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Post by Admin on May 19, 2018 7:45:25 GMT 1
- die wahre Herkunft der ominösen Ceska (wobei in einem Fall mit einer anderen Waffe geschossen wurde) --- sportlich Mit einem Messer? es geht schon auch um die grottigkeit dieser artikel.
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Post by anmerkung on May 20, 2018 20:51:36 GMT 1
Falls jemand masochistisch veranlagt ist, kann der sich mal das reinziehen? Ob es lohnt?
Streitraum: NSU – Was wissen wir zum Ende des Gerichtsverfahrens?
Carolin Emcke im Gespräch mit Antonia von der Behrens (Anwältin der Nebenkläger_innen), Petra Pau (Obfrau der Linken in den NSU-Untersuchungsausschüssen des Bundestages) und Annette Ramelsberger (Gerichtsreporterin bei der Süddeutschen Zeitung) ----- 4 Frauen, die es in den ersten 10 Minuten nicht gebacken kriegen, zum Thema zu kommen.
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Post by Admin on May 21, 2018 1:55:44 GMT 1
bloss das nicht... DNA, Tatortbeweise und Womo-Manipulationen spielen eh keine rolle, das weiss man schon vor dem anschauen ziemlich sicher.
faktenfrei und moralinsauer...
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Post by Admin on May 21, 2018 4:34:34 GMT 1
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Post by anmerkung on May 21, 2018 7:45:00 GMT 1
Vollverblödung aus der Schweiz und für die Swyzerdütschen vom Mann ohne Hirn. ----- www.woz.ch/-8a40Der Mann ohne Hals Viele Fragen sind weiterhin nicht geklärt. Mehrere Schlüsselfiguren des NSU-Komplexes verweigern jegliche Aufklärung. Eine davon ist in die Schweiz abgetaucht. Von Jan Jirát Der Journalist Jens Eumann war dem NSU-Kerntrio auf den Fersen. ----- Nö, war er nicht. ----- Die Zwickauer Zeit ist das schwarze Loch im NSU-Komplex, denn es ist darüber kaum etwas bekannt. ----- Ja, sicher auch die Zwickauer, genauso wie Gothaer, Eisenacher ..., also alle örtlichen Zeiten, die unter das Verdikt "leider wissen wir nur von 200 Tagen", wo sie sich aufhielten, fallen. Die restlichen 4300 Tage sind örtlich nicht zuzuordnen.
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Post by anmerkung on May 21, 2018 7:47:47 GMT 1
Thomas Moser ist Mitautor des von Andreas Förster herausgegebenen Buches Geheimsache NSU. Zehn Morde, von Aufklärung keine Spur ----- www.freitag.de/autoren/der-freitag/begruendete-zweifelBegründete ZweifelTerror Der NSU-Prozess geht dem Ende entgegen. Doch die Hintergründe der Morde bleiben unklar. Und Beate Zschäpe hilft den Anklägern ----- Bullshit. Die Hintergründe sind eigentlich ganz gut erklärt. Unklar ist, wer die Täter waren. Das unterschlägt der Verblödungskünstler mal wieder.
