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Post by Admin on Dec 28, 2018 12:40:51 GMT 1
mihdd vor 10 Stunden (bearbeitet) Die 2 NS-Uwes waren solch krasse Profi-Killer, dass die nirgendwo (bei den Morden) DNS-Spuren oder Fingerabdrücke hinterlassen haben. Auch nicht auf der Schrotflinte, mit der sich die beiden selbst erschossen haben (sollen, ohne Handschuhe). Egal.. Nazis sind böse, böse Menschen töten.. also müssen die das gewesen sein. Fall abgeschlossen. Quelle: polizeiinterne Dokumente veröffentlichet von "der Fatalist"
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Post by Admin on Dec 28, 2018 12:43:37 GMT 1
Wer wissen will was die wirklichen Fakten sind und keinen Bock auf dieses Linke Geschwurbel hat sollte mal Arbeitskreis-n.su besuchen. Oder hier mal reinschauen. www.youtube.com/user/1967morgenmuffel--- totalverbloedung von ganz links scheitert ---
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Post by fragezeichen2 on Dec 29, 2018 3:44:09 GMT 1
Strafen, Verdrängung, Fragen Das Schweigen nach den NSU-Urteilen
Von Solveig Bach Das gigantische NSU-Verfahren findet im Juli 2018 nach fünf Jahren seinen Abschluss. Beate Zschäpe bekommt lebenslang, die Mitangeklagten eher niedrige Haftstrafen. Was bleibt von dem Prozess? Fünf Jahre lang wird der NSU-Prozess immer wieder als Jahrhundertverfahren bezeichnet. Politische und juristische Beobachter stellen die Aufarbeitung der Morde, Banküberfälle und Sprengstoffanschläge des rechtsterroristischen Nationalsozialistischen Untergrunds in eine Reihe mit dem Auschwitz-Prozess und dem RAF-Prozess. Doch mit der Verhängung der Urteile gegen Beate Zschäpe und ihre Mitangeklagten am 11. Juli ist es um das Thema erstaunlich ruhig geworden. Zuletzt hieß es, Zschäpe, die bis zur Rechtskraft des Urteils weiterhin in Untersuchungshaft sitzt, könnte von München nach Chemnitz verlegt werden. Sie wurde zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Außerdem wurde die besondere Schwere der Schuld festgestellt. Der 6. Strafsenat des Oberlandesgerichts München war am Ende überzeugt, dass sie den NSU als terroristische Vereinigung zusammen mit Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos gegründet hat und über all die Jahre Mittäterin war. Mehmet Daimagüler vertrat in dem Verfahren die Geschwister von Abdurrahim Özüdogru, der am 13. Juni 2001 in seiner Änderungsschneiderei in Nürnberg erschossen, und die Tochter von Ismail Yasar, der am 9. Juni 2005 ebenfalls in Nürnberg ermordet wurde. Seine Mandanten seien vom Prozessverlauf "ernüchtert", sagt er n-tv.de. "Und zwar nicht so sehr wegen der verhängten Strafen, sondern wegen des erkennbaren Unwillens des Gerichts und der Bundesanwaltschaft, sich mit Schlüsselfragen des NSU-Komplexes zu beschäftigen." Deutschlands hat sich selbst belogen
Das Gericht sei immer wieder der Bundesanwaltschaft gefolgt und habe Fragen abgelehnt, die die Rolle von Verfassungsschutzbehörden betrafen oder Versuche, die rassistisch geprägten Ermittlungen zu hinterfragen. Der Anwalt mit türkischen Wurzeln, der sich früher politisch in der FDP engagierte, sieht in dem Prozess die gesellschaftliche Realität Deutschlands 2018 wie in einem Brennglas. Jedes Land habe ein Narrativ, mit dem es sich in einem gewünschten Idealzustand beschreibe. "In Ostdeutschland war das die des antifaschistischen deutschen Staates, in Westdeutschland die des Staates, der seine Vergangenheit bewältigt und die Lehren beherzigt hat." Doch der Münchner Prozess habe eine andere Realität gezeigt: rechtsterroristische Taten und unprofessionelle, mit rassistischer Brille geführte Ermittlungen, die nicht auf der Suche nach den Tätern war, sondern nach Belegen für die Schuld der Ermordeten. Bis zur Aufdeckung des NSU wurden die Taten unter dem ebenso verharmlosenden wie klischeehaften und rassistischen Begriff "Döner-Morde" behandelt. Denjenigen, die