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Post by anmerkung on Oct 22, 2014 8:47:09 GMT 1
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Post by Deleted on Oct 22, 2014 16:38:17 GMT 1
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Post by Admin on Oct 22, 2014 16:46:24 GMT 1
Das Gericht hörte am Mittwoch außerdem einen Anwalt der Nebenkläger als Zeugen, der von einem der mutmaßlichen Schweizer Beschaffer der "Ceska"-Mordwaffe nach einer Vernehmung in Thun im Kanton Bern angesprochen worden war. Der habe ihm erzählt, er könne beweisen, wie die Pistole nach Jena gelangt sei, und habe mehrere Namen genannt, so der Zeuge. Zu einer Aussage in Deutschland sei der Mann aber nur bereit, wenn ihm Straffreiheit zugesichert werde. Nach den Ermittlungen der deutschen und schweizerischen Behörden steht der Mann selber unter Verdacht. www.moz.de/nachrichten/deutschland/artikel-ansicht/dg/0/1/1339050/
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Post by Admin on Oct 22, 2014 17:58:11 GMT 1
der BR hat es auch: Aussage gegen Straffreiheit Am Nachmittag schließlich befragte der Vorsitzende Richter Manfred Götzl noch einen Nebenklagevertreter. Der Rechtsanwalt war vor einigen Wochen bei einer Zeugenvernehmung im Rahmen des NSU-Prozesses in der Schweiz. Dort sprach ihn ein Mann an, der behauptete, er könne den Weg der Ceska - der Tatwaffe bei neun von zehn NSU-Morden - genau nachzeichnen. Er wisse, von wem die Pistole stamme und an wen sie nach Deutschland verkauft worden sei, sagte der Mann dem Nebenklagevertreter. Allerdings sage er das nur vor dem Münchner Oberlandesgericht aus, wenn ihm Straffreiheit zugesichert werde. nebenklage: Des Weiteren wurde ein Nebenklägervertreter als Zeuge gehört. Er war von Hans-Ulrich Müller, der laut Anklage die Mordwaffe Ceska nach Thüringen gebracht hatte, am Rande der Vernehmung Müllers und seines Bekannten in der Schweiz angesprochen worden. Müller hatte dabei behauptet, die Waffe sei von dem Schweizer Waffenhändler an einen anderen Mann aus Jena verkauft worden, der gute Kontakte zur Neonazi-Szene gehabt habe. Müller meinte, er könne das auch beweisen, weigerte sich aber, dies gegenüber den Behörden zu tun, solange ihm keine Straffreiheit zugesichert werde. www.nsu-nebenklage.de/blog/2014/10/22/22-09-2014-2/?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitterdie waffe... waren doch 2 Ceskas angeblich...
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Post by Deleted on Oct 22, 2014 18:00:22 GMT 1
Diese Story habe ich auch schon gehört. Scheint was dran zu sein...
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Post by Admin on Oct 22, 2014 18:08:02 GMT 1
Diese Story habe ich auch schon gehört. Scheint was dran zu sein... Postversand, frag das BKA
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Post by anmerkung on Oct 23, 2014 8:28:55 GMT 1
Nun auch als Film. Anläßlich des 100. Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus kapituliert Die Linke vor der Wahrheit und ergibt sich. Den NSU hat es nie gegeben.
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Post by Admin on Oct 23, 2014 8:51:08 GMT 1
so nehmen wir es auf den Blog.
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Post by Admin on Oct 23, 2014 11:02:40 GMT 1
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Post by Deleted on Oct 23, 2014 11:47:26 GMT 1
Ich zweifel ja sehr daran dass man die LINKE noch dazu bekommt von Ihrer NSU-These abzuweichen, auch wenn sie sich selbst widersprechen. Da gibt es einen Sprung den das Gehirn dann einfach nicht machen kann. (mit einem FDP-Politker kann/konnte man auch nicht über Liberalismus ohne Kaitalismus reden...) Ich glaube man sollte dies eher nutzen. Wenn der linke Mainstream auf die Mehrtäter-These aufspringt, gibt es vielleicht einen Möglichkeit, dass der Prozess platzt. Dann wäre auch wir einen Schritt weiter und man könnte das nächste Ziel in Angriff nehmen. Bei all der wahnsinnigen und wichtigen Arbeit die hier gemacht wird, dass nur der NSU-Arbeitskreis dieses Ziel erreicht, halte ich kaum für möglich.