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Post by anmerkung on May 22, 2018 7:10:18 GMT 1
Sven Bensmann (geb. 1983 bei Osnabrück) hat Philosophie, mittlere und neuere Geschichte, sowie europäische Ethnologie in Kiel studiert und einige Jahre von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt ein politisches Blog betrieben. Hätte er es mal dabei gelassen ----- www.migazin.de/2018/05/22/nebenan-im-land-der-insulaner/Im Land der iNSUlanerDer NSU-Prozess neigt sich langsam endlich dem Ende, die mutmaßliche Terroristin und Ihre mutmaßlichen Unterstützer stehen kurz vor der Verurteilung, da zeigen die Schlussplädoyers noch einmal die ganze schizoide Ignoranz der Mörder. Da klingt es dann unter Anderem in etwa so: „Hitler war ein anständiger Typ.“ Und: „Nur weil man drei Terroristen eine Waffe liefert, mit der Sie dann ein knappes Dutzend Menschen töten, ist man noch lange nicht schuldig.“ Es heißt: „Die Nazis, die Propagandavideos darüber machten, dass sie Migranten hinrichteten, sind deswegen noch lange keine Terroristen, das alles spricht eher für eine pathologische Störung“. Und: „Falls Sie es noch nicht bemerkt haben sollten: Hinter dem Nazi steckt auch ein Mensch. Ein Mensch wie jeder andere. Der Nazi: Hat nicht ein Nazi Augen? Hat nicht ein Nazi Hände? Neigungen? Leidenschaften? – Und wenn Ihr uns stecht, bluten wir nicht? Und wenn ihr uns kitzelt, lachen wir nicht? Und wenn Ihr uns vergiftet, sterben wir nicht!?“ Nun gut, das letzte Zitat stammt vom verhinderten neuen Führer in der französischen Agentenkomödie um den nazijagenden OSS 117 – aber der Narrativ fügt sich nahtlos ein. Dem dritten Punkt bin ich dabei übrigens geneigt, zuzustimmen: Der irrationale Hass der rechten Szene ist tatsächlich pathologisch – und man sollte all diejenigen, bei denen diese Neurose diagnostiziert werden, wegsperren, bis man die Scheiße aus ihnen heraustherapiert hat. ... ----- Und wech, weil sie diesem Möchtegernschmierfinken auch nur ins Hirn geschissen haben. Der gehört dann gleich in die Nachbarzelle.
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Post by anmerkung on May 22, 2018 7:21:15 GMT 1
www.faz.net/aktuell/rhein-main/bericht-kritisiert-ermittlungen-zu-den-nsu-morden-15600328.htmlNSU-Morde : „Es gab ein generelles Behördenversagen“ Von Ralf Euler -Aktualisiert am 22.05.2018-06:29 ----- Die Überschrift ist schon mal ein erstrangiger Griff ins Klo. Hätte es ein solches gegeben, hätte es auch in der Zeitung gestanden und wäre von der Tagesschau berichtet worden. ----- Fast vier Jahre dauerte die Arbeit des NSU-Untersuchungsausschusses. Was haben Polizei, Justiz und Verfassungsschutz bei den Ermittlungen zur Mordserie gemacht? ----- Na ermittelt. ----- Nach 61 Ausschusssitzungen, 102 Zeugenvernehmungen und der Sichtung des Inhalts von rund 2000 Aktenordnern wird nun zwar, wie es der Wille aller Ausschussmitglieder ist, am 15. Juni ein Abschlussbericht formal beschlossen werden. Einvernehmlich formuliert wird er aber nicht sein, in wesentlichen Punkten erscheint das ausgeschlossen. Die Konsequenz wäre ein vom schwarz-grünen Bündnis, möglicherweise mit Zustimmung der FDP beschlossener Bericht. ... In der Debatte über die Hintergründe des Kasseler NSU-Mordes im Jahr 2006 hoben die fünf Landtagsfraktionen zwar beharrlich ihren Willen zur Aufklärung der Tat hervor, ließen aber keine Chance aus, sich gegenseitig mit Dreck zu bewerfen. Die Kritik von Oppositionsführer Thorsten Schäfer-Gümbel (SPD) gipfelte in dem Vorwurf, CDU und Grüne hätten kein wirkliches Interesse daran, Licht in das Dunkel um die Ermordung des Internetcafé-Betreibers Halit Yozgat in Kassel zu bringen. Schwarz-Grün wiederum bezichtigte Sozialdemokraten und Linke, sie initiierten eine Schlammschlacht, bei der es mehr um die Diffamierung des politischen Gegners als um Aufklärung gehe. In dem Berichtsentwurf wird scharfe Kritik an der früheren Arbeit des Landesamts für Verfassungsschutz geübt: Es habe Versäumnisse, Nachlässigkeit und mangelnde Koordination mit anderen Behörden gegeben. Der Verfasser schließt eine Beteiligung des zeitweise tatverdächtigen ehemaligen hessischen Verfassungsschützers Andreas Temme am Kasseler NSU-Mord nicht aus, hält sie aber für unwahrscheinlich. Die Rede ist von einem „generellen Behördenversagen". Verfassungsschutz, aber auch Polizei und Justiz hätten bei der Aufklärung der NSU-Verbrechen zahlreiche, aus heutiger Sicht unerklärliche Fehler begangen; die Strukturen im hessischen Nachrichtendienst seien „verkrustet" gewesen. Es sei erwiesen, dass der Verfassungsschutz die Neonazi-Szene und deren bundesweite Vernetzung unterschätzt und kleingeredet habe. Dieser Fehleinschätzung seien die Sicherheitsbehörden bei den NSU-Ermittlungen generell unterlegen. Bis heute sei es unerklärlich, dass bei der Mordserie nicht von Anfang an und gezielt in Richtung eines ausländerfeindlichen Hintergrundes ermittelt worden sei.
