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Post by Admin on Feb 5, 2019 5:30:35 GMT 1
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Post by anmerkung on Feb 7, 2019 13:34:00 GMT 1
www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.az-exklusiv-bewaehrungsstrafe-fuer-muenchen-pegida-chef-meyer.b33ba185-2be1-451f-9bab-0639f36bb256.htmlBewährungsstrafe für München-Pegida-Chef MeyerHelmut Reister, 07.02.2019 - 06:11 Uhr "Von jetzt ab, da ist eines klar: Paulchen jagt bald die Antifa." Diesen Spruch hatte Meyer nach den gerichtlichen Feststellungen auf eine Leinwand vor dem Münchner Gewerkschaftshaus projiziert. Dort tagte gerade ein antifaschistischer Kongress. Die Teilnehmer fühlten sich durch die Projektion bedroht. "Paulchen" spielte auch in den "Mordvideos" des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) eine Rolle. ----- There is no such thing as "Mordvideos" of NSU.
Schon Thatcher wußte das.
Paulchen war entweder ein VE, der die Dönermorde aufklären wollte/sollte, Spitzel, der in die Szene der Morde eindringen sollte oder Antifa. Eine andere Deutung läßt der Comicstrip nicht zu.
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Post by anmerkung on Feb 7, 2019 16:31:30 GMT 1
Jetzt jammern sie den Twitter voll, daß der Steinmeier eine Hohlphrasendrescher ist, wenn er die rücksichtslose Aufklärung der Drohschreiben an die NSU-Anwältin fordert.
Mannomann, der Typ war in der Hochzeit der Dönermorde Chef des Kanzleramtes. Von dem kann gar nichts anderes kommen. ----- Dr. Meron Mendel @meronmendel
In Sachen NSU 2.0 leider nur Formeln von Steinmeier: Aufklärung, klar - aber wer lehnt die denn ernsthaft ab? Und mehr Anerkennung für die Polizei hilft den Betroffenen auch eher wenig.
heul://twitter.com/MeronMendel/status/1093523809729171456
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Post by anmerkung on Feb 9, 2019 18:10:36 GMT 1
Der Wendt demontiert die Köditz, daß die platt wie eine Briefmarke ist. ----- www.publicomag.com/2019/02/ministers-wunder-liste/„Die Zahl rechtsmotivierter Straftaten an sächsischen Schulen ist 2018 deutlich gestiegen“, meldete am Mittwoch die sächsische Linkspartei-Landtagsabgeordnete Kerstin Köditz nach Auswertung einer Antwort, die sie auf eine Anfrage beim CDU-geführten sächsischen Kultusministerium bekommen hatte. Und unter diesen oder ähnlichen Überschriften übernahmen etliche Medien die entsprechende Mitteilung. ... Aber worum auch immer es sich handelte: Die von der Linkspartei-Fraktion abgefragte Liste wird sicherlich die Forderung nach weiteren Mitteln gegen Rechts eindrucksvoll flankieren. ----- Grenzenlose Dummheit repliziert sich eben wie die DNA ihrer Träger.
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Post by anmerkung on Feb 10, 2019 14:00:10 GMT 1
Spurensuche im Kleinen – DNA-Analyse hilft bei Verbrechensaufklärung
In den Labors des Landeskriminalamts (LKA) in Rampe bei Schwerin finden die Fachleute fast täglich genetische Hinweise auf mögliche Täter. Wie aus der Fallstatistik für Mecklenburg-Vorpommern hervorgeht, konnten im Jahr 2018 in 290 Fällen sichergestellte DNA-Spuren konkreten Personen zugeordnet werden. In 70 Fällen stellten die Ermittler anhand des an mehreren Orten gefundenen Erbgutes Tatzusammenhänge her.
