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Post by anmerkung on Jun 23, 2018 7:03:50 GMT 1
sicher steht das urteil laengst fest. seit ende 2015, als sie gestand. Da fand der Deal mit der Angeklagten statt, ohne daß der in der Verhandlung diskutiert wurde, was zwar rechtswidrig ist, aber nicht verboten oder so.
Sonst hätte sie sich nie und nimmer auf Borchert und Grasel einlassen müssen.
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Post by mogadisch on Jun 23, 2018 22:33:04 GMT 1
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Post by Admin on Jun 24, 2018 1:10:35 GMT 1
sicher steht das urteil laengst fest. seit ende 2015, als sie gestand. Da fand der Deal mit der Angeklagten statt, ohne daß der in der Verhandlung diskutiert wurde, was zwar rechtswidrig ist, aber nicht verboten oder so. Sonst hätte sie sich nie und nimmer auf Borchert und Grasel einlassen müssen.
der prozess wäre doch geplatzt, wenn die angeblichen mörder mangels tatortbeweisen herausfallen. im schauprozess wird aber -auch von der wierig- eine fiktion verhandelt. und auch noch gestanden von BZ. wahnsinn.
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Post by Admin on Jun 24, 2018 1:21:39 GMT 1
linke betschwester passend zur ramelsberger. narin sagte das schon 2015...
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Post by anmerkung on Jun 24, 2018 7:57:56 GMT 1
Neonazi-Terror Der NSU hatte auch eine LGBTI-Initiative auf seiner "Todesliste"Der Verein Schwule, Lesben und Freunde aus Moers und Umgebung (SLaM) wurde laut einem ZDF-Bericht vom Nationalsozialistischen Untergrund ausgespäht.
Im Visier der terroristischen Neonazi-Vereinigung Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) stand auch eine Homosexuelleninitiative. Dies berichtete das ZDF-Magazin "zoom" in seiner Sendung vom 20. Juni.
Die Anschrift des Vereins Schwule, Lesben und Freunde aus Moers und Umgebung (SLaM) wurde demnach auf der sogenannten NSU-Todesliste mit mehr als 10.000 Namen und Adressen geführt. Der in einem Wohngebiet liegende Treffpunkt im Kellergeschoss eines Kindergartens sei von Unbekannten regelrecht ausgespäht worden. "Das müssen schon Leute sein, die halbwegs Ortskenntnisse haben", erklärte der Vereinsvorsitzende Sascha Roncevic gegenüber "zoom". ----- Das ist das Ergebnis, wenn der Vilmemacher Vromm beauflagt wird, unter Zuhilfenahme von es-waren-mehr-Binninger das Volk zu verblöden.
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Post by Admin on Jun 24, 2018 11:50:27 GMT 1
NSU-PROZESS IM ENDSPURT: DAS FEHLT NOCH BIS ZUM URTEIL MÜNCHEN: GERICHT BESCHÄFTIGT SICH NOCH MIT RESTLICHEN BEWEISANTRÄGEN VOR DEN LETZTEN WORTEN DER ANGEKLAGTEN München - Das Münchner Oberlandesgericht (OLG) steht im NSU-Prozess gegen Beate Zschäpe und vier mitangeklagte mutmaßliche Terrorhelfer möglicherweise kurz vor dem Urteil. Beate Zschäpe weiß bald, wie es für sie weiter geht. Beate Zschäpe weiß bald, wie es für sie weiter geht. In der kommenden Woche will sich der verhandelnde Staatsschutzsenat mit letzten Beweisanträgen beschäftigen. Am Dienstag ist ein Gutachter zur Verhandlung geladen. Anschließend könnten die letzten Worte der Angeklagten folgen. Das Gericht hätte dann zehn Tage Zeit für die Urteilsberatung und müsste am elften Tag das Urteil verkünden. In dem Gutachten geht es am Dienstag um das Haus in Zwickau, in dem Zschäpe mit ihren beiden Freunden Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt lebte und das sie nach dem Selbstmord der beiden Männer in Brand setzte. Nach Ansicht ihrer drei ursprünglichen Pflichtverteidiger ist diese Brandstiftung die einzige Tat, für die das Gericht sie verurteilen könne. Die Bundesanwaltschaft hat dagegen lebenslange Haft mit Sicherungsverwahrung gegen Zschäpe beantragt. Die Anklage hält es für erwiesen, dass sie Mittäterin an allen Verbrechen des NSU war. Zschäpe sei eines von drei gleichberechtigten Mitgliedern gewesen. Zu ihren Taten zählten zehn Morde und zwei Sprengstoffanschläge, die Mundlos und Böhnhardt aus