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Post by anmerkung on May 23, 2018 6:47:46 GMT 1
www.br.de/nachrichten/mittelfranken/inhalt/verfassungsschutz-v-mann-nsu-nuernberg-gruene-fordert-aufklaerung-100.htmlNürnberger Grünen-Abgeordnete fordert AufklärungIn Zusammenhang mit rechtsextremen Aktivitäten in Franken gerät der mutmaßliche Verfassungsschutz-Mitarbeiter Kai Dalek immer mehr ins Zwielicht. Nun hat die Grünen-Landtagsabgeordnete Verena Osgyan Aufklärung vom Innenminister gefordert. In mehr als 20 Fragen will die Nürnberger Grünen-Landtagsabgeordnete Verena Osgyan von Innenminister Joachim Herrmann (CSU) wissen, in welcher Art Kai Dalek für den bayerischen Verfassungsschutz oder andere Bundes- und Landesbehörden tätig war. Osgyan zufolge ist nun "ein überragendes Interesse gegeben, das genau aufzuklären". Kontakt mit NSU-Kerntrio? Außerdem interessiert sich die Angeordnete aus Nürnberg für die Ermittlungsverfahren, die gegen Dalek geführt und größtenteils eingestellt wurden. Ein weiterer Punkt in dem Fragenkatalog sind die Kontakte von Kai Dalek zum NSU-Kerntrio. Dalek selbst bestreitet, mit Uwe Böhnhardt, Beate Zschäpe und Uwe Mundlos in Verbindung gestanden zu haben. Jedoch taucht sein Name auf einer Kontaktliste des NSU auf. Einige von Osgyans Fragen wurden bereits im NSU-Untersuchungsausschuss des bayerischen Landtags behandelt, sind jedoch weitgehend unter Verschluss. Mit Verweis auf die Recherchen von BR und NN fordert Osgyan nun die Offenlegung der Informationen. Untersuchung angekündigt Vor vier Wochen war herausgekommen, dass Dalek womöglich nicht nur Zuträger, sondern sogar Mitarbeiter des Verfassungsschutzes gewesen sein könnte. Innenminister Joachim Herrmann kündigte daraufhin eine Untersuchung des Falls an. ----- Das waren keine Recherchen, sondern Propaganda. Recherche geht anders.
