitrone solange quetschen, bis ihnen auch der Dümmste einen Bettelgroschen gibt. Steinhagen braucht das Geld. 18 Ocken für Nichts. Pfui.
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Post by anmerkung on May 3, 2021 10:08:18 GMT 1
von Notz im Rausch (Berwader auch) ----- Konstantin v. Notz @konstantinnotz
Und es bleibt eine der entscheidenden Fragen. #NSU
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Post by anmerkung on May 3, 2021 16:48:09 GMT 1
Da kommt dieser Tage dann ein Quickie. Der dreifache Gulp auf die Renner ist auch an meinem Hinterkopf, aber das wird länger. Vor allem muß heute Abend erst mal Snooker vorbei sein, damit ich wieder etwas Zeit finde.
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Post by Admin on May 4, 2021 6:15:39 GMT 1
Berlin Polizei nimmt mutmaßlichen Verfasser von „NSU 2.0“-Drohschreiben fest www.welt.de/politik/deutschland/article230852895/NSU-2-0-Drohschreiben-Polizei-nimmt-Mann-in-Berlin-fest.htmlMehr als 130 mit „NSU 2.0“ unterschriebene Drohbriefe gingen in den vergangenen Jahren überwiegend an Personen des öffentlichen Lebens. Jetzt vermelden LKA und Staatsanwaltschaft einen Ermittlungserfolg. 5 Anzeige Monatelang liefen die Ermittlungen, jetzt haben die Frankfurter Staatsanwaltschaft und das Hessische Landeskriminalamt (LKA) eine Festnahme bekannt gegeben: Im Ermittlungskomplex „NSU 2.0“, in dem es um rechtsextreme Drohschreiben gegen Personen des öffentlichen Lebens geht, wurde ein 53-jähriger Deutscher in Berlin festgenommen. Das teilten die beiden Behörden in der Nacht zu Dienstag in einer gemeinsamen Presseaussendung mit. In Berlin sei eine Wohnung durchsucht worden und der erwerbslose Mann aufgrund eines Haftbefehls des Amtsgerichts Frankfurt am Main festgenommen worden, heißt es darin. Der 53-Jährige sei in der Vergangenheit bereits wegen „zahlreicher – unter anderem auch rechtsmotivierter – Straftaten rechtskräftig verurteilt worden“. Jetzt steht er im dringenden Verdacht, seit August 2018 unter dem Pseudonym „NSU 2.0“ bundesweit eine Serie von Drohschreiben verschickt zu haben. Empfänger waren überwiegend Personen des öffentlichen Lebens, vor allem aus der Medienwelt und der Politik, darunter auch Abgeordnete des Hessischen Landtags und des Bundestags. Staatsanwaltschaft und LKA schreiben von „sehr aufwendigen und zeitintensiven“ Ermittlungen, die nun zur Identifizierung des Beschuldigten geführt hätten. Jetzt würden die bei der Durchsuchung sichergestellten Datenträger ausgewertet. Die Ermittlungen unter anderem wegen Verdachts der Volksverhetzung, der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, der Bedrohung sowie der Beleidigung dauern an. Die Frankfurter Anwältin Seda Basay-Yildiz hatte vor über zwei Jahren das erste Drohschreiben der Serie rechtsextremer Mails mit „NSU 2.0“-Unterschriften erhalten. Die Rechtsanwältin war Nebenklägerin im früheren Prozess um die Morde der rechtsextremistischen Terrorzelle NSU. Außer Basay-Yildiz waren unter anderem die Linke-Landesvorsitzende Janine Wissler und die Kabarettistin Idil Baydar bedroht worden. Mitte März hatte der hessische Innenminister Peter Beuth (CDU) von insgesamt 133 verschickten Drohschreiben berichtet. Dabei würden die Ermittler 115 dieser Schreiben dem Tatkomplex „NSU 2.0“ zurechnen. 18 Schreiben seien mutmaßlich von Trittbrettfahrern verfasst und versendet worden. Empfänger seien überwiegend Personen des öffentlichen Lebens gewesen, vor allem aus der Politik und der Medienwelt. Die 115 Schreiben hätten sich an 32 Personen und 60 Institutionen in insgesamt neun Bundesländern und in Österreich gerichtet.
