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Post by Admin on Oct 31, 2014 19:34:54 GMT 1
NSU Files Nach den Veröffentlichungen des "Arbeitskreis NSU" haben sich offensichtlich nun weitere Kreise eingeschaltet! Kaum ein Thema erschüttert die Glaubwürdigkeit der Bundesrepublik Deutschland und der Bundesregierung, wie der Fall "NSU"! Ermittlungsbehörden und Geheimdienste scheinen so tief in diesem Fall verstickt zu sein, wie kaum ein anderer! Ist der Terror in der Bundesrepublik staatlich finanziert und gesteuert? Handelt es sich hierbei um politisch "gewollten" Terrorismus? Vergleichbar mit Operation "Gladio" und der RAF? Das Vorgehen der Ermittlungsbehörden erinnert stark an das Vorgehen der "Gestapo" unter den Nationalsozialisten!
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Post by Admin on Nov 3, 2014 10:32:35 GMT 1
Schaue ich gerade. Guter Anfang: Die Anklage stimme nicht, es war ganz anders.
Die Desinfo geht erst bei Minute 2 los. Erbärmlich, und bio twittert für diesen Dreck. Auch erbärmlich.
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Post by Admin on Nov 3, 2014 11:28:33 GMT 1
Bin durch. Schlimmste Desinfo. Pappdrachen sind drin, Starke war Spitzel erst ab 2000, die dumme Krokus-Lüge, die NSU-Mundlos-Story vom VS, und das BKA ist völlig aussen vor, es war der Verfassungsschutz.
Derselbe Dreck wie immer, passend zum Märchenbuch "Geheimsache NSU".
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Post by Deleted on Nov 3, 2014 11:42:44 GMT 1
Bin durch. Schlimmste Desinfo. Pappdrachen sind drin, Starke war Spitzel erst ab 2000, die dumme Krokus-Lüge, die NSU-Mundlos-Story vom VS, und das BKA ist völlig aussen vor, es war der Verfassungsschutz. Derselbe Dreck wie immer, passend zum Märchenbuch "Geheimsache NSU". Du musst anerkennen, dass er sich eine Glatze hat schneiden lassen und dass er zugibt, fast zu "platzen" vor lauter Mitteilungsdrang
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Post by Admin on Nov 3, 2014 11:47:49 GMT 1
Bin durch. Schlimmste Desinfo. Pappdrachen sind drin, Starke war Spitzel erst ab 2000, die dumme Krokus-Lüge, die NSU-Mundlos-Story vom VS, und das BKA ist völlig aussen vor, es war der Verfassungsschutz. Derselbe Dreck wie immer, passend zum Märchenbuch "Geheimsache NSU". Du musst anerkennen, dass er sich eine Glatze hat schneiden lassen und dass er zugibt, fast zu "platzen" vor lauter Mitteilungsdrang Ich muss aufs Klo. Akuter Entleerungsdrang www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=sw&dig=2014%2F11%2F03%2Fa0065&cHash=955ef2f94749544fff22Binninger heisst der. Menno.
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Post by Admin on Nov 3, 2014 11:49:51 GMT 1
Binninger: Der Maßstab ist für mich nicht die Entdeckung der 28. Behördenpanne oder des 29. Ermittlungsversagens. Ich sähe uns in der Pflicht, wenn sich an den tragenden Elementen der NSU-Erzählung etwas ändert. Wenn sich etwa die Indizien häufen, dass es doch mehr als drei Mitglieder der Terrorzelle gab oder die Polizistin Kiesewetter kein Zufallsopfer war. An diesem Punkt sind wir aber noch nicht.
Ströbele: Da gebe ich meinem Kollegen recht.
Sie werden es weiter vertuschen, welch Überraschung aber auch...
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Post by Admin on Nov 3, 2014 11:52:14 GMT 1
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Post by Deleted on Nov 3, 2014 12:36:43 GMT 1
"Binninger: Herr Kollege, wir müssen uns doch auch selbst mal den Spiegel vorhalten. Niemand von uns hat den Zusammenhang zu den Morden gesehen, auch nicht, als das Trio am 4. November 2011 aufflog, und nicht, als wenig später klar war, dass die drei Bombenbastler aus Jena die mutmaßlichen Polizistenmörder von Heilbronn sind. Das muss uns doch auch zu denken geben. Warum hat da noch immer niemand die Verbindung zur Mordserie erkannt? Deshalb finde ich es schwierig, über andere so kategorisch zu urteilen, wenn wir selbst auch falsch lagen."
"Für die Ermittler gibt es da eine klare Antwort: Mundlos erschoss erst Böhnhardt und dann sich selbst im Wohnmobil, weil die Polizei ihnen auf die Pelle gerückt war. Wo sehen Sie da noch Klärungsbedarf? Binninger: Diskutiert wird ja beispielsweise über eine Patronenhülse, die angeblich zu viel im Wohnmobil war. Wir müssen uns die gesamte Spurenlage in Zwickau und Eisenach in den Originalakten zeigen lassen, nur so können wir Zweifel ausräumen, dass Dritte beteiligt waren."