P.S.: War letztens bei einer Lesung des Märchenerzählers Aust. Er weigert sich ja beharlich, eigene Theorien zu Tathergängen o. ä. zu äußern. Aber wenn er es nicht macht und nur offensichtliche Verstrickungen des VS versucht zu beweisen, wer soll es dann machen? Und wie anders soll man denn die breite Öffentlichkeit sonst überzeugen?
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Post by Admin on Oct 23, 2014 11:53:12 GMT 1
München. Im NSU-Prozess am Oberlandesgericht (OLG) München hat am Donnerstag der frühere Anwalt der Hauptangeklagten Beate Zschäpe als Zeuge ausgesagt. Sie hatte ihn nach dem Auffliegen des NSU-Trios im November 2011 in Jena aufgesucht. Zschäpe habe ihm erzählt, sie habe vor ihrer Flucht bei ihrer betagten Nachbarin geklingelt. "Die war nicht da", sagte der Anwalt, "jedenfalls gab es keine Reaktion darauf". Die Anklage wirft Zschäpe versuchten Mord vor, weil sie im Haus Feuer gelegt habe und die Nachbarin hätte sterben können. Nachfragen des Gerichts und der Bundesanwaltschaft verhinderten Zschäpes jetzige Verteidiger im Prozess. Der Jenaer Anwalt dürfe nur über Zschäpes Verhalten gegenüber der Nachbarin sprechen und sei ansonsten nicht von seiner Schweigepflicht entbunden, stellte Verteidiger Wolfgang Heer klar. www.abendblatt.de/politik/deutschland/article133575421/Warum-klingelte-Zschaepe-vor-ihrer-Flucht-bei-ihrer-Nachbarin.html
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Post by Deleted on Oct 23, 2014 12:42:42 GMT 1
Was machen wir denn jetzt mit dieser Aussage? Annehmen, dass er nicht die Wahrheit sagt oder dass BZ ihm damals schon etwas Falsches gesagt hat? Vielleicht waren ja auch Zschäpe und Eminger vor Ort? Falscher Thread ich weiß und nichts als wirre Gedanken.
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Post by Admin on Oct 23, 2014 12:49:35 GMT 1
Geklingelt hat Rene Kaul. Nicht Zschäpe. Wie denn auch?
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Post by Deleted on Oct 23, 2014 13:00:56 GMT 1
Geklingelt hat Rene Kaul. Nicht Zschäpe. Wie denn auch? Ja klar. Aber wieso erzählt er es oder wieso hat Zschäpe es ihm am 07. oder 08.11. erzählt?
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Post by Admin on Oct 23, 2014 17:09:28 GMT 1
Und so berichtet Anwalt Liebtrau in knappen Worten, Zschäpe habe in der etwa ein- bis zweistündigen Unterredung gesagt, sie habe am Tag Brandes bei ihrer Nachbarin E. geklingelt. "Sie wollte sichergehen, dass niemand mehr im Haus ist", so Liebtrau, es sollte niemand zu Schaden kommen. Als E. auf das Läuten nicht reagiert habe, sei Zschäpe ihrer Aussage zufolge gegangen. www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-verteidigung-von-zschaepe-befragt-entlastungszeugen-a-998944.htmlDamit hat sie die Brandstiftung gestanden. Nichts weniger als das. Deal. Sie hätte aussagen müssen, dass es 2 Mal klingelte... einmal klingelte Rene Kaul. Alles sehr merkwürdig.
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