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Post by Admin on May 4, 2021 6:16:29 GMT 1
Andreas W. vor 22 Minuten Wer entschuldigt sich nun bei den vielen Polizisten-innen die unter Generalverdacht gestanden haben ? Doris H. vor 8 Minuten Welche Folgen hat das jetzt für die zu Unrecht erfolgten Verdächtigungen gegenüber Polizeibeamten? Ich erwarte von allen beteiligten Politikern eine offizielle Entschuldigung und für die Zukunft eine verpflichtende Zurückhaltung Diotima vor 5 Stunden Was ist denn mit aus dem Herrn aus Bayern geworden? War der nun Unschuldig oder nicht? Wäre schön, wenn die Zeitungen die Fälle verfolgen würden
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Post by anmerkung on May 4, 2021 9:36:48 GMT 1
Der festgenommene mutmaßliche Verfasser soll sich die Informationen über die Angeschriebenen auch bei Behörden beschafft haben. Nach dpa-Informationen soll er möglicherweise telefonisch bei Behörden wie dem Einwohnermeldeamt entsprechende Anfragen gestellt haben. Im Raum stehe auch, dass sich der Mann über das Darknet illegal verbreitete Daten der Betroffenen beschafft haben könnte, hieß es. Mitte März hatte Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) von insgesamt 133 verschickten Drohschreiben berichtet. Dabei würden die Ermittler 115 dieser Schreiben dem Tatkomplex „NSU 2.0“ zurechnen. www.welt.de/politik/deutschland/article230852895/NSU-2-0-Polizei-nimmt-Mann-in-Berlin-fest.html----- Soso, Hat er das. Beim Einwohnermeldeamt angerufen. Oder im Darknet abgegriffen, die Adressen. Wenn Aust das mitteilt, wird es ja stimmen.
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Post by Admin on May 4, 2021 14:29:48 GMT 1
das stinkt nach Agent provocateur...
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Post by Admin on May 4, 2021 16:25:27 GMT 1
Berlin 53 Jahre alt, polizeibekannt – Das ist über den mutmaßlichen „NSU 2.0“-Verfasser bekannt
Der 53-jährige Alexander M. sei in der Vergangenheit bereits wegen „zahlreicher – unter anderem auch rechtsmotivierter – Straftaten rechtskräftig verurteilt worden“.
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dachte erst an Marcus Alexander B.
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„Die Drohschreiben hatten einen sehr schwerwiegenden Verdacht auf die Polizei gelenkt“, erklärte Beuth. „Nach allem, was wir heute wissen, war nie ein hessischer Polizist für die NSU 2.0-Drohmailserie verantwortlich.“
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Post by Admin on May 4, 2021 16:26:04 GMT 1
Der Mann, der sich Eugen Prinz nennt, züchtet diese Tiere gemeinsam mit seiner Frau, auch wenn er selbst kein großer Freund von Vielfalt ist. Nicht in seinem Lebensraum. Darüber legt Prinz Zeugnis ab, wenn er Artikel schreibt: Etwa über die „Moslem-Machos“, die sich nicht integrieren würden oder aber auch den vermeintlichen Deutschland-Hass der taz. Eugen Prinz schreibt für die rechtsextreme Plattform Politically Incorrect und seinen eigenen Blog. Im echten Leben trägt er den Namen Hermann S. Am 24. Juli schickte die Staatsanwaltschaft Frankfurt die Polizei nach Landshut-Auloh zu Hermann S. a.k.a. Eugen Prinz. Der Verdacht: S. könnte sechs der insgesamt mindestens 71 Drohmails verfasst haben, die inzwischen bei prominenten Aktivist*innen, Politiker*innen und Journalist*innen eingegangen sind und die allesamt im Namen des „NSU 2.0“ verfasst wurden. taz.de/Verdaechtiger-im-Fall-NSU-20/!5707237/ der expolizist von PI-News...
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Post by schaf15 on May 4, 2021 18:10:41 GMT 1
SECHS von 71, ÜBERWIEGEND an "Personen des öffentlichen Lebens"... Glaube kaum, dass er dafür Adressen vom Meldeamt abgefragt hat. Telefonisch. (Das dürfen bei uns im "innerbehördlichen" Verkehr nur noch wenige Bearbeiter, die dafür benannt wurden, mittels schriftlicher Anfragen und unter Aktenzeichenangabe des Vorgangs - weil zB der Betroffene das Recht hat zu erfahren, welche Daten von ihm an wen mitgeteilt wurden. Ganz grosses Kino! Jedenfalls in/für unsere Behörde.)
