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Post by anmerkung on May 17, 2018 17:23:29 GMT 1
Der große Nazifresser Hoffmann: ----- www.nsu-nebenklage.de/blog/2018/05/17/17-05-2018/Plädoyer von RA Nahrath: schrecklicher Verdacht: War Hitler gar kein Antisemit? Nachdem Rechtsanwalt Klemke sein Plädoyer heute beendet hatte, war als letzter der Wohlleben-Verteidiger Rechtsanwalt Nahrath an der Reihe. Viele hatten erwartet, dass Nahrath, immerhin der letzte Bundes-Führer der Wikingjugend, zum Abschluss der Verteidigungsplädoyers nochmal das ganz große Nazi-Feuerwerk abfeuern würde. Auch er selbst warnte vor dem zweiten Teil seines Plädoyers in einem Anflug von Klemke-artigem „Humor“, es sei „Betroffenen und Leidenden angeraten, lieber ihren nächsten Gutmenschen oder örtlichen Politkommissar aufzusuchen.“ Tatsächlich war sein Plädoyer aber vor allem lächerlich. ... ----- Jau, wenigstens an der stelle hat der Anti und der Fa neben ihre F-Gesinnung eines gemeinsam. Hoffmann war wenigstens genauso lächerlich.
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Post by anmerkung on May 17, 2018 17:25:24 GMT 1
pzhautnah von unten nach oben lesen ----- Nach Stellungnahmen der Bundesanwaltschaft zu Beweisanträgen der Verteidigung Wohlleben – einem traten sie nicht entgegen – endet der 427. Verhandlungstag. Am 5. Juni geht es weiter.
Die Antwort lautet: Nahrath zitiert Hitler und Goebbels. Klar.
Nach der Mittagspause soll Wolfram Nahrath plädieren. Es steht zu befürchten, dass der ehemalige "Führer" der Wiking-Jugend die perfide Jonglage mit Naziformulierungen noch zu steigern versucht. Gestern gab`s schon ein Hess-Zitat, heute gab´s Göring. Wer kommt nun?
Und am Ende setzt Klemke sicher sehr bewusst erneut auf maximale Provokation. Klemke sagt zum Senat: "Herr Wohlleben wird mit Ihrem Urteil leben müssen. Sie auch. Ich hoffe, Sie können es nicht."
Gegen Ende seines Plädoyers vergleicht Klemke Oberstaatsanwalt Weingarten mit Hermann Göring. "Frei nach Göring", so Klemke, nehme Weingarten für sich in Anspruch zu bestimmen, wer ein Nazi sei.
Carsten S. hatte irgendwann gesagt, Wohlleben habe auf die Waffe, die S. später den dreien brachte, den Schalldämpfer aufgeschraubt. S. sagte auf Frage: Wohlleben trug möglicherweise Handschuhe. Später sagte S.: schwarze Lederhandschuhe. Klemke nennt es "den Handschuhmythos".
Klemke: Auch für die Behauptung der Bundesanwaltschaft, Wohlleben habe genau gewusst, dass sich am Tag der Flucht von Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt Sprengstoff und Bombenbauzubehör in deren Garage befanden, fehlten objektive Beweise.
Klemke: Für Holger G.s Behauptung, Wohlleben habe auch ihn mit einer Waffe zu Zschäpe, Mundlos, Böhnhardt geschickt (ohne dass G. angeblich wusste, was im Jutebeutel war), gebe es keine weiteren Hinweise als G.s Aussage. Das reiche nicht.
Holger G. hat vor Gericht ausgesagt, aber Antworten auf Fragen verweigert. G.s Einlassung sei daher als Teilschweigen zu werten und mit besonderer Vorsicht zu genießen, so Verteidiger Klemke.
Tag 427 im NSU-Prozess: Klemke setzt sein Plädoyer für Wohlleben fort. Nun widmet er sich den belastenden Angaben des Mitangeklagten Holger G.