die Verhandlungstage aus nächster Nähe beobachtet haben, stecken die fünf Jahre des Prozesses noch in den Knochen. Die "SZ"-Journalistin Annette Ramelsberger, die gemeinsam mit anderen Kollegen jede Aussage protokollierte, sagte dem "Spiegel", in diesen Aufzeichnungen sei alles versammelt, "was in den letzten 30 Jahren falsch gelaufen ist". Eltern, die nach der Wende keine Zeit für ihre Kinder hatten. Eine Polizei, die nicht mehr wusste, was Recht ist. West-Beamte, die mit der Arbeit in Ostdeutschland überfordert waren. Eine nachsichtige Justiz und paternalistische Politiker, die den Ostdeutschen "über den Kopf getätschelt haben, das mit der Demokratie werde sich schon einrenken". Doch es habe sich nichts eingerenkt. Ramelsberger beklagt, dass der Prozess die rechte Szene keineswegs eingeschüchtert hat. Zeugen, die in der Szene mit Zschäpe und den beiden Uwes zu tun hatten, hätten sich auffallend oft an nichts erinnern können. "Es ist ihnen so absolut egal, was da passiert ist. Zehn Morde. Sind ihnen völlig egal", sagt Ramelsberger. Rechtsfrieden ist nicht hergestellt
Ralf Wohlleben wurde wenige Tage nach dem Urteil freigelassen, weil er bei der geringen Strafe die längste Zeit bereits mit der Untersuchungshaft verbüßt hatte und keine Fluchtgefahr besteht. Er könnte zu einer Ikone der rechten Szene werden und sie damit noch stärker machen, fürchtet Thüringens Verfassungsschutzpräsident Stephan Kramer. Auch Wohlleben schwieg in München und wurde dafür in den einschlägigen Netzwerken wie ein Märtyrer gefeiert und mit Geldspenden unterstützt. Inzwischen ist er einem "Zeit"-Bericht zufolge zu seiner Familie in das sachsen-anhaltinische Dorf Bornitz gezogen. Den Wohnsitz verdankt er offenbar ebenso wie seinen derzeitigen Arbeitsplatz Gesinnungsgenossen. Schon am Tag der Urteilsverkündung kam André E. frei und nahm sein altes Leben nahtlos wieder auf. Der Mann, der Zschäpe noch nach dem Selbstmord von Böhnhardt und Mundlos auf ihrer Flucht unterstützte, besucht rechte Demos und Szenekonzerte, deren Termine nur in geschlossenen Gruppen weitergegeben werden. Anwalt Daimagüler geht davon aus, "dass die strafrechtliche Aufarbeitung des NSU-Komplexes fürs Erste abgeschlossen ist". Er glaubt, dass mögliche Revisionsanträge ohne Erfolg bleiben werden. Der NSU-Komplex ist für ihn jedoch keineswegs erledigt. Die Bundesanwaltschaft führt derzeit noch acht Ermittlungsverfahren, deren Ausgang die verschiedenen Nebenklagevertreter aufmerksam verfolgen, auch wenn die Erwartungen nicht sehr hoch sind. Daimagüler hat gegen Thüringen, Bayern und den Bund eine Staatshaftungsklage eingereicht, mit der er bereit ist, bis vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu gehen. Sinn und Zweck eines Strafverfahrens ist die Wiederherstellung des Rechtsfriedens. "Aber wie soll das gehen, wenn die Kanzlerin Aufklärung verspricht und landauf, landab Beamte ungestraft Akten schreddern?", fragt Daimagüler. Er ist überzeugt, dass die Zivilgesellschaft und die Medien nicht aufhören werden, nach den wirklichen Zusammenhängen des NSU zu fragen. "Aber es gehört zur juristischen wie historischen Wahrheit, dass die Toten tot sind aufgrund des Hasses in den Herzen von Nazis, aber auch aufgrund von schweren Fehlern des Staates und Versäumnissen in der Ermittlungsarbeit." www.n-tv.de/politik/Das-Schweigen-nach-den-NSU-Urteilen-article20771311.html
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Post by Admin on Dec 29, 2018 5:20:59 GMT 1
was fuer ein bullshit.
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Post by fragezeichen2 on Dec 29, 2018 14:07:09 GMT 1
Was anderes erwartet?
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Post by anmerkung on Dec 30, 2018 10:46:08 GMT 1
Das größte Rechtsextremismus-Verfahren aller Zeiten
Im Juli ist in München das größte Rechtsextremismus-Verfahren aller Zeiten zu Ende gegangen.