Fremdenhass oder Hass auf den Staat verübt haben sollen. Neun der Mordopfer waren Gewerbetreibende türkischer oder griechischer Herkunft, eines eine Polizistin. Zschäpes Verteidigungsteams – neben den drei ursprünglichen Pflichtverteidigern zwei Vertrauensanwälte – fordern für diese Anklagepunkte Freispruch. Sie bestreiten Zschäpes Mitgliedschaft beim NSU, der damit überdies nur zwei Mitglieder gehabt habe und rechtlich darum nicht als terroristische Vereinigung zu sehen sei. Damit liegen die Strafforderungen gegen Zschäpe maximal weit auseinander. Wie sich das Gericht am Ende entscheiden wird, halten zahlreiche Prozessbeteiligte für nicht vorhersehbar. www.tag24.de/nachrichten/muenchen-jena-thueringen-nsu-prozess-urteil-steh-bevor-beweisantraege-letzte-worte-beate-zschaepe-654784
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Post by anmerkung on Jun 25, 2018 8:07:10 GMT 1
Moser: Habt ihr mal'n Euro, also 7,99? www.heise.de/tp/buch/telepolis_buch_3677957.htmlDie Geschichte des NSU-Mordkomplexes ist die einer doppelten Vertuschung. Zuerst, vor dem 4. November 2011, sollten die Täter nicht gefunden werden. Dann, nach dem Auffliegen des NSU am 4. November 2011, sollen es nur zwei Männer gewesen sein, denen eine Frau geholfen hat. Doch die Erkenntnis nach über fünf Jahren Anstrengungen Dutzender von Anwälten, Journalisten, Abgeordneter und auch einigen wenigen Polizisten, Licht ins Dunkel zu bringen, ist: Die offizielle Version stimmt nicht. So, wie es die Bundesanwaltschaft darstellt, war es nicht. Nur: Wie es war, das kann bisher nicht dargestellt werden. In diesem Buch berichten wir über den NSU, über ausgewählte Schauplätze und Schlüsselfälle, offene Fragen, Widersprüchliches und Grundsätzliches. Es sind Beiträge für die ausstehende alternative Narration des "NSU". Sie wurden zum großen Teil bereits auf Telepolis online veröffentlicht und für dieses Buch noch einmal überarbeitet. ----- Soweit zum Teaser Nun der Autor ----- Thomas Moser, Jahrgang 1958, Journalist und Politologe, hat den NSU-Komplex von Anfang an beobachtet und die parlamentarischen Untersuchungsausschüsse und den Zschäpe-Prozess in München besucht. Er war im Untersuchungsausschuss von Baden-Württemberg Sachverständiger. ----- Nein, Moser ist frühestens 2011 in das Problem eingestiegen, ach wenn er behauptet, den NSU gebe es seit 19xx. Er ist auf eine reitendes Pferd aufgesprungen, weil es ihm opportun erschien, mit der Meute mitzureiten. Es gibt keinen Zschjpeprozeß in München. Er war kein Sachverständiger im kleinsten Mafia-Ländle der Welt, sondern wurde als Sachverständiger geladen. Von Sachverstand ist nichts überliefert.
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Post by anmerkung on Jun 25, 2018 12:24:17 GMT 1
Stephanie Lahrtz (slz.) 31.3.2017, 14:26 Uhr Wurde 1968 in Würzburg in Deutschland geboren. Nach der Matura studierte sie Biochemie und Molekularbiologie in Tübingen und an der ETH Zürich. Im Anschluss an den Diplomabschluss absolvierte sie 1994 ein dreimonatiges Volontariat bei der NZZ in den Ressorts Zürich, Inland und Ausland. Parallel zu einer Tätigkeit als wissenschaftliche Assistentin an der Universität Zürich war sie danach als freie Wissenschaftsjournalistin tätig. Seit Mitte 1997 schreibt sie für verschiedene Ressorts und für die Beilage «Forschung und Technik» über naturwissenschaftliche Themen, besonders aus den Gebieten der modernen Biologie, Ökologie und Medizin. Seit 2002 berichtet sie als feste Mitarbeiterin in München verschiedentlich auch über politische Ereignisse.
Das düstere Fazit des NSU-Prozesses Der Prozess gegen den «Nationalsozialistischen Untergrund» zeigt, dass in Deutschland bei der Bekämpfung des rechten Terrors manches im Argen liegt. Die Helfersszene der Dreierbande bleibt weitgehend im Dunkeln.
Stephanie Lahrtz, München 24.6.2018, 07:00 Uhr
Elif Kubasik, Witwe eines der NSU-Mordopfer, ist enttäuscht und verletzt. ----- Und weg, Fleiß Note 1. Fleißig abgeschrieben. Ausdrcuk Note 5, weil sie keinen eigen Ausdruck fand.
