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Post by anmerkung on May 2, 2018 14:33:33 GMT 1
Wenn schon, dann willfährige Adlatusse, oder? ----- FAZ_NET komplett @faz_NET
Im #NSU-Prozess haben die Verteidiger des mutmaßlichen Waffenbeschaffers Carsten S. einen Freispruch für ihren Mandanten gefordert. Er sei nur „willfähriger Adlatus“ des Mitangeklagten Ralf Wohlleben gewesen.
tusse://twitter.com/FAZ_NET/status/991661299158454273
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Post by anmerkung on May 2, 2018 14:36:51 GMT 1
www.faz.net/aktuell/politik/inland/nsu-prozess-verteidiger-fordern-freispruch-fuer-carsten-s-15570151.htmlFreispruch für mutmaßlichen NSU-Waffenbeschaffer gefordert Carsten S. soll Uwe Mundlos und Uwe Bönhardt die Pistole gebracht haben, mit der sie später neun Menschen töteten. Die Anklage fordert dafür drei Jahre Haft. Doch die Verteidigung sieht in ihm nur einen „willfährigen Adlatus“. m NSU-Prozess haben die Verteidiger des mutmaßlichen Waffenbeschaffers Carsten S. einen Freispruch für ihren Mandanten gefordert. Der heute 38 Jahre alte Mann habe nichts von den geplanten Morden und Anschlägen des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) gewusst, argumentierte sein Anwalt Jacob Hösl am Mittwoch vor dem Münchner Oberlandesgericht. „Er hatte so etwas nicht für möglich gehalten.“ S. habe „nicht bedingt vorsätzlich gehandelt. Deshalb kann ihm heute kein strafrechtlicher Vorwurf mehr gemacht werden“, sagte Hösl. ----- Da geht es ihm wie Wohlleben. Der hat das auch alles nicht gewußt und erst aus dem Fernsehen erfahren. ----- Die Bundesanwaltschaft hatte S. wegen Beihilfe zum Mord angeklagt, weil er die wichtigste Mordwaffe des NSU, eine „Ceska“-Pistole, zu Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt nach Chemnitz gebracht haben soll. ----- Ich breche ab, das ist mir dann doch wieder irgendwie zu doof, zwischen wigsten, nciht ganz so wichtigsten, weniger wichtigsten udn völlig beduetungslosen Mordwaffen zu unterscheiden. Die haben alle irgendwie eine Vollmeise.
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Post by anmerkung on May 2, 2018 16:49:36 GMT 1
vsuwatschen von unten nach oben lesen ----- Auch S. ' Anwalt Johannes Pausch verharmlost: die "Zeit in der rechten Szene" habe für S. nur "Episodencharakter" gehabt und "seiner Selbstfindung" gedient. Auch er plädiert für einen Freispruch.
Verteidiger Jacob Hösl abschließend: "Da S. im Rechtssinne nicht vorsätzlich gehandelt hat, kann ihm heute kein strafrechtlicher Vorwurf mehr gemacht werden. Wir beantragen daher, ihn freizusprechen."
Nach der Mittagspause versucht RA Hösl, den S. von der BAW unterstellten "bedingten Vorsatz" weiter zu entkräften: S. sei "kein überzeugter Träger neonazistischer Ideologie" gewesen.
RA Hösl versucht in seinem Plädoyer nun, die Rolle von Carsten S. bei der Waffenlieferung herunterzuspielen. Er geht soweit, zu behaupten, dass der #NSU ihn eventuell ausgewählt habe, damit er später als Teil eines Bekenntnisses der Gruppe zu ihren Taten dienen könne.
Rechtsanwalt Hösl behauptet, dass die Motivation seines Mandanten zum Eintritt in die rechte Szene "nicht in einer rechten Überzeugung", sondern "in einer häuslichen Situation der mangelnden Orientierung und Wärme" begründet gewesen sei.
