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Post by mogadisch on Oct 12, 2014 11:32:41 GMT 1
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Post by Admin on Oct 12, 2014 11:43:27 GMT 1
der Spitzel hat auf 600.000 Euro Belohnung verzichtet? da lachen ja die Hühner. der wusste gar nix und lügt wenn er das maul aufmacht...
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Post by Admin on Oct 12, 2014 12:48:56 GMT 1
Das Rätsel um die NSU-CDs Rechtsterror des NSU? Vor 2011 nie gehört. Diese oft wiederholte Behauptung des Verfassungsschutzes gerät immer stärker ins Wanken. taz.de/!147490/ Keine Verbindung zum Trio sehen Ermittler, schreibt die TAZ... es gibt ja auch keine. falsch. 2014
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Post by Deleted on Oct 12, 2014 21:12:11 GMT 1
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Post by Deleted on Oct 13, 2014 5:00:44 GMT 1
Das Rätsel um den NSU: Lesung mit Ex-Spiegelchefredakteur Stefan Aust in Jena
Eine klassische Lesung war es nicht, was die Autoren des Buches "Heimatschutz" boten. Sie berichteten vielmehr von ihrer umfangreichen Recherche und dem Arbeitsprozess. "Bei der Recherche ist es so, dass nicht die Zahl der Antworten, sondern die Zahl der Fragen stetig steigt", schilderte Stefan Aust. In ihrem Buch stellen die beiden Journalisten auf 864 Seiten Fragen zu den staatlichen Ermittlungen zum NSU, dokumentieren belegbare Tatsachen, stellen Zusammenhänge her und untermauern ihre Aussagen mit Beispielen und Dokumenten. "Wir haben Wert darauf gelegt, keine Spekulationen anzustellen und deshalb einige mögliche Zusammenhänge von Ereignissen zwischen 1994 und 2011 in dem Buch nicht diskutiert." "Was zu lesen ist, entspricht der Faktenlage und die Interpretation der Fakten bleibt in einigen Fällen dem Leser überlassen", antwortet Dirk Laabs auf eine Frage aus dem Publikum." www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/rechtsterrorismus/detail/-/specific/Das-Raetsel-um-den-NSU-Lesung-mit-Ex-Spiegelchefredakteur-Stefan-Aust-in-Jena-2108292931
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Post by Deleted on Oct 13, 2014 9:13:05 GMT 1
www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/NSU-Prozess-Mundlos-und-Boehnhardt-sollen-Mitwisser-mit-Pistole-bedroht-haben-1181866308München. Am 25. August 1998 fangen Thüringer Zielfahnder abends eine Kurzmitteilung auf ein Handy ab. Die Spezialisten in Erfurt sollten helfen, die zu Jahresbeginn der Polizei in Jena während einer Razzia entwischten Neonazis, Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, zu finden. Hallo. Was ist mit dem Bums, lautet der verdächtige Text. Beim Überprüfen des Empfängers dieser Botschaft schrillten beim Zielfahndungskommando alle Alarmglocken. Das Handy war auf das Innenministerium in Brandenburg zugelassen. Die Ermittler belauschten zu dieser Zeit für etwa sechs Wochen die Telefongespräche von Jan W., dem "Sektionschef" des seit 2000 in Deutschland verbotenen Neonazi-Netzwerkes "Blood & Honour" in Sachsen. Wer den Text gesendet hat, das erfahren die Thüringer von ihren Brandenburgern Kollegen nicht. Inzwischen weiß man, dass Carsten Z. - besser bekannt als Verfassungsschutz-Spitzel "Piatto" - die ominöse Behördennummer damals genutzt hatte. Jan W., den Absender der Frage, überwachten die Zielfahnder, weil die Beamten auf Hinweise zum Verbleib der drei Verschwundenen hofften. Mit dieser Vermutung lagen die Ermittler sicherlich richtig. Allerdings brachte die Lauschattacke nicht den ausschlaggebenden Hinweis. Und das, obwohl bei den Maßnahmen auch Nachrichten für den im NSU-Prozess mit Angeklagten Ralf Wohlleben abgefangen wurden. Darunter sollen Aufforderungen an Wohlleben gewesen sein, sich an bestimmten Treffs einzufinden, auch verbunden mit der Bitte, doch noch Klamotten oder Geld bei den Eltern von Böhnhardt abzuholen. Die Ermittler vermuteten, dass der Anrufer Jan W. war, der dafür in Chemnitz Telefonzellen nutzte. Dieser Jan W. ist am Mittwoch am 150. Verhandlungstag als Zeuge im Münchner NSU-Prozess geladen. Vor allem die sächsischen Mitglieder von "Blood & Honour" sollen nach ihrem Verschwinden die drei Neonazis beim Untertauchen in Chemnitz mit unterstützt haben. Der Zeuge wurde auf Antrag mehrerer Nebenklage-Anwälte geladen. Wegen der vermuteten Fluchthilfe geriet Jan W. auch in den Fokus der Bundesanwaltschaft. Hinweise auf den Neonazi fanden die Ermittler auch im Brandschutt der