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Post by mogadisch on Jul 4, 2019 20:01:29 GMT 1
Ach, leipziger - am Ende hätte man, ohne diese Tatortreinigung, ein ganzes Terrorspurennetzwerk gefunden ;-) So ist eben zufällig diese eine bekannte rechte Spur übriggeblieben. Weggeschrubbt wurde LINKS, WINDKRAFT, ... Und FAMILIE + DORF wird man auf dem ganzen Grundstück finden. Interessant wäre noch die DNA des (vor-)letzten Gastes. Naja, eine Waffe gibts, ein Fluchtauto auch. Das kann man sich selbst auswählen (Caddy, wie auf die Frau E. zugelassen, oder Oldtimer, auf den Schwiegervater zugelassen). Einem Geständnis folgte dessen Widerruf (Ist E. doch nur Spazierengefahren und hat dabei eine Waffe gefunden?) Möglich ist alles. Es bleiben ja die aufschlussreichen Handydaten/Telefonate zwischen Lübcke und dem "jüngeren Mann"... Auch wenn es hinterher ganz anders war - die eilig geänderten Gesetze werden bleiben...
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Post by taucher on Jul 4, 2019 21:40:56 GMT 1
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Post by Admin on Jul 5, 2019 4:10:53 GMT 1
Seit Jahren werden tausende Deutsche von denen, die die CDU hierhergeholt hat, vergewaltigt & ermordet. CDU: "Müssen wir aushalten, Arschloch, wander' doch aus, wenn es Dir nicht passt!" Es trifft einen (1) Bonzen. CDU: "Ermächtigungsgesetze her! Staatsgefahr. Endlich handeln!" sezession.de/61356/mordfall-luebcke-sinkende-hemmschwellen
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Post by anmerkung on Jul 5, 2019 7:35:28 GMT 1
Das wissen aber gut ausgebildete Richter, Staatsanwälte und Advokaten. DNA hat nunmal kein Preisschild mit Herstellungsdatum, Verbreitungsweg und Zweckgebundenheit anhaften. Was dem Ernst das Genick bricht, ist das völlig unnötige Geständnis am späten Abend das Tages, an dem der Generalbundesanwalt anderntags in aller Herrgottsfrühe die Abgeordneten über Ermittlungsfortschritte informieren mußte. Kurz darauf war er den bisherigen Verteidiger los und bekam einen neuen zugewiesen. Das stinkt meilenweit. Daß man ihm per DNA auf die Schliche kam, das kann der Ankläger da gut wegstecken, braucht er nicht. Die Kriminalermittler wissen schon, was da läuft, denn die wissen, wieviel Täterwissen in dem Geständnis drin war und warum der Fund der Tatwaffe immer noch nicht an die Medien durchgestochen wurde.
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Post by leipziger on Jul 5, 2019 9:49:29 GMT 1
Ach, leipziger - am Ende hätte man, ohne diese Tatortreinigung, ein ganzes Terrorspurennetzwerk gefunden ;-) So ist eben zufällig diese eine bekannte rechte Spur übriggeblieben. Weggeschrubbt wurde LINKS, WINDKRAFT, ... Und FAMILIE + DORF wird man auf dem ganzen Grundstück finden. Interessant wäre noch die DNA des (vor-)letzten Gastes. Naja, eine Waffe gibts, ein Fluchtauto auch. Das kann man sich selbst auswählen (Caddy, wie auf die Frau E. zugelassen, oder Oldtimer, auf den Schwiegervater zugelassen). Einem Geständnis folgte dessen Widerruf (Ist E. doch nur Spazierengefahren und hat dabei eine Waffe gefunden?) Möglich ist alles. Es bleiben ja die aufschlussreichen Handydaten/Telefonate zwischen Lübcke und dem "jüngeren Mann"... _____________________________________ Kann nicht auch der Sohn seinen eigenen Vater umgebracht haben? So was soll ja vorkommen. Immerhin war ja der Sohn mit dem reinigenden Sanitäter befreundet oder wenigstens bekannt.
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Post by anmerkung on Jul 5, 2019 12:19:05 GMT 1
www.fr.de/hessen/fall-luebcke-gibt-verbindungen-mordfall-halit-yozgat-zr-12767015.html05.07.19 11:30 ÜBERBLICK ÜBER ERMITTLUNGEN Fall Lübcke: Gibt es Verbindungen zum Mordfall Halit Yozgat?Nach Informationen der HNA* ist Ernst wieder in der Untersuchungshaft in der Justizvollzugsanstalt Wehlheiden. Zuvor hatte er vor dem Generalbundesanwalt in Karlsruhe sein Geständnis widerrufen. Das hatte er, wie aus Ermittlerkreisen verlautet, in Kassel zuvor ohne anwaltlichen Beistand abgelegt – und zwar sehr detailliert. Sein neuer Anwalt, der Dresdner Jurist Frank Hannig, verfolgt offensichtlich eine andere Taktik als der NPD-Mann Dirk Waldschmidt, von dem Ernst zunächst vertreten wurde. Der Polizeibeamte, der die Vernehmung im Yozgat-Mordfall geführt hatte, soll damals nicht vermerkt haben, dass H. der rechten Szene angehört. ----- Ähäm. Die sind so doof, unendlich doof.