Wie eine LKA-Sprecherin sagte, wird die Gen-Analyse seit 1996 systematisch eingesetzt. Sie sei inzwischen fester Bestandteil der forensischen Untersuchung und unverzichtbares Mittel zur Aufklärung verschiedenster Straftaten. Dazu gehöre die Suche nach Mördern und Vergewaltigern ebenso wie etwa Ermittlungen zu Einbruchserien. ... ----- Das glaube ich nicht. Ich halte das für Fake News, daß es DNA-Spuren gibt. Gäbe es die, hätten Böhnhardt und Mundlos ja solche an wenigstens einem einzigen Tatort hinterlassen, z.B. dem in Rostock.
Die größte Übertreibung der Schweriner Kriminalisten ist wohl, daß man diese gefundenen DNA-Spuren per Kreuztreffer-Analyse mit anderen Tatorten abgleichen kann. Ich glaube nicht, daß das funktioniert, denn beim NSU ergab das die NULL-Menge. Nado. Nix. Null DNA-Treffer verglichen mit NULL DNA-Spuren an einem beliebigen anderen Tatort ergab in allen rechnerisch möglichen Varianten immer noch Null.
Was es nicht alles geben soll. Anhand der DNA, die Täter immer am Tatort hinterlassen, könnte man die Täter identifizieren? Diese Mecklenburger Pfiffikusse aber auch. Dann schlage ich vor, sie arbeiten sich an der Kreuztrefferanalyse des Mordes zum Nachteil von Turgut ab. Das wäre ein spannender Ausflug in die Forensik.
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Post by anmerkung on Feb 15, 2019 22:41:26 GMT 1
nur der Vollständigkeit halber www.domradio.de/sites/default/files/pdf/domradio.de_reichweitenreport_1._halbjahr_2018_v2.pdfIch grüße die Hörer ihrer Morgensendung die ich und insbesondere meine Frau von meinem Pilgerweg nach Padua. Ich bin gerade kurz vor Brixen, das Wetter ist ideal und ich spüre Gottes Segen auf mir. Axel Minrath ----- Nicht nur den. Er sollte auch den Segen seiner Fürsorgeberechtigten spüren, die ihn haben wieder in der Versenkung verschwinden lassen. Nebenbei wurde auch gleich noch der Google-Index bereinigt. - www.lumendatabase.org/notices/9415- Einige Ergebnisse wurden möglicherweise aufgrund der Bestimmungen des europäischen Datenschutzrechts entfernt.
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Post by anmerkung on Feb 18, 2019 16:38:45 GMT 1
Keine Ahnung, warum sich Terror-Holger einpinkelt. 18 Monate sind 18 Monate, auch wenn Holger meint, der GHötzl möge aus den Puschen kommen. ----- medienterror://twitter.com/terrorismus/status/1097496189845585920
Erhöhung des Umfangs der Teilabordnung des Vizepräsidenten des Bayerischen Obersten Landesgerichts Götzl(6. Strafsenat) an das Oberlandesgericht München von derzeit 75 % auf 90 % seiner Arbeitskraft mit Wirkung vom 15. Februar 2019unter gleichzeitiger Verlängerung der Teilabordnung an das Oberlandesgericht München über den 31. März 2019 hinaus bis einschließlich 30. Juni 2019.
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Post by anmerkung on Feb 18, 2019 16:50:32 GMT 1
»Thorsten Heise soll Koordinator zur Neonaziszene in Südafrika gewesen sein.« Aufgrund seiner guten Kontakte hätten ihn Unterstützer der NSU-Rechtsterroristen zudem nach Fluchtmöglichkeiten des Kerntrios dorthin gefragt.
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Post by anmerkung on Feb 19, 2019 14:43:31 GMT 1
Oha, dafür gibt's Haue. weil der Moser mit diesem Text fast zum Georg Lehle aufgeschlossen hat. Moser braucht noch so um die 3 bis 5 Jahre, bis er es kapiert hat.
Weiß zufällig jemand, was ausländische Wurzeln sind? Ingwer? Ist das die richtige Lösung?