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Post by anmerkung on May 17, 2018 17:26:22 GMT 1
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Post by anmerkung on May 17, 2018 17:28:33 GMT 1
vsuwatschen von unten nach oben lesen ----- Nach Stellungnahmen der Bundesanwaltschaft zu den im Wohlleben-Plädoyer gestellten Beweisanträgen endet der NSU-Prozesstag um 15.05 Uhr.
RA Nahrath fordert auch, den Angeklagten Wohlleben freizusprechen und den Haftbefehl aufzuheben.
In seinem Verteidigungsplädoyer zitiert Wolfgang Nahrath länglich unter anderem Adolf Hitler, Rudolf Heß und Joseph Goebbels. Es scheint Nahrath dabei offenbar allen Ernstes irgendwie um den Ruf des historischen Nationalsozialismus zu gehen.
Nach der Mittagspause plädiert Neonazianwalt Wolfram Nahrath für den Angeklagten Wohlleben. Und versucht zu relativieren: "Wird aber jeder Marxist, Kommunist, Christ, Zionist oder jeder Nationalsozialist allein aufgrund seiner Ideologie zu Mord und Totschlag getrieben? "
An Freispruch glaubt RA Klemke jedoch selber nicht, wie er hinzufügt. Und beendet sein Plädoyer mit einem Satz in Richtung des Senats, der als Drohung aufgefasst werden könnte: "Wohlleben wird mit dem Urteil leben müssen, Sie allerdings auch, ich hoffe, Sie können es nicht."
Nach viel rechter Propaganda wiederholt Klemke am Schluss seinen Antrag, Ralf Wohlleben freizusprechen und aus der U-Haft zu entlassen.
Wohlleben-Verteidiger Klemke spielt sich als psychiatrischer Sachverständiger auf, um die Morde des NSU zu entpolitisieren. Mundlos und Böhnhardt seien "Psychopathen" gewesen, die "nicht aus ideologischen Gründen mordeten".
Wohlleben-Verteidiger Klemke setzt mit Ausführungen zum Gehilfenvorsatz fort, der seinem Mandanten vom GBA vorgeworfen wird.
427. Verhandlungstag im NSU-Prozess: Heute sollen für die Wohlleben-Verteidigung zunächst RA Klemke und dann RA Nahrath plädieren.
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Post by anmerkung on May 17, 2018 17:30:11 GMT 1
Sundermann von unten nach oben lesen ----- Die rechte Show floppt — NSU
Auch Anwalt Wolfram Nahrat fordert Freispruch für Ralf Wohlleben im NSU-Prozess. Damit ist das Plädoyer der Partei nach drei strapazierenden Tagen beendet.
Anwalt Nahrat hält im NSU-Prozess einen 'wissenschaftlichen' Vortrag über Begriffe wie Rasse und Volk. Sein Mandant Ralf Wohlleben sei ein "Völkerfreund". Es folgen Zitate, die Hitler loben und die deutsche Kriegsschuld verneinen, schließlich viele Zitate von Hitler selbst.
Wohllebens Anwalt Wolfram Nahrat hält einen Geschichtsvortrag, in dem er den Nationalsozialismus in Relation zu Kreuzzügen und Zionismus setzt. Die Conclusio: "Nationalsozialisten" würden stets als potentielle Mörder gelten, Anhänger anderer Strömungen nicht.
Anwalt Klemke behauptet, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt hätten nicht aus Rassismus gemordet, sondern, weil sie Psychopathen waren. Die Taten hätten ihnen "Befriedigung" und einen "Kick" verschafft.
Das Plädoyer von Ralf Wohllebens Anwalt Olaf Klemke im NSU-Prozess endet mit den an die Richter gerichteten Worten: "Ralf Wohlleben wird mit Ihrem Urteil leben müssen. Sie allerdings auch. Ich hoffe, Sie können das nicht."