Die Schweizer werden mit westdeutschen Migranten verblödet. Da weiß man, was auf die Deutschen zukommt.
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Post by mogadisch on Jun 25, 2018 15:39:44 GMT 1
Moser zum Tod des Brandermittlers Stoll: heise.de/-4091711"Frank Dieter Stolt war Brandsachverständiger und kritisierte die offiziellen Ermittlungen - Familie hat Obduktion in Auftrag gegeben Der international bekannte Brandermittler und Kriminaltechniker Frank Dieter Stolt ist im Alter von 62 Jahren in einem Krankenhaus in Mannheim gestorben. Weil die Todesursache unklar ist, hat die Familie von Stolt privat eine Obduktion in Auftrag gegeben."
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Post by Admin on Jun 25, 2018 23:58:54 GMT 1
geraune... Frank Dieter Stolt war aber auch selber direkt in Ermittlungen zum NSU-Komplex einbezogen. Er untersuchte im Jahr 2015 das ausgebrannte Auto, in dem der 21jährige Florian H., ein Aussteiger aus der rechten Szene, ums Leben gekommen war. Der Tod hatte sich im September 2013 auf dem Festgelände Wasen in Stuttgart ereignet, am Nachmittag sollte er vom Landeskriminalamt (LKA) in Stuttgart zum Komplex NSU/Polizistenmord befragt werden. Die Staatsanwaltschaft hatte die Ermittlung schnell eingestellt, nicht einmal alle Gegenstände im Fahrzeug waren gesichtet worden. Das tat hinterher die Familie des Toten. Sie stellte auch das Auto sicher, das die Polizei sonst hätte verschrotten lassen. Als über ein Jahr danach der Landtag von Baden-Württemberg einen NSU-Untersuchungsausschuss einsetzte, nahm sich das Gremium auch des Falles Florian H. an. Es beauftragte Frank Dieter Stolt mit den (Nach-)Untersuchungen. Stolt stützt in diesem Falle die offizielle Version der Staatsanwaltschaft Stuttgart, beim Tod von Florian H. habe es sich um Suizid gehandelt. Der Rechtsmediziner Heinz-Dieter Wehner hatte dagegen festgestellt, dass der Tote zwar noch lebte, als er verbrannte, aber einen tödlichen Medikamentencocktail in sich hatte und handlungsunfähig gewesen sei. Nach Wehner, der inzwischen ebenfalls verstorben ist, wäre ein Selbstmord also keinesfalls erwiesen. Der Sachverständige Stolt kommt allerdings zu dem Schluss, dass Florian H. den Brand selbst ausgelöst habe. Nach seiner Bewertung durch eine "offene Flamme", für eine "mögliche Fernzündung" hätten "keine hinreichenden Anhaltspunkte festgestellt" werden können. (Siehe im Abschlussbericht des PUA u.a. S. 938 und S. 1487 ff.. www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/ausschuesse/UA%20NSU/15_8000_D.pdfMoser als @zob Zauberauto-Mitrauner...
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Post by Admin on Jun 26, 2018 1:13:34 GMT 1
simsalabimb0 3 Beiträge seit 25.06.2018 25.06.2018 22:24 Permalink Melden Re: Linkservice Sämtliche Links taugen nix... Auf keiner Deiner verlinkten Seiten bekommt man eine verlässliche Aussage weder zum Tad von Stolt noch zu den Umständen seines Ablebens. Der Link auf "fatalist" geht zwar in die richtige Richtung aber auch dort erfährt man nichts über die Umstände von Stolts Tod. "Fatalist" selbst kann zu den "merkwürdigen" Umständen seines Todes ebenfalls nichts beitragen. Über Google findet man keine tiefergehenden Hinweise. Nur das Stolt tot ist. Auf Stolts Homepage gibt es ebenfalls keinen Hinweis... (http://www.brandermittlung-fds.de/index.php) Schade, daß Du Dir nicht mehr Mühe gegeben hast. War reine Zeitverschwendung Dein "Linkservice"... www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Ungeklaerter-Tod-eines-NSU-Brandermittlers/Re-Linkservice/posting-32590617/show/---
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Post by anmerkung on Jun 26, 2018 7:55:18 GMT 1