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NSU-Skandal und kein Ende Die doppelte Vertuschung
Als der NSU-Prozess im Mai 2013 begann, versprach das gesellschaftliche Klima, dass die Hintergründe der Mordserie an neun Männern mit ausländischen Wurzeln und einer Polizistin aufgeklärt werden könnten. Heute, nach den Urteilssprüchen und sieben Jahre nach dem Auffliegen des NSU, ist Gewissheit eingekehrt: Der Sicherheitsapparat der Bundesrepublik Deutschland tut alles, damit die Hintergründe nicht aufgeklärt werden. Das ist auch ein Ergebnis, zwar kein gewünschtes, aber ein reales. Es macht den NSU-Skandal zum politischen Skandal.
Die Chiffre "NSU" steht für eine doppelte Vertuschung: Vor dem November 2011 wurden die Taten nicht aufgeklärt und die Täter nicht gefasst. Zehn Morde, drei Sprengstoffanschläge, 15 Raubüberfälle - 28 Taten, keine einzige wurde geklärt.
Dann im November 2011, nach dem Auffliegen des NSU, begann der zweite Teil der Vertuschung. Seither wird amtlicherseits behauptet, die Täter seien ausschließlich zwei Männer gewesen, denen eine Frau geholfen hat. Die Ermittlungen wurden auf Böhnhardt und Mundlos umgepolt und reduziert. Stattdessen gibt es Hinweise auf mehr Täter und auf noch andere Täter.
Wie der Polizistenmord von Heilbronn mit den Migrantenmorden zusammen passt, ist immer noch ein Rätsel. Ebenso, was ein Verfassungsschutzbeamter zur Tatzeit an einem Tatort zu suchen hatte, wie im Mordfall Kassel. Der Verfassungsschutz bildet eine feste Konstante im NSU-Komplex. Ohne ihn ist der Skandal nicht denkbar. An vielen Stellen war Polizei im Spiel. Auch ihre Rolle ist nicht geklärt.
Mitten in der NSU-Aufarbeitung ereignete sich der Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin. Schnell zeigten sich im Fall Amri Parallelen zum Umgang mit dem NSU. Heute sehen wir aber auch Parallelen im Zusammenhang mit der Bombe auf das Oktoberfest in München, wie beim RAF-Mord auf den Generalbundesanwalt und zwei Begleiter. Man muss diese Terrorakte zusammen betrachten. Der Sicherheitsapparat tut es auf seine Weise auch.
Thomas Moser
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Post by anmerkung on Feb 19, 2019 17:06:49 GMT 1
Infoladen Sabotnik @ilsabotnik
Infoladen Sabotnik hat Magazin der rechte rand retweetet
@vs_Thueringen: das Magazin @derrechterand hat für euch mal ein paar Infos über Thorsten Heise zusammengestellt; beim lesen könnte der Eindruck entstehen, dass Heise statt justizwunder ehr vsspitzel ist; wie das bei Tino Brandt geendet hat wissen wir ja Alle...
info://twitter.com/ilsabotnik/status/1097888519798706176 ----- Ja. Oder sin Fru. Oder die Arbeitskraft, die das Kundenverzeichnis verwaltet, oder jene, die im Magazin die indizierten Tonträger versteckt, falls mal unerwarteter Besuch kommt.
Sicher ist der VS bei den Großen der Branche mit drin. Ohne den ginge das gar nicht. Die wollen wissen, wer bestellt und wo der wohnt. Wer kennt wen machen die genauso wie die Antifa.
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Post by anmerkung on Feb 21, 2019 17:09:14 GMT 1
IS-Bräute wie NSU-Braut bestrafen ... Die volle Härte des richterlichen Linksstaats bekommen in Österreich nur Verfasser rechter „Hass-Postings“ oder gefährliche „Staatsverweigerer“ zu spüren.
Solange die linke Justiz dazu den rechtlichen Ermessensspielraum hat, können sich IS-Leute ins Fäustchen lachen. Deswegen ist in diesem Bereich eine massive Verschärfung des rechtlichen Rahmens, an den sich auch linke Richter zu halten haben, durch den Gesetzgeber dringend erforderlich.