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Post by Admin on May 5, 2021 5:21:33 GMT 1
Von MANFRED ROUHS | Jahrelang hielt ein Schrecken namens NSU 2.0 wenn nicht ganz Deutschland, so doch zumindest die Macher der hiesigen veröffentlichten Meinung in Atem. Politiker, Journalisten und mehr oder weniger prominente Gutmenschen erhielten eMails und SMS-Nachrichten mit Verwünschungen und Todesdrohungen. Die Äußerungen sollen „Insiderinformationen“ enthalten haben, und deshalb suchte die Polizei den Täter in ihren eigenen Reihen. Die Untaten des NSU 2.0 schienen zu bestätigen, was die Journaille ohnehin vermutet: Die Polizei habe in ihren Reihen ein Problem mit „Rechtsextremisten“. Und jetzt kommt doch alles ganz anders. In Berlin ist ein 53-jähriger Arbeitsloser festgenommen worden unter dem Verdacht, Urheber der NSU-2.0-Bedrohungsserie zu sein. Ihm ordnen die Ermittler insgesamt 115 verbale Angriffe auf 32 Personen und 60 Institutionen in neun deutschen Bundesländern und in Österreich zu. Der Mann hat dem Vernehmen nach keine Insiderinformationen von Polizisten bezogen und stand auch selbst nie im Staatsdienst. Er ist umfassend vorbestraft: wie der „Tagesspiegel“ meldet wegen „Störung des öffentlichen Friedens, (…) Verbreitung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen (…) Urkundenfälschung, Beleidigung und Weitergabe von jugendpornografischem Material“. Hinzu kommt noch Amtsanmaßung, wie die „Süddeutsche“ ergänzt. Die erklärt auch, wie der Tatverdächtige nach dem derzeitigen Kenntnisstand an seine vermeintlichen „Insiderinformationen“ gelangt ist: er gab sich als Beamter aus und fragte sich durch. So ändern sich die Zeiten: Fritz Haarmann musste im Berlin der 1920er Jahre noch jede Woche einen Menschen umbringen und ihn zerstückeln, um es monatelang auf die Titelseiten der Zeitungen zu schaffen. Heute genügen geschicktes Herumfragen und der Versand von eMails mit den vom Zeitgeist herbeigewünschten Inhalten, um dasselbe zu erreichen. www.pi-news.net/2021/05/nsu-2-0-einmal-von-der-muecke-zum-elefanten-und-zurueck/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=nsu-2-0-einmal-von-der-muecke-zum-elefanten-und-zurueck
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Post by Admin on May 5, 2021 5:25:31 GMT 1
4. Mai 2021 at 19:01
@jeanette 4. Mai 2021 at 18:46 „Ich habe jahrelang gebraucht, um zu begreifen, NSU waren nur 3 Mann! Genau genommen 2 Tote Männer und eine Frau (mit Katze glaube ich)!“
*g* Im Ernst: Es werden sicher mehr als drei gewesen sein. Kriminelle Mörder im Bandenkrieg gegen kurdische PKK-Konkurrenz, koordinierende Geheimdienstbeamte des MIT, ganze Abteilungen bundesdeutscher Dienste zwecks betreuender Vertuschung, eine CD-produzierende Antifa, eine korrupte Justiz, dann die regimenahen Autoren, welche uns Pack die Räuberpistole schmackhaft machten. Und klar, die Katzenfrau war auch dabei. Oder doch zwei Katzenfrauen? Nichts genaues weiß man nicht.
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4. Mai 2021 at 21:36
Bayrischer Freigeist 4. Mai 2021 at 19:10
„Die wurden ganz sicher „geführt“. Nur durch welche Behörde?“
Die wurden nicht geführt. Die wurden von der „Behörde“ als Opfer ausgewählt, weil man ihnen wunderbar die – wahrscheinlich vom türkischen Geheimdienst – begangenen Morde anlasten konnte, nachdem ein oder zwei Mitglieder der „Behörde“ sie zum Schweigen gebracht hatten. So konnte herrlich der NSU Popanz aufgebaut werden.
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