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Post by anmerkung on May 2, 2018 16:52:03 GMT 1
Petra Neubauer von unten nach oben lesen ----- Die Opferanwälte meinen, S.hätte sehr wohl wissen müssen, was die gelieferte Waffe in Händen des NSU hätte anrichten können
Einige Vertreter der Opferfamilien kritisieren die Forderung der Verteidiger von Carsten S., ihn frei zu sprechen
Auch Verteidiger Pausch fordert Freispruch und wendet sich an Opferfamilien: ein mögl. Freispruch nehme S. nicht die Belastung
Hösl:auf Gefährlichkeit seines Handelns habe S.wg fehlendem Hintergrundwissen nicht schließen können, deshalb kein bedingter Tatvorsatz
Am Ende seines Vortrags sieht Hösl keinen strafrechtlichen Vorwurf gg. Carsten S. und beantragt für ihn: Freispruch.
Auch dem von der BA gesehenen„bedingten Tatvorwurf“widerspricht Hösl:S.habe nie menschenverachtende,innere Neonazi-Einstellung gehabt
Auch bezgl. der Angaben zum Taschenlampenanschlag widerspricht Hösl der Sicht der BA eines „manipulativen Aussageverhalten von S“.
Hösl: „teile Sichtweise der Bundesanwaltschaft bis auf wenige Punkte.“ Dabei geht es zunächst um die Bestellung+Beschaffung der Ceska
Carsten S. soll dem NSU Trio gemeinsam mit Wohlleben die Mordwaffe Ceska geliefert haben.
Carsten S.gilt als eine Art Kronzeuge der Anklage. Er hatte umfangreich ausgesagt, sich den Fragen aller gestellt und Reue gezeigt
Hösl:S. habe in rechter Szene Geborgenheit + Aufwertung gefunden. Die Mitschuld an den Taten werde immer in seinem Bewusstsein bleiben
Hösl: S.habe nie zum eingeschworenen Kreis gehörte: das seien Mundlos, Böhnhardt, Zschäpe, Wohlleben, Holger G. und André Ka. gewesen
In seinem Plädoyer versucht Hösl anfangs v.a.die Glaubwürdigkeit seines Mandanten Carsten S. zu belegen.
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Post by anmerkung on May 2, 2018 16:55:28 GMT 1
pzhautnah von unten nach oben lesen ----- Nebenklagevertreter kritisieren Freispruchforderung für Carsten S. Es sei nicht glaubhaft, dass S. nicht wusste, dass er die Ceska mit Schalldämpfer und Muntion drei gewaltbereiten fanatischen Neonazis gab.
Hösl und Pausch gehen nicht auf Jugendstrafrecht ein. Auch nicht darauf, dass Opferfamilien Carsten S.s Entschuldigung annahmen.
Am Dienstag soll es mit dem Plädoyer der Verteidigung von André E. weitergehen.
Drei Jahre Gefängnis fordert die Bundesanwaltschaft für Carsten S. Aufgrund seines jungen Alters zur Tatzeit soll er nach Jugendstrafrecht verurteilt werden. Die Familien vieler Mordopfer haben gebeten, Carsten S. milder zu bestrafen. Ihnen reicht eine Bewährungsstrafe.
Wenige Monate nach der Waffenlieferung hatte Carsten S. mit seinen Neonazi-Freunden gebrochen. Er bekannte sich zu seinem Schwulsein, zog nach Düsseldorf, studierte Sozialpädagogik und arbeitete in einem schwul-lesbischen Jugendprojekt und bei der AIDS-Hilfe.
Hösl: Anders als Wohlleben und die anderen Angeklagten habe Carsten S. die drei nur flüchtig gekannt. „Im Unterschied zu ihnen konnte er nicht einschätzen, zu welchen Handlungen Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe bereit waren“
Hösl: „Herr S. war an solchen Diskussionen und Aktionen nie beteiligt. Sie spielten sich zu einer Zeit ab, als Herr S. noch Teenager war und keinen Kontakt mit der rechten Szene hatte.“
Carsten S. habe auch nie zu dem elitären Zirkel um Mundlos, Böhnhardt, Zschäpe gehört, der eine Puppe mit einem Davidstern und einer Bombenattrappe an einen Galgen an eine Autobahnbrücke drapierte. Auch bei Diskussionen über den bewaffneten Kampf sei er nicht dabei gewesen
Hösl erinnerte daran, dass Carsten S. gerade erst 18 Jahre alt war, als er im Frühjahr 1998 den fünf Jahre älteren Wohlleben kennenlernte. Es schmeichelte ihm, als Wohlleben ihn damit betraute, heimlich Telefonate mit den drei Untergetauchten zu führen.
