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Post by anmerkung on May 4, 2018 8:07:05 GMT 1
Kann es ein, daß hier Weibsvolk anwesend ist? ----- www.jungewelt.de/artikel/331893.in-diesem-sinne-auch-schuld.htmlCarsten S. hat nach Einschätzung von Opferangehörigen als einziger der fünf Angeklagten im Münchner NSU-Prozess ehrliche Reue gezeigt, sich glaubwürdig von der rechten Szene distanziert und zur Aufklärung beigetragen. Manche würden den heute 38jährigen, der als Heranwachsender die Tatwaffe für die neun Morde an ihren Vätern, Brüdern oder Ehemännern lieferte und später vor Gericht weinte, lieber im Gespräch mit Schulklassen sehen als im Gefängnis. Damit er seine Schuld »abtragen« kann, indem er junge Menschen vor der brauen Ideologie warnt. ----- Zeugenschutz für Schultze heißt nichts weiter, daß er statt der nette Waffenbeschaffer von nebenan der wichtigste Kronzeuge des GBA ist. Ohne Schultze kein NSU-Prozeß.
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Post by anmerkung on May 4, 2018 11:56:45 GMT 1
Wolf Wetzel kupfert den Moser und ist des Lobes voll. Durchgegendert haben sie den inzwischen auch? Jedenfalls blickt er es nicht so richtig. ----- wolfwetzel.wordpress.com/2018/05/03/nsu-linke-spitzel-zum-schutz-fuer-rechtsextreme-spitzel-von-thomas-moser/Besonders ist hier, dass zum Schutz dieses V-Mannes auch eine als „Gewährsperson“ (GP) geführte Spitzelin benutzt wurde, die in der Antifa-Szene gewonnen wurde. Die Fragen, die Thomas Moser in diesem Kontext stellt sind immens wichtig: Dachte mann/frau, dass man mit dem Verfassungsschutz zusammen den Neonazismus bekämpfen kann, wenn man eigene Rechercheergebnisse dem Geheimdienst zur Verfügung stellt? Kann diese „freiwillige Zusammenarbeit“ auch damit zusammenhängen, dass man sich in der Antifa zwar viel mit Rassismus auseinandersetzt, aber wenig mit der Rolle des Geheimdienstes, der erwartbar das Wissen der Antifa dazu benutzte, um einem der wichtigsten Nazis im NSU-Komplex vor einer Enttarnung als V-Mann „Piatto“ zu schützen?
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Post by Admin on May 4, 2018 12:01:41 GMT 1
die linken ticken anders als wir, du nazi
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Post by anmerkung on May 4, 2018 12:09:57 GMT 1
Mir fehlt das Knickhirn, mit dem man sieben Mal um die Ecke denken kann, statt einfach geradeaus. Es sind halt nicht die hellsten Kerzen auf der Antifa-Torte.
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Post by Admin on May 5, 2018 0:43:22 GMT 1
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Post by Admin on May 5, 2018 8:18:57 GMT 1
02.05.2018 Plädoyer der Verteidigung Carsten Schultze: „Meine Gewalt war nur ein stummer Schrei nach Liebe“. Das Plädoyer der Verteidigung des Carsten Schultze war mit einiger Spannung erwartet worden: immerhin ist er derjenige Angeklagte, der sich sowohl im Ermittlungsverfahren als auch in der Hauptverhandlung am stärksten, und als einziger glaubhaft, bemüht hat, einen Beitrag zu Aufklärung der Taten des NSU zu leisten. Dadurch wurde er einerseits zum Hauptangriffsziel der Verteidigung Wohlleben, weil er diesen massiv belastete, ihm gelang es aber damit auch andererseits, dass mehrere Nebenkläger_innen direkt oder durch ihre Anwält_innen erklärten, dass sie seine Entschuldigung annehmen und eine Bewährungsstrafe für ihn akzeptieren könnten. www.nsu-nebenklage.de/blog/2018/05/04/02-05-2018/
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Post by Admin on May 5, 2018 8:23:06 GMT 1
RA Wierig hatte immense Probleme mit der Aussage Schultzes zur Ceska. sie glaubte ihm nicht.
Die antifa-nebenklage aber glaubt alles... bzw. sie tut so.