Gefolgschaft für den IS muss genauso streng wie Gefolgschaft für Nazis bestraft werden.
----- Das hier wäre noch viel besser.
Admin: alle IS Kämpfer vom Götzl aburteilen lassen, die Weiber auch. BMSkanzler hat da vollkommen recht.
hops://www.youtube.com/watch?v=u3OoTzl7-R4
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Post by anmerkung on Feb 25, 2019 17:14:54 GMT 1
Ich denke, die religiösen Spinner meinen das ernst. ----- www.tagesspiegel.de/politik/bundesanwaltschaft-zwoelf-verfahren-wegen-rechten-terrors-seit-2012/24035418.htmlZwölf Verfahren wegen rechten Terrors seit 2012von Frank Jansen Die Bundesanwaltschaft hat nach dem Auffliegen des NSU viele weitere Terrorverfahren gegen Rechtsextreme eingeleitet. Zum Teil gibt es schon Urteile.
Die Bundesanwaltschaft hat von 2012 bis 2018 insgesamt zwölf Verfahren gegen Rechtsextremisten wegen Terrorverdachts eingeleitet oder übernommen. ...
In zwei Komplexen konnte die Bundesanwaltschaft eine rechtskräftige Verurteilung erreichen, bei sechs weiteren Ermittlungen gegen rechtsextreme Gruppierungen ergab sich am Ende kein hinreichender Tatverdacht. Bei vier Verfahren sind die Ermittlungen der Bundesanwaltschaft nach Angaben des Ministeriums noch nicht abgeschlossen.
In den Verfahren, die mit Urteilen endeten, ging es um die Anschläge der sächsischen „Gruppe Freital“ und die geplanten Attentate der Gruppierung „Oldschool Society“. Im März 2018 verurteilte das Oberlandesgericht Dresden acht Angeklagte der "Gruppe Freital" wegen Anschlägen auf Flüchtlingsunterkünfte und Linke in Freital und Dresden zu Strafen zwischen vier und zehn Jahren Haft. Im Fall der "Oldschool Society", deren Mitglieder unter anderem einen Angriff auf eine Flüchtlingsunterkunft im sächsischen Borna vorbereitet hatten, verurteilte das Oberlandesgericht München im März 2017 vier führende Mitglieder zu Haftstrafen zwischen drei und fünf Jahren. Gegen weitere mutmaßliche Mitglieder der Gruppe sind noch Verfahren der Bundesanwaltschaft und der Generalstaatsanwaltschaft Dresden anhängig, die allerdings in der Antwort des Justizministeriums nicht erwähnt werden.
Bei den in der Antwort in Stichworten genannten offenen Verfahren geht es um die Ermittlungen gegen Mitglieder der rechtsextremen Gruppen „Nordadler“, „Aryans“ und „Revolution Chemnitz“ und einen Trupp aus der Bewegung der Reichsbürger. In keinem der vier Fälle hat die Bundesanwaltschaft bislang eine Anklage erhoben.
Nicht erwähnt wird der spektakuläre und besonders schwierige Fall des Bundeswehr-Offiziers Franco A. Der 2017 festgenommene Oberleutnant hatte sich in Hessen als syrischer Flüchtling ausgegeben und einen Asylantrag gestellt, dem stattgegeben wurde.
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Das Justizministerium nennt den Fall Franco A. in der Antwort nicht, weil die Bundesanwaltschaft ihm alleine keine Bildung einer terroristischen Vereinigung vorwerfen kann. Dazu sind drei Leute nötig. Angeklagt ist der Oberleutnant wegen des Verdachts auf die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat und weitere Delikte.