Carsten S. breue zutiefst bereut, was er getan hat. Hösl sagte, es belaste seinen Mandanten sehr, dass er in all den Jahren nie zur Polizei gegangen ist. Der Gedanke lasse ihn nicht los, dass er möglicherweise Menschenleben hätte retten können.
Hösl: Dass Böhnhardt & Mundlos 9 Menschen töten würden, habe S. nicht gewusst, nicht billigend in Kauf genommen, nicht einmal geahnt. Dass Carsten S. rassistischen Serienmördern ihr Tatwerkzeug überreicht hat, sei schlich jenseits seiner Vorstellungswelt gewesen
Hösl beantragt, Carsten S. vom Vorwurf der Beihilfe zum Mord in neun Fällen freizusprechen. Die „Lebensgefährlichkeit seines Handelns“ habe Carsten S. nicht erkennen können, sagte Hösl. Von bedingtem Vorsatz könne keine Rede sein.
Hösl: Im Unterschied zu den anderen Angeklagten kannte Carsten S. Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt nur flüchtig. Er habe nicht gewusst, wozu sie fähig seien.
Hösl: Dass es in Nürnberg tatsächlich einen Anschlag mit einer präparierten Taschenlampe gab, habe Carsten S. – wie alle anderen auch – erst nach seiner Aussage im NSU-Prozess erfahren.
Hösl: Carsten S: habe überhaupt nicht verstanden, was die Uwes mit dem Taschenlampenhinweis meinten. Erst nach der Waffenübergabe, abends im Bett, sei ihm der Gedanke an eine Bombe gekommen.
Aus Sicht der Bundesanwaltschaft erfährt Carsten S. auch, dass sie bereits einen Bombenanschlag verübt haben. Er wusste also, wem er die Ceska gab. Verteidiger Hösl widerspricht.
Für die Bundesanwaltschaft bedeutet das: Carsten S. erfährt vor Übergabe der Ceska, dass die Uwes bereits Waffen haben, um etwa bei Überfällen damit zu drohen. Spätestens da habe S. gewusst, dass seine Schalldämpferwaffe anderen, tödlichen Zwecken dienen sollte.
Carsten S. traf sich mit den Uwes in einem Café. Dort prahlten sie, dass sie weitere Waffen hätten, und gaben einen kryptischen Hinweis auf Anschlag in Nürnberg. Die Uwes sprachen von einer Taschenlampe, die sie in eine Kneipe gestellt hätten. Danach übergab S. die Ceska
Carsten S. brachte die Ceska damals nach Chemnitz. Und was dort passierte, bewerten Bundesanwaltschaft und Verteidigung sehr unterschiedlich. Beiden Seiten kommt es auf Details an. Details, die erst durch die Aussage von S. bekannt wurden.
Hösl folgt der Bundesanwaltschaft in der Annahme, dass Wohlleben im "Madley" noch zwei weitere Waffen für den NSU besorgt hat. Und er meint, dass Wohlleben auch bei der Ceska-Beschaffung hinter S.s Rücken Absprachen mit dem "Madley"-Inhaber getroffen habe.
S. betuert, den Schalldämpfer nicht bestellt zu haben. Die Bundesanwaltschaft glaubt ihm nicht. Wohlleben wiederum sagt, mit dem Hinweis aufs „Madley“ habe er S. abwimmeln wollen. Er habe nie im Leben damit gerechnet, dass es dort Waffen gibt. Stimmt nicht, sagt Hösl.
Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe lebten schon im Untergrund, als Carsten S. im Frühjahr 2000 den Auftrag erhielt, ihnen eine Waffe zu besorgen. Wohlleben habe ihn ins „Madley“, einen rechten Szene-Laden in Jena, geschickt. Dort bekam S. die Ceska mit Schalldämpfer und Munition
Hösl kündigt an, der Bundesanwaltschaft in einigen Punkten zu widersprechen. Dies beträfe die Bereiche „Bestellung und Überbringung der Ceska samt Schalldärnpfer und Munition", „Taschenlampenbombe“, und „ideologische Weltanschauung" von Carsetn S.
Hösl: Herr S. setzt sich intensiv – und für jeden hier im Saal sichtbar – ungeachtet der rechtlichen Folgen dieses Verfahrens mit seiner Verantwortung und in diesem Sinne auch seiner Schuld auseinander und wird sein restliches Leben in dem Bewusstsein hierfür verbringen.
Carsten S. hat dem NSU die Mordwaffe gebracht. Hösl sagt, „seinem Mandanten werde "die Gewissheit, dass er durch sein Tun objektiv zu neun rassistisch motivierten Morden beigetragen hat, sein Leben lang begleiten“.
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Post by anmerkung on May 2, 2018 17:00:16 GMT 1
Kann es sein, dass Weibsvolk anwesend ist? ----- www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-verteidiger-fordern-freispruch-fuer-carsten-s-1.3964179Carsten S. ist eine Figur wie aus einer Tragödie. Ein Mann, der vor Gericht weint, der sich mit Angehörigen der NSU-Opfer trifft, der so schwer an seiner Schuld trägt, dass sie ihn fast erdrückt. Der sagt, dass seine Tat "einer Verzeihung und Vergebung nicht zugänglich" sei. Ein Mann, der die rechte Szene vor Jahren verließ, bei der Aidshilfe arbeitete und sich zu seiner Homosexualität bekannte. ----- Und raus. Solcherart Schmierfinkerei funktioniert bei mir nicht.
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Post by anmerkung on May 2, 2018 17:03:17 GMT 1
blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2018/05/02/carsten-s-aus-versehen-terrorhelfer/Carsten S.: Aus Versehen Terrorhelfer?Die Bundesanwaltschaft fordert deshalb drei Jahre Haft wegen Beihilfe zum Mord. Es ist eine milde Forderung. Sie beruht auf dem Jugendstrafrecht, weil S. damals noch keine 21 Jahre und nicht reiflich gefestigt war. Doch für seine Verteidiger ist der heute 38-Jährige im juristischen Sinne unschuldig. Sie beantragen, S. freizusprechen. ... Beweise, die S.‘ Version vom ahnungslosen Helfer widerlegen, gibt es nicht. Das Gericht muss sich in ihn hineindenken, erraten, was S. damals umtrieb. „Das Gedächtnis ist ein feiger Hund, der uns nicht gehorcht“, meint Anwalt Pausch entschuldigend. Dennoch versichert er, was S. selbst wieder und wieder vor Gericht ausgeführt hatte: dass er seine moralische Schuld immer weiter bei sich tragen wird. „Ein Freispruch wird ihm diese Belastung nicht nehmen.“
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Post by rosenkohl1 on May 2, 2018 22:45:36 GMT 1
Sundermann: Gäbe es schon: etwa Cafébesuch in noch nicht existenter Kaufhof Galeria; unerklärbare Kenntnis des Nürnberger Knipsknopf-Zünders, wo sogar Staatsanwalt Weingarten den Kopf schüttelte.