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Post by rosenkohl1 on May 5, 2018 11:48:49 GMT 1
Der Verteidiger denkt: kopiere Erfolgsmodell; die deutsch-unironische, politsch korrekte pseudo-Punk-Haltung ist dermassen mainstream, damit hat Campino gerade erst den Echo-Musikpreis kaputt gekriegt. Dann passt das Ärzte-Lied de.wikipedia.org/wiki/Schrei_nach_Liebe auch ins Gerichts-Plädoyer. Oder ist es vielleicht nur die Überschrift des nsu-nebenklage.de-Blogartikels?: de.wikipedia.org/wiki/Aktion_Arschloch:
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Post by schaf15 on May 5, 2018 12:40:24 GMT 1
Sie schilderten zunächst zutreffend, dass Schultze ... nicht zur eingeschworenen Gemeinschaft der Kameradschaft Jena gehört hatte... ... dass von diesem harten Kern der Kameradschaft drei Personen „untertauchten“ und drei in Jena blieben – letztere, also Gerlach, Wohlleben u. zu Beginn André Kapke, hätten die Aufgaben des „politischen Arms” übernommen und ... die anderen gleichsam „hinter der Front” unterstützt, ...
- Schultze soll aber der Quelle 2045 zufolge letztlich einziger Jenaer Telefonkontakt zu BMZ gewesen sein! Er hat selbst dargestellt, dass die Mitglieder der Kameradschaft Jena aufgrund ihrer Gewalttätigkeit ein besonderes Ansehen hatten. Er wusste, dass Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe sich vor der Polizei verbargen.
Die Vorstellung, Schultze habe von den Bombenattrappen, von den Anschlägen der Gruppe, von der massiven Gewalttätigkeit Böhnhardts und Mundlos, von der Tatsache, dass die schon massiv bewaffnet waren, u.a. mit einer Maschinenpistole, kein konkretes Wissen gehabt, als er ihnen die Schalldämpferwaffe besorgte und übergab, ist lebensfremd und abstrus. Spätestens die von ihm selbst geschilderte Geste Wohllebens, der mit der Waffe auf seinen Kopf zielte, musste ihm klarmachen, wozu diese gedacht war.
Zudem war gerade die Zeit, in der Schultze in der NPD-Jugendorganisation aktiv war ..., geprägt von ganz konkreten innerparteilichen Auseinandersetzungen um den Umgang mit tödlicher Waffengewalt... Die Motive seines Handelns mögen nicht die gleichen gewesen sein wie bei Wohlleben, aber das Wissen über die möglichen Folgen seines Handelns war klar vorhanden – und er lieferte die Waffe trotzdem.
und unternahm auch später nichts = unterstützte "stumm" die geplanten Aktivitäten des Trios, nachdem ihm "abends im Bett" die Bedeutung der Taschenlampe(nbombe) klargeworden war, oder als er sich "ab Sommer 2000 ... von der Naziszene distanzierte" [Tippen wir mal auf die Zeit, nachdem er in Eisenach eine Demo angemeldet hatte und daraufhin in Gewahrsam/ in die Mangel der Dienste genommen wurde!!! - Lässt sich herausfinden, wann das war: 2000 oder 2001?] 2000? Dann stimmt die Waffenübergabe vor dem ersten Ceskamord (aber nicht in der Galeria Kaufhof Chemnitz), lässt aber aufgrund der Aktivitäten Schultzes (JN, Demo anmelden, teilnehmen) an dessen Ausstiegsglaubwürdigkeit zweifeln. 2001? Dann stimmt der Waffenübergabeort Galeria Kaufhof Chemnitz, auch der Zeitpunkt des Ausstiegs "wenige Monate nach Übergabe der Waffe" (Schäferbericht), aber die Waffe kann nicht die Tatwaffe der ersten Ceskamorde gewesen sein! Stumme Schreie nach Liebe/Aufklärung: osteuropäische Dienstwaffe; deutsches Fabrikat; Galeria Kaufhof; [[ P10; Inpol-Abfrageprotokoll; Langhaarperücke; W-NullVIER]]
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Post by Admin on May 6, 2018 11:30:34 GMT 1
NSU-Prozess : Das Mammutverfahren 24.500 Zuschauer, 28 Millionen Euro Extrakosten: Seit fünf Jahren beschäftigen die Morde des NSU die Justiz. Wer den Prozess in Zahlen sieht, versteht sein Ausmaß besser. Von Tom Sundermann www.zeit.de/politik/deutschland/2018-05/nsu-prozess-zahlen-ausmassAm 6. Mai 2018 ist die Marke von fünf Jahren eingestellt worden. Das vollständige Zitat Hubers lautete übrigens: "Ich rechne mit neun Monaten bis zweieinhalb Jahren." 2 von acht Richtern haben den Prozess inzwischen verlassen: Eine Richterin wechselte an den Bundesgerichtshof, eine andere ging in den vorzeitigen Ruhestand. Über das Urteil befinden allerdings nur 5 Richter, drei waren von Anfang an als Reserve für die Ausgeschiedenen eingeplant.