Beate Zschäpe zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Doch das Thema NSU ist damit nicht vom Tisch.
von Sebastian Hesse, Chefreporter MDR AKTUELL
Der BGH kann jedoch erst über die Rechtskräftigkeit des Urteils entscheiden, wenn die schriftliche Begründung vorliegt.
Fehler gefunden? Hier können Sie uns eine Korrektur vorschlagen!
Das Mörder-Trio aus Jena scheint in der rechten Szene bereits zum Mythos geworden zu sein.
----- Ja, das Teil hat schon eine falsche Überschrift. Die Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse waren eine weitaus größeres verfahren. Da ist der Götzl ein Zwerg gegen. Und der Prozeß gegen Aktionsbüro Mittelrhein sticht den inzwischne auch loclker aus.
Nein, der BGH kann nur dann die recjhtskräftigkeit beurteilen, so Revision eingelegt wurde.
Mythos ist vor allem, daß die Medien der Wahrheit und den fakten verpflichtet sind. Lügenpresse eben bis zum letzten Tag. Dann macht es eben der Chefreporter selbst.
Sie relotiussen munter weiter als wäre nichts passiert.
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Post by Admin on Dec 31, 2018 2:26:55 GMT 1
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Post by Admin on Jan 2, 2019 5:17:35 GMT 1
"Der aktuelle Stress ist weniger geworden", sagt Rechtsanwalt Sebastian Scharmer im Namen seiner Mandantin Gamze Kubasik. "Auf der anderen Seite hat sie das Vertrauen, das sie mal in den Rechtsstaat hatte, ein zweites Mal verloren." Scharmers Mandantin ist die Tochter des im Jahr 2006 vom NSU in Dortmund ermordeten Kioskbesitzers Mehmet Kubasik. Sie war eine von insgesamt 93 Nebenklägern im NSU-Prozess. Schon am Urteilstag wurde klar, dass das Ende des Verfahrens den Familien der Opfer keinen Frieden bringen wird. Kubasik kritisierte schon damals die vergleichsweise milden Strafen für die NSU-Unterstützer Ralf Wohlleben und André E.: "Für mich waren die und Beate Zschäpe genauso schuld wie die zwei Mörder, die jetzt tot sind." www.tagesschau.de/inland/nsu-rueckblick-2018-101.htmlglauben die opfer diesen murks wirklich?
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Post by vonstein on Jan 6, 2019 12:23:51 GMT 1
Artikel vom 16. April 2013 in der Mitteldeutschen Zeitung Rechter Aussteiger erzählt Als Halle noch Nazi-Hochburg war (Tauchen einige bekannte Namen auf) ogy.de/pod6
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Post by anmerkung on Jan 11, 2019 17:19:05 GMT 1
Es gebe eine "hohe Kontinuität" der Verbindungen des NSU-Kerntrios nach Mecklenburg-Vorpommern schon seit Anfang der 1990er Jahre, sagte König-Preuss.
Pünktlich zur ersten öffentlichen Anhörung des Untersuchungsausschusses hat Mecklenburg-Vorpommerns Innenministerium am Freitag einen Bericht zu den NSU-Ermittlungen im Nordosten vorgelegt. Demnach habe die Sicherheitsbehörden keine Erkenntnisse über "personelle oder organisatorische Verflechtungen" des Nationalsozialistischen Untergrunds mit rechtsextremen Strukturen in Mecklenburg-Vorpommern. ----- Da man es sich offenbar aussuchen kann, schließe ich mich dem Innenministerium an. Die König labert Antifa-Märchen.
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Post by Admin on Jan 12, 2019 7:13:56 GMT 1
Wenn man Marx und König einlädt, kann da nur Dünnpfiff bzw. Glaubensdogma bei rauskommen. Wer erwartet denn bitte von Antifas irgendwelche ehrlichen Vorträge?
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Post by anmerkung on Jan 20, 2019 16:09:23 GMT 1
Vortrag an der Uni Potsdam
Zschäpe-Verteidiger geben Einblick in den NSU-Prozess
Rund 400 Zuhörer, die meisten von ihnen Studenten, waren in die juristische Fakultät gekommen, um den Ausführungen von Anja Sturm und Wolfgang Heer zu dem Münchener Mammutprozess zuzuhören. Auch Hardy Langer, einer der zahlreichen Nebenklagevertreter im NSU-Prozess, schilderte am Uni-Standort Griebnitzsee seine Sicht auf das gigantische Gerichtsverfahren.