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Post by leipziger on Feb 28, 2019 8:06:02 GMT 1
Leipziger Volkszeitung vom 28. Februar 2019
NSU-Mundlos: Gericht prüft Aktenherausgabe Rechtsterrorist war schon in Wehrdienstzeit auffällig
VON ANDRÉ JAHNKE
Leipzig. Das Bundesverteidigungsministerium wehrt sich gegen die Herausgabe der Bundeswehrakten des NSU-Terroristen Uwe Mundlos. Heute Vormittag verhandelt das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig über den Fall. Ein Verlagshaus klagt seit Jahren auf die Herausgabe der Akten. Nachdem das Verwaltungsgericht Köln die Klage zunächst abgewiesen hatte, gab das Oberverwaltungsgericht Münster der Berufung teilweise statt. Nun beschäftigt sich das höchste deutsche Verwaltungsgericht mit der Revision. Eine Entscheidung soll nach Angaben einer Gerichtssprecherin noch am Donnerstag verkündet werden.
Zwischen 2000 und 2007 gehen neun Morde an Gewerbetreibenden türkischer und griechischer Herkunft auf das Konto der Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU). Zudem erschossen die Rechtsterroristen eine Polizistin in Heilbronn und begingen Sprengstoffanschläge und Raubüberfälle.
Die beiden NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt hatten sich am 4. November 2011 nach einem gescheiterten Banküberfall in Eisenach selbst erschossen. Ihre Komplizin Beate Zschäpe war im Juli vergangenen Jahres vom Oberlandesgericht München wegen zehnfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Ihre Anwälte haben Revision angekündigt.
Vor dem Bundesverwaltungsgericht verlangt das Verlagshaus neben den Personalakten von Uwe Mundlos auch Unterlagen im Zusammenhang mit mutmaßlichen Munitionsdiebstählen aus Bundeswehrbeständen Anfang der 1990er-Jahre. Schließlich war die rechte Gesinnung von Uwe Mundlos bereits in dessen Wehrdienstzeit aufgefallen.
Er trat im April 1994 seinen Wehrdienst beim Panzergrenadierbataillon 381 in Bad Frankenhausen in Thüringen an. Wenig später wurde er mit Freunden in Chemnitz von der Polizei kontrolliert. Nach früheren Berichten fanden die Beamten bei Mundlos Visitenkarten mit dem Kopf von Adolf Hitler und ein Bild des Hitler-Stellvertreters Rudolph Heß. Sie nahmen ihn in Gewahrsam, ließen seine Wohnung durchsuchen und entdeckten dort 15 Kassetten mit rechter Musik und Flugblätter der rechtsextremen NPD.
Der Kompaniechef von Mundlos plädierte für sieben Tage Disziplinararrest. Antreten musste der Rekrut die vorgeschlagene Strafe aber nie. Das Truppendienstgericht lehnte den Arrest ab – stattdessen beförderte die Bundeswehr Mundlos zum Ende seiner Wehrdienstzeit zum Obergefreiten.
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Post by anmerkung on Feb 28, 2019 13:46:05 GMT 1
Wieder nichts. Sie wollten nur öffentlich rülpsen. Das Beste ist noch die Bezeichnung Verlagshaus. ----- www.t-online.de/nachrichten/id_85325968/verlagshaus-erhaelt-auszuege-aus-mundlos-bundeswehrakten.htmlDas Verteidigungsministerium will Auszüge aus 70 Personalakten der Bundeswehr, die einen Bezug zum NSU-Terroristen Uwe Mundlos haben, an ein Verlagshaus herausgeben. Die Prozessvertreter des Ministeriums und des Verlagshauses einigten sich am Donnerstag vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig darauf, personenbezogene Daten Dritter in diesen Akten jedoch zu schwärzen. Um die Personalakte von Mundlos selbst ging es in diesem Verfahren nicht mehr. Diese liegt dem Verlagshaus und auch anderen Medien bereits vor.
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Post by anmerkung on Feb 28, 2019 16:05:22 GMT 1
Uwe lebt. Was hat er denn weggelassen? Die Zeit von 98 bis 2011? -----
Verlagshaus erhält Akten von Uwe Mundlos – jedoch unvollständigarchive.is/Utkz7
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