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Post by Admin on May 6, 2018 15:37:40 GMT 1
m.tagesspiegel.de/politik/justiz-marathon-in-muenchen-fuenf-thesen-nach-fuenf-jahren-nsu-prozess/21248218.htmlcoroner 06.05.2018 15:54 Uhr 1. DER RECHTSSTAAT FUNKTIONIERT Wirklich? Nach anfänglich breiteren Ermittlungen wurden diese von der Bundesanwaltschaft fokussiert. Nur zwei Täter sollen alle NSU-Morde begangen haben, ihre Gefährtin sei Mitwiserin. Mehr als 40 Informanten des Verfassungsschutzes agierten im Umfeld der 3-er Gruppe. Zahllose Akten des Verfassungsschutzes zu diesem Fall wurden geschreddert. Ein interner Untersuchungsbericht wurde, wie man lesen konnte, für 120 Jahre (!) gesperrt. Die Indizien einer Verwicklung des Verfassungsschutzes in die NSU-Geschichte sind erdrückend. Wie soll es möglich sein, dass das Duo der beiden Uwes all die Morde unter den Augen von mehr als 40 V-Leuten begehen konnte? Die Tatsache, dass die Rolle unseres Geheimdienstes komplett aussen vor gelassen wurde zeigt, dass die Gewaltenteilung in unserem Land, zumindest wenn der Geheimdienst involviert ist, schlicht nicht funktioniert.
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Post by Admin on May 6, 2018 15:40:12 GMT 1
Fünf Jahre Münchner NSU-Verfahren Der Prozess, der nicht enden will 600 Zeugen, 422 Verhandlungstage und ein Verteidiger, der über Rudolf Heß' Tod sprechen will: Warum der NSU-Prozess so lange dauert. www.taz.de/!5500581/ RAINER B. heute, 19:26 Wenigstens den Ermittlungsbehörden kann man hinsichtlich der Prozessdauer nun wirklich keinen Vorwurf machen. Die haben schließlich sofort ganze Tatorte professionell unbrauchbar gemacht, zahlreiche Beweise und Akten vernichtet und auch sonst fleißig dafür Sorge getragen, dass Mitbeteiligte aus den eigenen Reihen von vorneherein von dem Prozess ferngehalten wurden. Viel mehr kann man doch für einen „kurzen Prozess“ im Vorfeld gar nicht tun (;-))
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Post by Admin on May 7, 2018 1:10:48 GMT 1
Wenn ein unfähiger Staat, mit talentfreien Juristendarstellern sich einen Prozess zur Systemrettung strickt, aber das Wichtigste, den Faden, der durchläuft, vergißt, dann ist "NSU". Hierzu ist ein Dienst notwendig der keine Kontrolle hat und der ohne jedes Bauchgrimmen andere Dienste morden läßt. Die Uwe's haben keinen Mord begangen, ihre Gesinnung war nicht staatstragend, aber auch nicht tödlich, sie wurden ausgesucht und geführt, der ehemalige sächsische Innenminister und die ihn Lenkenden haben den NSU erfunden, Herr de Maiziere hat dann das Lügenkonstrukt als Bundesinnenminister weiter betrieben, denn der Kampf gegen RECHTS mußte beflügelt werden. Die Türken, welche mehrheitlich Kurden waren, hatten andere Todbringer und auch ein sehr bewegtes, meist kriminelles, Vorleben. Die Akten der Kriminaldirektion NORD /Bayern - Hof geben beredtes Zeugnis, auch zu Geld und Drogen. Nur diese Ermittlungen und ihre Ergebnisse durften nicht verwertet werden, denn der VS Temme mußte mordbegleitend bleiben. Die hessische Landesregierung hat diese Akten für 120 Jahre versenkt, eine Einmaligkeit im Nachkriegsdeutschland. Er stand beweisbar neben den Leichen !!!Der Mittelteil, samt Uwe's Ermordung, und gestrickten Bankraub, mit dem falschen Signalgeld, selbst Kleinigkeiten können die Denkamateure nicht beachten, sowie Waffennachfindungen, nach BKA - Besuch, im unbewachten Fahrzeug , sind den "Staatsschützern" nicht zu blöd, denn es ist ihr Niveau. Aufgetaute Leichen lassen sich schwer umdrehen und man erkennt nicht den Fremdbeschuß, die Nieten der Leichenfledderei in Jena haben keinen Mißgriff ausgelassen, Todesermittlungen wurden trotz mehrfacher Anträge nicht durchgeführt - nur für die uninformierte Öffentlichkeit als Nachdenkhilfe. Nun der 5 Jahre Götzl - Pensionskrimi, diese Niete ist für eine Reihe beweisbarer Fehlurteile zuständig, deshalb wurde er mit Bedacht ausgewählt. Die ZEUGIN des VS Zschäpe, hat unter Mithilfe ihrer "Verteidiger" Falschaussagen zur Prozeßbelebung produziert, was man ihr versprach, außer der regelmäßigen Doppelgängerin, liegt im Nebel. Die Selbstbelastungen sind inhaltlich und sachlich alle falsch, sie hat nie eine Brandstelle in Zwickau hinterlassen, denn sie war VS - aussageprägend auf der Walz. Brandschutzgutachten aus der Schweiz belegen, so geht Brand nicht ! Ein Nachsatz, in Mitteleuropa starben 67 Personen unter NSU Symptomen, welche eineindeutig türkischen Diensten zuordenbar sind, die "NSU" Leichen wurden in Dankbarkeit abgetreten. Nun den Artikel lesen und Lügenpressesystemstützung erleben. Sind wir armselig, denn dieses Theater hat ca. 50 Mio.€ Osmanenfinanzierung und 150 Mio. € Schmierenanwaltgeld innewohnend, freue DICH Staatsfinanzierer ! www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=220739231840373&id=100017128921497wow!