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Post by anmerkung on May 17, 2018 17:31:04 GMT 1
jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/nsu-prozess-verteidiger-halten-gericht-fuer-befangen/NSU-Prozeß: Verteidiger halten Gericht für befangenIm NSU-Prozeß vor dem Münchner Staatsschutzsenat haben die Verteidiger des mutmaßlichen Waffenbeschaffers Ralf Wohlleben einen Freispruch für ihren Mandanten gefordert. In ihren Plädoyers kritisierten die Anwälte Nicole Schneiders und Olaf Klemke vor allem die Richter und die Bundesanwaltschaft. „Dieses Verfahren ist nicht rechtsstaatlich und fair“, erklärte das ehemalige NPD-Mitglied Schneiders im Namen ihres Mandanten. Den Vorsitzenden Richter, Manfred Götzl, griff sie direkt an. „Sie sind nicht für Ihre Freisprüche bekannt.“ Ralf Wohlleben solle „hier das Bauernopfer werden“, weil Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos nicht mehr bestraft werden könnten, monierte die Juristin. Gleichzeitig betonte die 39jährige, daß nicht ausgeschlossen werden könne, daß der NSU eine reine Erfindung des Verfassungsschutzes sei. „Das Urteil stand schon vor der Hauptverhandlung fest“, betont Schneiders, die vom baden-württembergischen Verfassungsschutz der neonazistischen Szene zugerechnet wird. Anwalt macht Homosexualität von Belastungszeugen zum Thema Auch Mitverteidiger Olaf Klemke unterstellte dem Gericht, daß das Urteil bereits feststehe. Es gebe keine Beweise dafür, daß die Waffe, die Wohlleben für das mutmaßliche NSU-Trio besorgt hatte, auch tatsächlich die Tatwaffe gewesen sei. „Es heißt, Carsten S. habe die Waffe mit ‚hoher Wahrscheinlichkeit‘ wiedererkannt. Das ist – vorsichtig ausgedrückt – euphemistisch.“ Der Belastungszeuge Carsten S. habe dem Gericht vielmehr eine „frei erfundene Geschichte“ präsentiert, dessen Idee er sich „durch tatkräftige Unterstützung von Oberstaatsanwalt Jochen Weingarten einpflanzen“ habe lassen. Als Motiv für die Aussage von S. nannte Klemke, daß sein Mandant ihn aus dessen „schönem neuen Leben“ herausgerissen habe, in dem S. seine „Homosexualität ausgelebt“ habe. S. wolle lediglich den „Judaslohn“ erhalten und in sein „schwules Leben“ zurückkehren. Vor allem Oberstaaatsanwalt Weingarten stand bei Klemkes Plädoyer im Zentrum der Kritik. Mit „schillernden Begriffen“ versuche dieser „hier etwas vorzugaukeln.“ Dabei verschließe „Herr Weingarten die Augen davor, daß die Waffe auch über einen anderen Weg gegangen sein kann“, gab der Cottbuser Anwalt zu bedenken. Früherer NPD-Landesvorsitzender „Der Beweiswert ist so gleich null“, erklärte der Jurist, der während seines Plädoyers immer wieder Spitzen gegen Bundesanwaltschaft und Gericht austeilte. Für besondere Entrüstung sorgte er, als er anmerkte, „zu gerne noch einmal“ seinen Beweisantrag „zum Volkstod“ zu wiederholen, „um einige schnappatmende Nebenklagevertreter den Saal verlassen zu sehen.“ Gemeint ist ein Beweisantrag Klemkes zu Beginn des vorigen Jahres, in dem er nachweisen lassen wollte, daß das deutsche Volk im Jahr 2050 gegenüber Nichtdeutschen in der Minderheit sein werde. Unter Thüringens Rechtsextremisten zählte sein Mandant Ralf Wohlleben lange zu den führenden Personen, gilt als zentrale Gestalt der NSU-Unterstützerszene. Auch bekleidete er einst das Amt des stellvertretenden NPD-Landesvorsitzenden. (ro)
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Post by anmerkung on May 17, 2018 17:33:15 GMT 1
LOL, Bob Roberts aka Gabi Elenea Dohm aka James Chance ist doof wie Stulle. Was will uns der Zwitscherkünstler mit dem Kurzgedicht sagen?