Quelle: taz, siehe oben
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Post by Deleted on Nov 3, 2014 12:41:10 GMT 1
Diese Verschwörungstheoretiker sollen sich schämen
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Post by Admin on Nov 3, 2014 14:45:30 GMT 1
Anja Wittig steht vor Gericht, sie war Kiesewetters Freundin, und die Ex ihres Patenonkels. www.welt.de/regionales/thueringen/article133918518/Prozessauftakt-gegen-Kiesewetter-Freundin-wegen-Verleumdung.htmlRudolstadt (dpa/th) - Eine Freundin der mutmaßlich von NSU-Terroristen 2007 ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter muss sich heute vor dem Amtsgericht Rudolstadt verantworten. Sie soll einen Polizeikollegen verleumdet haben. Gegen die Frau wird schon seit mehr als zwei Jahren wegen mehrerer ähnlich gelagerter Vorwürfe ermittelt. In einem Fall soll die Polizistin ihren Kollegen vorgeworfen haben, sie hätten eine Anzeige gegen einen mutmaßlichen NSU-Helfer und früheren Anführer der rechtsextremen «Kameradschaft Jena» nicht verfolgt. Frühere Prozesstermine waren zuletzt im Juni 2014 daran gescheitert, dass die Angeklagte keine Aussagegenehmigung ihres Dienstherren bekommen hatte. Dass ein weiterer Gerichtstermin an einem Aussageverbot scheitere, «wird nicht passieren», sagte der Sprecher der Landespolizeidirektion, Dirk Sauter. Die Frau wurde vor einiger Zeit mit 44 Jahren in den Ruhestand versetzt. ____________ Geht es um Kapke?
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Post by Deleted on Nov 3, 2014 14:52:13 GMT 1
Es sieht danach aus
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Post by Admin on Nov 3, 2014 14:54:34 GMT 1
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Post by Deleted on Nov 3, 2014 15:40:50 GMT 1
Vorwurf der Strafvereitelung durch Kripobeamte. Was es nicht alles gibt
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Post by Admin on Nov 3, 2014 15:42:42 GMT 1
Rudolstadt. Eine Thüringer Polizistin ist am Montag wegen Verleumdung zu einer Geldstrafe von 3000 Euro verurteilt worden. Sie habe ihren Chef zu Unrecht bezichtigt, Minderjährige sexuell zu belästigen, sagte der Richter des Amtsgerichts Rudolstadt in seiner Urteilsbegründung. Das Motiv seien "Spannungen" im Dienstverhältnis gewesen. Der Anwalt der verurteilten Polizistin kündigte Berufung gegen das Urteil an. Die Beamtin war eine der engsten Vertrauten von Michèle Kiesewetter, die 2007 von den rechtsextremen Terroristen des "Nationalsozialistischen Untergrunds" ermordet wurde. Das Urteil betrifft allerdings nur einen Teilaspekt eines größeren Ermittlungsverfahrens, in dem es in erster Linie um versuchten Totschlag geht. Im September 2012 war der Chef der Polizistin mit seinem Auto verunglückt. Auf der Fahrt von Saalfeld nach Rudolstadt sei plötzlich sein "linkes Vorderrad weggeflogen", sagte er als Zeuge aus. Es habe sich herausgestellt, dass die Radmuttern aller vier Räder gelockert worden waren. Am Abend habe er seiner Frau von dem Vorfall erzählt. Die habe sich daraufhin an den anonymen Anruf wenige Wochen vorher erinnert. Am Apparat sei eine Frau gewesen, die gesagt habe, "dass mein Mann morgens beim Joggen kleine Mädchen anfasst". Sie habe das als Drohung der mutmaßlichen Mutter aufgefasst, sagte die Ehefrau, die ebenfalls als Zeugin geladen war. Sie habe ihrem Mann zunächst nichts von dem Anruf gesagt, weil sie den Vorwurf nicht glaubte und ihn nicht damit belasten wollte. Die Kripo habe daraufhin bei der Telefonfirma ermittelt, welche Anrufe zur fraglichen Zeit auf dem Privatanschluss ihres Kollegen eingegangen waren, sagte ein Ermittler vor Gericht. Dabei stellte sich heraus, dass es nur ein einziger war und dass die Handynummer des Anrufers auf den Namen der Angeklagten angemeldet war. Die Beamtin war eine Freundin der 2007 in Heilbronn ermordeten Polizistin Michèle Kiesewetter. Kiesewetter war das zehnte Mordopfer des rechtsextremen "Nationalsozialistischen Untergrunds". Für diese Tat muss sich derzeit Beate Zschäpe mit vier mitangeklagten mutmaßlichen Helfern beim NSU-Prozess in München verantworten. Die verurteilte Polizistin war damals die Lebensgefährtin von Kiesewetters Onkel, der ebenfalls Polizist ist. Kiesewetter soll die Beamtin häufig besucht haben und schrieb ihre Abschlussarbeit auf deren Computer. Christoph Lemmer / 03.11.14 / dpa www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/Polizistin-aus-Umfeld-von-NSU-Opfer-wegen-Verleumdung-verurteilt-674287927
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Post by Deleted on Nov 3, 2014 16:58:29 GMT 1
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