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Post by anmerkung on Jul 7, 2019 8:41:03 GMT 1
Aus der beliebten Reihe Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. Ihre Erlauchtheit Ramm hat mit der Pforzheimer Zeitung gesprochen. (Nicht umgekehrt!) Die dürfen sich glücklich schätzen. ----- Was bleibt vom #NSU-Prozess? Ein Jahr nach dem Urteil habe ich mit der @pznews über die Verunsicherung in der Gesellschaft und die Ignoranz in Politik und Verfassungsschutz gesprochen. faschistenbrot://twitter.com/WiebkeRamm/status/1147746541395951616 "Gerechtigkeit hat ihren Preis - was den NSU-Prozeß betrifft, beläuft der sich der auf mehr als 30 Millionen Euro." Sie sind so doof, so unendlich doof wie Petra Joos. Das deutsche Recht kennt keine Gerechtigsfindung in Prozessen. es gibt kein einziges Gesetz, das diesen Anspruch definiert. In Prozessen geht es ausschließlich darum ein Strafmaß für die angeklagte Tat auszuhandeln. Das hat mit Gerechtigkeit nichts zu tun. Gar nichts, um präzise zu sein. Strunzdumme Frauen eben, die lieber schwätzen wollen, denn der Wahrheitsfindung dienen.
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Post by riemenkarl on Jul 7, 2019 20:07:10 GMT 1
Walter Lübcke: Ein Mord und seine Vorgeschichte www.sueddeutsche.de/politik/mord-luebcke-gestaendnis-regierungspraesident-kassel-1.4515112" ... Aber auf dem Video ist offenbar noch eine zweite Person festgehalten, nämlich Lübckes mutmaßlicher Mörder. Die lauteste Stimme auf dem kurzen Filmausschnitt aus dem Oktober 2015 ist inzwischen offenbar identifiziert, sie gehört demnach Stephan E., einem vorbestraften Rechtsextremisten. "Ich glaub's nicht", ruft er, und "verschwinde". Er ist so deutlich zu hören, dass man glauben könnte, dass Stephan E. selbst das Handy hielt, mit dem gefilmt wurde. Aber das zumindest bestreitet er. ... "
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Post by Admin on Jul 8, 2019 4:49:46 GMT 1
Bei einer Vorführung beim Haftrichter des Bundesgerichtshofs soll von Druck die Rede gewesen sein. E.s Anwalt Frank Hannig sagt, er wolle dies nicht kommentieren. Dieser Fall scheint noch für manche unerwartete Wendung gut zu sein.
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Erpresstes Geständnis, oder was meinen die mit Druck?
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Post by anmerkung on Jul 8, 2019 7:44:53 GMT 1
Sie sind dumm wie Faschistenbrote, reich wie die Deutsche Bank und können sich nichtmal einen Lektor leisten. ----- www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/fall-luebcke-stephan-e-101.htmlVon Florian Flade, WDR, Georg Mascolo, WDR/NDR, Katja Riedel, WDR Geständnis, Widerruf und viele FragenDass er auf dem Video zu hören ist, soll E. selbst ausgesagt haben. Nach Recherchen von WDR, NDR und "Süddeutscher Zeitung" formt sich mittlerweile ein detaillierteres Bild, das auf ein mögliches Motiv der Tat schließen und doch viele Fragen offen lässt. ----- Soso, ein detailliertes Bild, das viele Fragen offen läßt. Das heißt in Klardeutsch. Sie wissen nichts und füllen die vielen offenen Fragen mit schnöder Phantasie. ----- Acht Stunden lang sprach der Rechtsextremist mit den Ermittlern und gestand dabei den Mord an Lübcke. Er soll zudem einige Details zur Tat, der Vorbereitung und seinem angeblichen Motiv preisgegeben haben. ----- Wenn er die Tat begangen hat, dann kann er was zur Tatwaffe und alle Datails preisgeben, nicht nur einige. ----- In Untersuchungshaft steht Stephan E. inzwischen unter ständiger Beobachtung. Er wurde mittlerweile in die Krankenabteilung verlegt, da es Anzeichen für eine Depression gibt. Außerdem soll er seit Haftbeginn mit Medikamenten behandelt worden sein. Demnächst soll ein Gutachter hinzugezogen werden, der den psychischen Zustand von E. analysieren soll. Schon vor mehr als zwanzig Jahren, in einem Verfahren vor dem Landgericht Wiesbaden - damals ging es um einen versuchten Bombenanschlag auf eine Asylunterkunft in Hessen - wurde bei Stephan E. das Borderline-Syndrom diagnostiziert. Eine Persönlichkeitsstörung, die als psychische Erkrankung gilt. ----- Na hoffentich haben die den Saß geordert, damit sie das durchkriegen. Wenn sie ihn mit grünen und gelben Pillen zwangsweise vollstopfen, dann haben sie ein echtes Problem.