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Post by Admin on May 7, 2018 10:19:41 GMT 1
#Terror: Der #NSU-Prozess geht dem Ende entgegen. Doch die Hintergründe der Morde bleiben unklar. Und Beate Zschäpe hilft den Anklägern
Begründete Zweifel Terror Der NSU-Prozess geht dem Ende entgegen. Doch die Hintergründe der Morde bleiben unklar. Und Beate Zschäpe hilft den Anklägern Thomas Moser | Ausgabe 18/2018
Ausgerechnet die Hauptangeklagte hilft der Bundesanwaltschaft aus der Verlegenheit, nicht zweifelsfrei belegen zu können, dass die beiden Uwes bei allen Taten die alleinigen Täter waren. Was Zschäpe aber von dieser Art „Geständnis“ hat, erschließt sich bisher nicht. Obwohl ihre Verteidigungsstrategie wie ein Scherbenhaufen erscheint, spielt sie das Spiel weiter mit.
Wie konstruiert die Anklage ist, die Zschäpe stützt, demonstrierten die Plädoyers von Opferanwälten der Nebenklage. Sie legten fundiert dar, dass es Mordhelfer in den Tatstädten gegeben haben muss. Dass für manche Morde möglicherweise andere Täter verantwortlich waren (Kassel, Heilbronn). Dass unter Umständen sogar Zschäpe selbst geschossen hat (Rostock).
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hahaha...
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Post by Admin on May 7, 2018 10:22:00 GMT 1
Eine solche Situation anhaltender politischer Aufwühlung wie nach sechseinhalb Jahren NSU-Komplex hat es in der Geschichte der Bundesrepublik bis dato nicht gegeben. Das liegt ganz entscheidend daran, dass die Organe, die den gesetzlichen Auftrag haben, Verbrechen aufzuklären, die Aufklärung verweigern. Damit sind Rechtsstaat und Demokratie in diesem Land grundsätzlich betroffen und bedroht.
Im Untersuchungsausschuss in Potsdam erklärte jüngst ein Verfassungsschützer, das Handeln der Sicherheitsbehörden im Falle NSU sei „eine Schande“ gewesen. Dann fügte er einen Satz an, der die Tür weit aufstößt: „Das werden Sie auch bei Amri erleben!“ Tatsächlich zeichnen sich beim Terroranschlag im Dezember 2016 auf dem Breitscheidplatz in Berlin ähnliche strukturelle Hintergründe ab wie im Fall NSU.
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Na ja, was das gesellschaftliche Klima verspricht und was die Realität davon einhält, sind ohnehin zwei paar Schuhe. Und sobald Geheimdienste ernsthaft involviert sind, noch etwas anderes als Unappetitliches zu erwarten, ist nicht sonderlich problembewusst, moralischer Anspruch der Opferangehörigen hin oder her. Gerichte kann man gelegentlich journalistisch vor sich her treiben, Geheimdienste eher nicht.
Die Strategie von Zschäpe scheint auf einen Deal hinauszulaufen. Es macht vielleicht doch einen Unterschied, ob die Aussichten auf lebenslänglich mit anschließender Sicherheitsverwahrung lauten, oder auf 10-15 Jahre, von denen sie über ein Drittel bereits verbüßt hat. Und möglicherweise hat sie irgendwo eine Niederschrift der Hintergründe, soweit sie ihr bekannt sind, herumliegen, nur für den Fall, dass sie in der Haftanstalt vor Kummer über die Schwere ihrer Schuld Selbstmord begeht. Oder unglücklich stolpert. Oder falls sie zu lange in Haft bleiben muss.
Wobei ich die Frage nach dem wirklichen Ausmaß und dem Charakter ihrer Schuld tatsächlich im wesentlichen für ungeklärt halte. Nichtvereitlung und ideelle Unterstützung schwerer Straftaten. Aber eine aktive Beteiligung an der Ausführung scheint nicht so richtig nachweisbar zu sein, und solange es dabei bleibt, müsste sie nach rechtstaatlichen Grundsätzen eigentlich mit der Forderung der Verteidigung davon kommen.
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