wird gerade unkritisch in allen angeschlossenen Medien verbreitet ----- www.nordbayern.de/stories/nsu-attentat-in-nurnberg-spur-fuhrt-zu-zschapes-enger-freundin-1.7748921Jonas Miller, Martin Hähnlein, Elke Graßer-Reitzner, Sabine Stoll und Michael Reiner NSU-Attentat in Nürnberg: Spur führt zu Zschäpes enger Freundin19 Jahre nach dem Rohrbombenattentat auf den Pächter einer Nürnberger Pilskneipe hat ein gemeinsames Rechercheteam von Nürnberger Nachrichten und Bayerischem Rundfunk das Opfer von damals ausfindig gemacht. Der junge Türke hat — ohne es zu wissen — dem Bundeskriminalamt den entscheidenden Hinweis auf die Täter aus dem NSU-Umfeld gegeben. Bis jetzt scheinen die Ermittlungsbehörden jedoch kein großes Interesse an den Tag zu legen, der Spur nachzugehen. ----- Dann ist es außer einer Leimspur auch keine, jedenfalls keine kriminalistisch verwertbare. ----- Mehmet O., gegen den wegen des Anschlags zeitweilig selbst ermittelt worden und der aus Nürnberg weggezogen war, bekam nach dem Geständnis von Carsten S. im NSU-Prozess im Juni 2013 Besuch von Beamten des Bundeskriminalamts (BKA). Sie legten ihm 115 Fotos von Beschuldigten und Verdächtigen im NSU-Verfahren vor. Er tippte auf die Aufnahmen von Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe. Die kenne er aus dem Fernsehen, gab er an, die Frau habe er da im Gerichtssaal gesehen. Doch dann blieb er an einem weiteren Bild von einer Frau hängen. "Die geht mir nicht mehr aus dem Kopf, die kenne ich", sagte er in der Zeugenvernehmung, die dem Rechercheteam vorliegt. "Dieses Mädchen" komme ihm "dermaßen bekannt" vor. Und die Ermittler notierten umgehend, wen der türkischstämmige Mann da identifiziert hatte: Susann Eminger [Name ausgeschrieben von mir], eine überzeugte Nationalsozialistin aus dem sächsischen Zwickau – eine enge Freundin von Beate Zschäpe, vielleicht sogar ihre beste und wichtigste. ... "Ich habe sie irgendwo gesehen, von irgendwoher kenne ich die. Vielleicht haben wir auch zusammengehockt, das kann auch sein, habe ich gesagt. Vielleicht war sie in meinem Laden drinnen. Aber irgendwo ist sie mir bekannt, ich sage das ja nicht umsonst", betont der frühere Nürnberger Kneipenwirt. ... Auf die Fragen des Rechercheteams, ob der Kneipen-Komplex Eingang in die Anklage gegen Susann E. gefunden hat und ob den Hinweisen von Mehmet O. nachgegangen wurde, antwortete die Bundesanwaltschaft bislang nicht.
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Post by anmerkung on Jun 26, 2018 7:59:54 GMT 1
Sundermann ist ein Spinner ---- blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2018/06/26/436-prozesstag-brandgutachter-sagt-ueber-feuer-in-zwickau-aus/Überraschend tritt der NSU-Prozess heute wieder in die Beweisaufnahme ein: Das Gericht hört den Brandsachverständigen Christian Setzensack vom Bayerischen Landeskriminalamt. Der Gutachter wurde auf Antrag der Verteidiger von Beate Zschäpe geladen. ---- Auf Antrag geladen, also nix Überraschung. Schmierfink. ----- Mithilfe der Angaben des Sachverständigen wollen die Anwälte belegen, dass Zschäpe die Frau nicht so sehr in Gefahr brachte, wie dies aus der Anklage hervorgeht. ----- Das geht nicht, da Setzensack keien Brandsachverständiger in der Frühlingsstraße war. Der hieß Frank Lenk. Der hat die gesamte Branduntersuchung durchgeführt bzw. geleitet und auch das Brandgutachten geschrieben. Der wäre also zu befragen, denn Setzensack war gar nicht vor Ort. Was für eine Farce.
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Post by Admin on Jun 26, 2018 8:26:02 GMT 1
Mehmet Daimagüler, Opferanwalt im NSU-Prozess und jetzt auch juristischer Beistand von Mehmet O., hat bei der Staatsanwaltschaft Akteneinsicht beantragt. Die Zeugenaussage des Pächters müsse sehr ernst genommen werden, sagt er. Denn das Ehepaar E. sei der Nazi-Szene zuzurechnen. Susann und André E. gelten als enge Vertraute der drei Untergetauchten, doch bei der Aufklärung ihrer Rolle stehe man erst am Anfang. Es gebe zahlreiche Hinweise, dass es lokale Helfershelfer bei den Taten des NSU gegeben habe. Aber die "Bundesanwaltschaft klammert sich mit aller Vehemenz an die Trio-These", kritisieert Daimagüler. Die Behörde solle "ernsthaft" ihre These hinterfragen.
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war fast klar.
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Post by Admin on Jun 26, 2018 8:28:20 GMT 1
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