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Post by anmerkung on Jul 8, 2019 8:01:05 GMT 1
www.spiegel.de/plus/nsu-taeter-warum-zwei-rechtsextremisten-als-maertyrer-verehrt-werden-a-00000000-0002-0001-0000-000164759132Rechtsextreme Wie sich zwei NSU-Täter als Märtyrer feiern lassen Exklusiv für AbonnentenRalf Wohlleben und André E. wurden im NSU-Prozess zu Freiheitsstrafen verurteilt. Statt im Gefängnis zu sitzen, mischen sie sich unter Gleichgesinnte. Von Julia Jüttner, Wolf Wiedmann-Schmidt 05. Juli 2019 An dem Tag, als schwarz gekleidete Neonazis in München das Ende des NSU-Prozesses beklatschen, sitzt Andreas Buchheim im Auto auf dem Weg zu einem Termin. Der Bürgermeister der Gemeinde Elsteraue in Sachsen-Anhalt hat den spektakulären Prozess nicht so genau verfolgt. Er gehört zu den Menschen im Land, die nur den Namen Beate Zschäpe kennen. Wie die Männer heißen, die mehr als fünf Jahre lang mit ihr auf der Anklagebank saßen, weiß er nicht. Buchheims Telefon klingelt, er fährt rechts ran. So erzählt er es heute, ein Jahr danach. Am Apparat: der Vertreter des Landrats, der ihm mitgeteilt habe, Ralf Wohlleben werde in den kommenden Tagen nach Elsteraue ziehen. Ralf Wohlleben? Buchheim muss nachfragen. Im benachbarten Thüringen war Wohlleben ein führender Neonazi, Vizevorsitzender der NPD. Im Prozess gegen den "Nationalsozialistischen Untergrund" beschuldigte ihn die Anklage der Beihilfe zum neunfachen Mord. Nach Ansicht der Bundesanwaltschaft war er "die steuernde Zentralfigur der gesamten
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Post by anmerkung on Jul 8, 2019 15:26:24 GMT 1
SPIEGEL ONLINE 08. Juli 2019, 15:44 Uhr Mordfall Walter Lübcke
Anwalt des Tatverdächtigen stellt Strafanzeige wegen Geheimnisverrats
Der neue Anwalt des Tatverdächtigen im Mordfall Walter Lübcke vermutet ein Leck bei der Bundesanwaltschaft. Der Jurist wirft den Ermittlern vor, "Informationen gezielt an die Öffentlichkeit" zu bringen.
Der Anwalt des mutmaßlichen Mörders des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke hat Strafanzeige wegen Verdachts des Geheimnisverrats erstattet. Der Dresdner Jurist Frank Hannig sagte dem SPIEGEL, es seien Informationen aus dem inzwischen widerrufenen Geständnis seines Mandanten an die Öffentlichkeit gelangt, "die nach Lage der Dinge nur aus der originalen Ermittlungsakte der Bundesanwaltschaft stammen können". ... "Es muss jemand in den Ermittlungsbehörden geben, der diese Informationen gezielt an die Öffentlichkeit bringt", sagte Hannig. Er mahnte ein rechtsstaatliches Verfahren an.
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Post by Admin on Jul 8, 2019 16:29:34 GMT 1
in einem rechtsstaat würde es jetzt spannend
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Post by Admin on Jul 9, 2019 4:58:27 GMT 1
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Post by Admin on Jul 9, 2019 16:06:14 GMT 1
Fall Lübcke: Ermittler stellen gesuchtes Auto sicher
Neue Bewegung im Mordfall Walter Lübcke: Die Polizei hat laut dpa-Informationen in Kassel ein gesuchtes Auto mit thüringischem Kennzeichen gefunden. Das Fahrzeug wird mit dem Tatverdächtigen Stephan E. in Verbindung gebracht. Die Ermittler fanden das Fahrzeug in der Umgebung des Wohnhauses des Verdächtigen.
In der Nacht des Mordes an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke waren einem Zeugen zwei Autos aufgefallen, die durch den Wohnort des CDU-Politikers fuhren. Ein Auto beschrieb er als VW Caddy. Später hätten die Ermittlungen ergeben, dass Stephan E. einen solchen VW Caddy fahre, der auf seine Frau zugelassen sei. Ob es sich bei dem gefundenen Skoda um das andere Auto handelt, ist unklar.
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