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Post by schaf15 on May 2, 2018 23:56:35 GMT 1
Sundermann: Gäbe es schon: etwa Cafébesuch in noch nicht existenter Kaufhof Galeria; unerklärbare Kenntnis des Nürnberger Knipsknopf-Zünders, wo sogar Staatsanwalt Weingarten den Kopf schüttelte. Ja, in welcher Hinsicht ahnungslos / die Drei nur flüchtig gekannt / nicht gewusst, wozu sie fähig sind. "BMZ lebten schon im Untergrund... 2000" - Möhrchen war bestens informiert und involviert, fuhr am 05.02.99 mit Wolle nach Goldenbow zu RA Eisenecker (Rückkehrverhandeln Zschäpe), s. Schäferbericht S. 164ff. Möhre stieg im Mai 1999 in Zschäpes Whg ein [Was fand er da, was er vllt nicht "vergrub und verbrannte", sondern als Pfand für sich behielt?] Möhre hielt ab März 1999 telefonischen Kontakt zu BMZ. "Quelle 2045 hat den Eindruck, dass Schultze derzeit allein Kontakt zum Trio halte" im September 1999! Und so erhielt Carsti im "Frühjahr 2000 den Auftrag", denen eine Waffe zu besorgen - etwa TELEFONISCH?, WAFFE MIT SCHALLDÄMPFER??? Übergabe... Hat Möhre ausgesagt, dass ihm das Trio/Kassenwärterin Zschäpe/Waffenabnehmer Uwe den Kaufpreis bezahlt hätten? In kleinen Scheinen? Mit Banderolen? ... "Wenige Monate nach der Waffenlieferung hatte CS mit seinen Neonazifreunden gebrochen" - nahm am 1. Mai 2000 aber mit Wolle, Kapke, Brandt an einer verbotenen Demo teil, veranlasste im Mai 2000 die Quelle 2045, ein Handy zu einem Familienmitglied des Trios zu bringen, wurde im Juni 2000 Taubers Stellvertreter bei den "Jungen Nationaldemokraten" bzw. Th Landes-Chf, hat 2000 oder 2001 in Eisenach einen Hess-Marsch angemeldet und wurde daraufhin mehrere Tage in Gewahrsam genommen (sagte Tauber aus), ... ehe er, Carsti, sich "Anfang 2001"? von der rechtsextremen Szene lossagte...! Also entweder war er nach der Waffenübergabe noch eine ganze Weile RECHTs aktiv oder die Waffenübergabe fand doch erst im Jahre 2001 statt >>> Beihilfe zu SECHS Morden >>> CS sei "dringend tatverdächtig, dem NSU 2001 oder 2002 eine Schusswaffe ... verschafft zu haben" lt. Pressemitteilung 3/2012 der Bundesanwaltschaft! Es muss ja nicht DIE Waffe gewesen sein. Wie war das nochmal mit dem Anwerbeversuch Dehli? Quelle 2045 berichtet seit Februar 99, dass nicht nur Wolle, sondern zunehmend Carsten Schultze Kontakt zu BMZ hält, aber Carsti/sein Telefon wird nicht überwacht?
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Post by anmerkung on May 3, 2018 10:06:57 GMT 1
Skripal reloaded? ----- www.bild.de/news/inland/harald-range/harald-range-ex-generalbundesanwalt-ist-tot-55582748.bild.htmlNach Lokalbesuch in Karlsruher Café Generalbundesanwalt a.D. Harald Range gestorbenHarald Range (70), der ehemalige Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof, ist tot. Nach BILD-Informationen brach er am Mittwochabend kurz vor 19 Uhr in einem Karlsruher Café in der Kaiserstraße zusammen – Herzinfarkt. Das Bundesjustizministerium bestätigte dies. Wie BILD erfuhr, war Range in Begleitung seiner Ehefrau. Als er die Toilette aufsuchte, brach er zusammen.
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Post by Admin on May 3, 2018 10:40:01 GMT 1
putin wars.
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Post by leipziger on May 3, 2018 12:20:31 GMT 1
70 Jahre sind doch kein Alter. Der nächste Tote.
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Post by schaf15 on May 3, 2018 16:49:18 GMT 1
Herzinfarkt - erinnert an "Mord mit Aussicht" ;-)
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Post by anmerkung on May 3, 2018 20:37:44 GMT 1
@david_mit_A
Der ehemalige #Generalbundesanwalt Harald #Range aus #Celle ist tot.
Er wurde durch die Ermittlungen zum rechtsextremen #NSU-Trio bundesweit bekannt.
david://twitter.com/David_mit_A/status/992102053236412427 -----
Nein, Range wurde nicht durch Ermittlungen gegen ein NSU-Trio bekannt. Davon hätte ich gehört, da ich bundesweit wohne.
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Post by Admin on May 4, 2018 0:15:21 GMT 1
nachlesen bei compact oder beim fatalisten. NSU, eh alles Schmu
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