Und, natürlich, blieben alle drei Anwälte auch in Potsdam ihren Rollen aus dem Münchener Prozess treu: Auf der einen Seite Wolfgang Heer und Anja Sturm, die gleichsam mit wirklich fein geschliffener Klinge vor allem die Arbeit der Polizei und des psychiatrischen Sachverständigen im Verfahren gegen Zschäpe kritisierten. Besonders Heer, der bei aller Ernsthaftigkeit immer etwas jungenhaft wirkte, ging mit den Ermittlungsbehörden hart ins Gericht. Detailliert führte der Strafverteidiger aus, wie einzelne Ermittler quasi hinterrücks auf eine eher kumpelhafte Art versucht hätten, mit Zschäpe Kontakt aufzunehmen, um sie in einer unbedachten Situation zum Reden zu bringen – und dies, obwohl ihre Verteidiger mehrfach deutlich gemacht hatten, dass sich Zschäpe zum damaligen Zeitpunkt nicht äußern werde.
Den Gegenpart zu den Zschäpe-Verteidigern übernahm Hardy Langer: Ohne Umschweife wies er der Verteidigung im Münchener Prozess die Rolle des Destruktiven zu, während er der Nebenklage konstruktive Mitarbeit im Gerichtsverfahren bescheinigte. Wenn man aber sah, wie sich vor Beginn der Veranstaltung am Freitag Zschäpe-Verteidigerin Sturm mit Opferanwalt Langer minutenlang unterhielt – Sturm dabei bisweilen quicklebendig gestikulierend, fast immer ein energisches Lächeln im Gesicht – war schnell klar: Hier bekämpft sich niemand, von Verachtung keine Spur. Es lief vielmehr auf ein intellektuelles Gefecht zwischen den Juristen hinaus – mit beinahe schon kabarettistischen Zügen.
Auch trotz der Schwere des Themas: So ging es im NSU-Prozess um zehn Morde, 43 Mordversuche, zwei Sprengstoffanschläge sowie 15 Raubüberfälle. Alle fünf Angeklagten wurden erstinstanzlich verurteilt und haben dagegen Revision eingelegt.
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Post by fragezeichen2 on Jan 22, 2019 0:24:35 GMT 1
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Post by anmerkung on Jan 23, 2019 9:40:47 GMT 1
Der NSU ist schlußgestrichen. Den Anhängern der Glaubensgemeinschaft der Zeugen des NSU dämmert es so langsam, daß sie ihrem eigenen trugbild aufgesessen sind.
glaube://twitter.com/nsuwatch_sax/status/1087987511538958336
Nebenklagevertreter Scharmer: „Der Generalbundesanwalt lässt diese Verfahren seit Jahren im Sande verlaufen. Wir glauben nicht daran, dass hier überhaupt noch etwas ermittelt wird.“ ----- Sag ich ja, Glaubensbrüder. ----- glaube://twitter.com/MartinaRenner/status/1087980950338920448
Der Unwillen der Behörden bei der Ausermittlung des NSU-Netzwerkes zu weiteren Unterstützern und ggf. Mittätern spiegelt sich auch in Personalzahl der Ermittlungsgruppe im BKA. Die Antwort der BuReg auf meine diesbezügliche Frage ist eingestuft. Wer stellt IFG-Antrag? -----
Wo keine NSU, da auch keine Netzwerk. Es geht nicht um Unwillen, es geht darum, daß der Ertrag der BKA-Ermittlungen abzüglich des Beifangs in anderer Sache identisch gleich Null ist. Da gibt es nichts anzuklagen. ----- glaube://twitter.com/MartinaRenner/status/1087976166051508224
Das Netzwerk des NSU wird nicht aufgeklärt. Der Staat zeigt keinen Verfolgungswillen. Wenn sich Neonazi-Täter in Sicherheit wiegen, steigt die Angst der Opfer rechter und rassistischer Gewalt. ----- Weiß jemand, wie man den letzten Satz so erklärt, daß er auch verstanden wird? Der ist völlig intelligenzfrei.
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Post by anmerkung on Jan 23, 2019 9:44:17 GMT 1
Der Litschko hat mal wieder Zeilenhonorar geschunden, um diese Aussage darin zu verstecken. www.taz.de/Keine-Anklagen-gegen-Helfer/!5567768/ Ein Sprecher der Bundesanwaltschaft sagte der taz, die Verdachtsmomente gegen die Beschuldigten hätten sich bisher nicht weiter erhärtet, um ein Gerichtsverfahren anstreben zu können. ----- Damit ist alles gesagt. Mehr muß man nicht wissen. Stattdessen jammern und heulen die Kasper schon wieder das Internet voll.
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