Bob Roberts ✊🏻 @gabielenadohm
Zweifel an der programmatisch wegdefinierten FBI-Spur bleiben
moser://twitter.com/GabiElenaDohm/status/997041139743150080
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Post by Admin on May 18, 2018 0:46:15 GMT 1
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Post by anmerkung on May 18, 2018 8:18:38 GMT 1
Nein, da habe ich definitiv etwas besseres zu tun. Oder gehe auf die andere Straßenseite rüber. Mit einem Krakeelmob habe ich nichts am Hut. ----- Martina Renner Verifizierter Account @martinarenner
Zur Urteilsverkündung im #NSU-Prozess wird es in München eine Demonstration unter dem Motto „Kein #Schlussstrich“ geben. Da der #TagX derzeit noch unklar ist: Folgt @kschlussstrich @nsuwatch @nsu_Nebenklage - Wir sehen uns dann auf der Straße!
straßenmob://twitter.com/MartinaRenner/status/997346258107944961
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Post by Admin on May 18, 2018 8:40:27 GMT 1
blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2018/05/18/medienlog-plaedoyer-wohlleben-nahrat-nsu/Wohlleben-Anwälte lassen Tarnung fallen – Das Medienlog vom Freitag, 18. Mai 2018 18. Mai 2018 um 9:28 Uhr Nach drei Tagen ist das Plädoyer der Anwälte von Ralf Wohlleben abgeschlossen. Es endete am Donnerstag mit einer Zuspitzung der Provokationen der Vortage, als Verteidiger Wolfram Nahrat einen Vortrag in rechtsextremer Ideologie hielt. Wie seine Kollegen Nicole Schneiders und Olaf Klemke forderte er Freispruch für Wohlleben. „Es war am Ende eher eine völkische Kampfrede als ein Plädoyer in einem Strafprozess“, heißt es in einer Meldung der dpa. An jedem Werktag sichten wir für das NSU-Prozess-Blog die Medien und stellen wichtige Berichte, Blogs, Videos und Tweets zusammen. Wir freuen uns über Hinweise via Twitter mit dem Hashtag #nsublog – oder per E-Mail an nsublog@zeit.de. Nahrat zitierte in seinem Schlussvortrag unter anderem Adolf Hitler, Rudolf Heß, Joseph Goebbels und machte revisionistische Aussagen zu Deutschlands Rolle im Zweiten Weltkrieg. „Doch die wohl einkalkulierte Reaktion auf diese Provokation blieb aus“, berichtet Thies Marsen vom Bayerischen Rundfunk. Alle Prozessbeteiligten hätten die Provokationen mit „stoischer Ruhe“ ertragen – selbst, als der Anwalt den Nationalsozialismus als „friedliebende Ideologie“ darstellte. Dem früheren Vorsitzenden der rechtsextremen Wiking-Jugend „hätte es wohl gefallen, wenn Anwälte der Hinterbliebenen aus Protest den Saal verlassen oder die Richter ihn wegen seiner Ausschweifungen unterbrochen hätten“, heißt es bei uns auf ZEIT ONLINE. Aber: „Die rechte Show wird zum Flop, gerade weil sie reibungslos abläuft.“ Demnach war auch die möglicherweise gehegte Hoffnung, sich als Opfer von Zensur durch das Gericht darzustellen, dahin. Die Anwälte hätten nach fünf Jahren Prozess ihre „Tarnung“ abgelegt, kommentiert Annette Ramelsberger von der Süddeutschen Zeitung. Zuvor hatten sie „immerhin so getan, als respektierten sie die formalen Regeln des Rechtsstaats“. Nun hätten sie jedoch deutlich gemacht, dass sie die Strafjustiz nicht respektieren. Hatten sie ihre Ideologie bislang nur sparsam eingebracht, nutzten sie den Schlussvortrag nun „zu einem Schaulaufen für die rechte Szene, für ein Fanal ihrer Unbeugsamkeit“. Über den Prozesstag berichten auch der Tagesspiegel und Spiegel Online. Eine Zusammenfassung der Plädoyers der vier Mitangeklagten von Beate Zschäpe liefert die Deutsche Welle.