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Post by anmerkung on May 23, 2018 6:51:04 GMT 1
www.taz.de/!5506679/ Osman Taşköprü über die Morde des NSU „Die Nazis waren es nicht alleine“ taz: Am 4. November 2011 wollte die Polizei in Eisenach zwei Bankräuber stellen und entdeckte zwei Rechtsterroristen tot in einem Wohnmobil. Keine Ermittlung der Polizei, kein Hinweis vom V-Leuten führte zum Auffliegen des NSU um Beate Zschäpe, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos. Können Sie sich an Ihre erste Reaktion auf diese Nachricht erinnern, Herr Taşköprü? Osman Taşköprü: Schock. Ich war einfach geschockt, konnte nicht glauben, dass Nazis so lange mordend durch Deutschland ziehen konnten. Trotzdem war es aber auch keine Überraschung. Wie so viele Betroffenen des NSU dachte ich bei dieser Mordserie, der überwiegend Türken zum Opfer fielen, immer wieder, dass das Nazis sein müssen. An dem Tag der Nachricht war ich auch traurig. Kurz vor dem Auffliegen war meine Oma gestorben, sie hatte Süleyman vor allem aufgezogen. Und nach den Ermittlungen gegen uns, hätte ich mir gewünscht, dass sie die Wahrheit noch erfahren hätte. In 90 Prozent der Fälle kommen die Täter aus dem nahen Umfeld des Opfers… Ich werfe der Polizei nicht vor, auch mich und meine Familie überprüft zu haben. Ich halte ihnen allerdings vor, nur in diese Richtung ermittelt zu haben. Sie suchten bei uns nach Kontakten zur organisierten Kriminalität, Schutzgelderpressungen und Verbindungen zur PKK. Warum? Es hat in all den Jahren, in denen ich das Geschäft betrieb, ab 1998, nie Schutzgelderpressungen gegeben, meine Schwestern, die teilweise mit im Laden arbeiten, hatten auch nie von Bedrohungen erzählt. Die Ermittler ignorierten auch Aussagen, die letztlich in die richtige Richtung hinwiesen. ----- Und weg, das ist mir zu sehr bei Goiebbels abgeschrieben. Da sie Böhnhardt und Mundlos den Mord nicht nachweisen können, die Nazis es aber aus gründen des Opferkultes gewesen sein müssen, waren die es eben nicht alleine, sprich, es waren andere. Knickhirne.
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Post by anmerkung on May 23, 2018 11:46:45 GMT 1
Malene Gürgen, die Frau, die auch mal was zum NSU aufschreiben wollte. Das hat sie jetzt getan. ----- taz.de/Neuer-NSU-Untersuchungsausschuss/!5507543/ Neuer NSU-Untersuchungsausschuss Wo Neonazis Urlaub machenAm Donnerstag startet der NSU-Untersuchungsausschuss in Mecklenburg-Vorpommern. Die lokalen Netzwerke des Trios sind bislang kaum aufgeklärt. Vielleicht war es nur diese Tatsache, die Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Bönhardt dazu bewog, hier Anfang der 1990er Jahre vier Wochen Campingurlaub zu machen. ----- Und raus.
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Post by anmerkung on May 23, 2018 16:27:48 GMT 1
Illuminatrix @pyramidenoptik Antwort an @fuerdieteilung
Ach gibt es inzwischen endlich Beweise gegen den NSU? Ich habe die Sache nicht mehr verfolgt, aber war schon komisch dass es keine DNS oder Fingerabdrücke gab oder Zeugen, oder eben die geshredderten Akten und die toten Zeugen ist schon komisch... Haste mal Link zu den Bewesien?
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Post by anmerkung on May 25, 2018 11:41:30 GMT 1
Hier mal der Beleg, daß die Antifantasten wirklich doof wie Faschistenbrot sind. ----- www.deutschlandfunk.de/hamburg-und-der-nsu-nicht-ein-einziges-mal-nach-rechts.862.de.html?dram:article_id=418657Von Axel Schröder Nach dem Auffliegen des NSU vor sieben Jahren durchforsteten die Hamburger Polizei und das Landesamt für Verfassungsschutz ihre Aktenbestände. Das Ergebnis: Es gibt keine Hinweise auf Verbindungen zwischen Hamburger Neonazis und dem NSU. Christiane Schneider: "Nicht beantwortet ist, warum die Polizei und das Landesamt für Verfassungsschutz nicht ein einziges Mal wirklich nach rechts ermittelt haben."
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Post by schaf15 on May 25, 2018 16:37:05 GMT 1
Der Reporter soll sich mal ins Hamburger Polizeimuseum begeben, dort wird der Fall vorgestellt. Das Aufsichtspersonal/Pol im Ruhestand kann dazu ganz andere Geschichten erzählen, als offiziell dargestellt! Bei der Gelegenheit kann auch betrachtet werden, wo überall sich an den P2000-Dienstwaffen eine Waffen-Nr. befindet, O-Ton: "Immer"!
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Post by anmerkung on May 25, 2018 17:37:07 GMT 1
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