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Post by Admin on May 18, 2018 8:41:56 GMT 1
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Post by Admin on May 18, 2018 8:43:37 GMT 1
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Post by anmerkung on May 18, 2018 17:52:31 GMT 1
dieunbestechlichen.com/2018/05/es-geht-rund-im-nsu-prozess/Es geht rund im NSU-ProzessUdo Schulze Jetzt geht es rund im NSU-Prozess. Glichen die Sitzungen bislang einer Zusammenkunft im Schlafwagen, ergreifen nun die Verteidiger von Ralf Wohlleben das scharfe Wort gegen das Gericht. Von einem politisch gewollten Ausgang des Prozesses sei die Rede der Verteidigung, berichten linke Blätter wie die „Süddeutsche Zeitung“, die mal wieder an Verfolgungswahn leidet und überall Rechtsterroristen sieht. Dabei ist die Rolle von Ralf Wohlleben von Interesse. Nach Darstellung der Verteidigung wurden Entlastungszeugen nicht vorgeladen, die Ralf Wohlleben anders als die Anklage dargestellt hätten. Wohllebens Verteidigerin, die Presseberichten nach schon häufig „böse Rechte“ vertreten habe, sprach im Gericht von einem politisch gewollten Prozess. Interessant in diesem Zusammenhang ist die Behauptung der Verteidigung, im Bundesamt für Verfassungsschutz seien zahlreiche Akten vernichtet worden – Akten, die Wohlleben entlasten würden. Akten spielen auch eine Rolle beim Fund der Leiche von Peggy Knobloch. Dort wurden angeblich DNA-Spuren von Böhnhardt gefunden, was später offiziell wieder gestrichen wurde. Das würde ins Bild der linken Kampfpresse passen: Die blutrünstigen, rechtsradikalen Mörder töten in ihrer Mordgier auch kleine Mädchen. War aber nicht so. Zeitweise schien es so, als würden alle ungeklärten Mordfälle in Deutschland auf das NSU-Konto gehen, ein bequemer Weg, um die Statistik zu bereinigen – Klappe auf, NSU rein, Fälle geklärt. Doch so einfach ist das nicht, denn: - noch immer ungeklärt ist das Auftauchen von Geheimdiensten, u.a. der militärische Geheimdienst der USA in Heilbronn - die Nicht-Zulassung bestimmter Zeugen vor Gericht - die wahre Herkunft der ominösen Ceska (wobei in einem Fall mit einer anderen Waffe geschossen wurde) - der Tod zahlreicher Zeugen, worüber sogar der „Rotfunk“ WDR berichtete - der Fall Corelli – ein V-Mann, der vom ehemaligen NRW-Justizminister Thomas Kutschaty geschützt wurde, indem dieser dem Untersuchungsausschuss Akteneinsicht verwehrte - der Tod von Florian Heilig, der in seinem Auto auf dem Stuttgarter Wasen verbrannte – angeblich wegen Liebeskummer, einen Tag bevor er beim Staatsschutz Aussagen machen wollte/sollte - Selbstmord, Zuckerschock bei einem Mann mittleren Alters Auch die Zeugin Corinna B. starb einen seltsamen Tod sowie weitere Personen. Sie soll sich in rechtsextremen Kreisen in Ludwigsburg (Baden-Württemberg) aufgehalten haben. Das ist eine Anhäufung „natürlicher“ Todesfälle im NSU-Komplex, die erstaunen lässt und verwundert. Im Prozess wird und wurde übrigens nur in Randnotizen darauf eingegangen, manche Leiche sogar verbrannt, man konnte somit keine Spuren mehr entdecken. Diese praktische Vorgehensweise wird von staatlichen Dunkelmännern gerne praktiziert. In der Urne zerfällt die Wahrheit zu Asche.
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Post by Admin on May 19, 2018 2:13:35 GMT 1
- die wahre Herkunft der ominösen Ceska (wobei in einem Fall mit einer anderen Waffe geschossen wurde) --- sportlich
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Post by anmerkung on May 19, 2018 7:13:00 GMT 1
- die wahre Herkunft der ominösen Ceska (wobei in einem Fall mit einer anderen Waffe geschossen wurde) --- sportlich Mit einem Messer?
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