letzten Wohnung der drei Untergetauchten in der Zwickauer Frühlingstraße. Dort soll ein Vernehmungsprotokoll aus einem Ermittlungsverfahren gegen Jan W. entdeckt worden sein. Wie das Papier in deren Hände gelangt ist, konnte bisher nicht geklärt werden. Und es gibt es noch einen Hinweis, dass Jan W. zumindest Mundlos und Böhnhardt kannte. Thomas S., ein weiteres Mitglied von "Blood & Honour" aus Chemnitz, erzählte der Polizei Ende 2011, dass die beiden Uwes den Jan W. einmal mit einer Pistole bedroht hätten. Dieser solle aufpassen, was er erzählt, sollen sie ihn damals gewarnt haben. Die Nebenkläger erhoffen sich von Jan W. natürlich auch Angaben darüber, was die verdächtige Kurznachricht mit dem "Bums" für eine Bedeutung hatte. Die Ermittler gehen davon aus, dass es um das Beschaffen von Waffen für die Untergetauchten ging. Am Donnerstag ist mit Thomas G. noch ein weiterer Neonazi geladen. Er sollte bereits vor zwei Wochen befragt werden. Wegen einer Erkrankung von Richter Manfred Götzl fiel der Termin damals aus. G. sitzt nicht das erste Mal als Zeuge im Münchner Schwurgerichtssaal A101. Der Mann, der in Ostthüringen lebt, soll zur elitären Neonazi-Bruderschaft der "Hammer-Skins" angehört haben. Eine auch international gut vernetzte Gruppierung, die noch konspirativer organisiert ist, als es "Blood & Honour" war. Auch diesem Zeugen werden Kontakte zu Wohlleben nachgesagt. Er soll über einige Monate auch eine Beziehung zur mutmaßlichen NSU-Helferin Mandy S. gehabt haben. Sie wiederum kennt den Angeklagten André E. sehr gut, dem die Anklage Beihilfe zum Mord und Unterstützung einer terroristischen Vereinigung vorwirft. Der frühere NPD-Funktionär Wohlleben ist wegen Beihilfe zum Mord in neun Fällen angeklagt. Während seiner letzten Befragung vor Gericht wollte sich Holger G. zu den Hammer-Skins kaum äußern. Seit einigen Wochen liegen den Prozessbeteiligten aber mehrere Aktenordner zu Ermittlungen aus Sachsen vor, so dass sie diesmal detailliert nachfragen können. Ziel ist es, zu erfahren, wer womöglich Zschäpe, Mudlos und Böhnhardt noch unterstützt haben könnte. Die Anklage im NSU-Prozess geht davon aus, dass die Drei über Jahre im Untergrund mit dem selbsternannten "Nationalsozialistischen Untergrund" (NSU) eine rechtsextreme Terrorzelle gebildet haben, die unter anderem für zehn Morde und zwei Sprengstoffanschläge sowie 15 Raubüberfälle verantwortlich gemacht wird. Nach dem Tod von Mundlos und Böhnhardt nach ihrem Entdecken durch die Polizei am 4. November 2011 nach einem Sparkassenüberfall in Eisenach, steht im NSU-Prozess Beate Zschäpe als Hauptangeklagte vor Gericht. Neben André E. und Ralf Wohlleben müssen sich noch Carsten S. wegen Beihilfe zum Mord in neun Fällen und Holger G. wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung verantworten. => Artikel in voller Pracht, da müsst Ihr jetzt durch!
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Post by Deleted on Oct 13, 2014 15:23:51 GMT 1
N 23 Veröffentlicht am 12.10.2014
NSU-Prozess: Systematische Beweismittelfälschung durch Ermittlungsbehörden?
Erste Meldung, eine Minute, 1432 Aufrufe
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Post by Deleted on Oct 13, 2014 16:14:26 GMT 1
N 23 Veröffentlicht am 12.10.2014 NSU-Prozess: Systematische Beweismittelfälschung durch Ermittlungsbehörden? Erste Meldung, eine Minute, 1432 Aufrufe Super, durchsichtig! Video ist an Rabe zwecks Einbindung YT-Kanal gegangen. Kommentar mit allen Adressen und einem Dank darunter eingetragen. Video bereits durch die Welt von Rabe und mir getwittert.
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Post by Deleted on Oct 13, 2014 21:39:23 GMT 1
"http://www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Rot-Rot-Gruen-will-V-Leute-abschalten;art83467,3640249"
Schlapphüte a.D. , außer die gegen die Radikalen. Lustig. ^^
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Post by Admin on Oct 14, 2014 6:33:17 GMT 1
Ende November 2011, nach der Enttarnung des NSU-Trios, durchsuchten Beamte des Bundeskriminalamts die Wohnungen der mutmaßlichen Terrorhelfer Ralf Wohlleben und André E. und nahmen sie fest. Die Ergebnisse der Durchsuchungen teilen zwei Ermittler am Dienstag mit. Was sie dort fanden, kann Rückschlüsse auf die Ideologie der Angeklagten liefern: So hatte Familie E. im Wohnzimmer eine Art Schrein für die toten Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt errichtet. Eine weitere Ermittlerin berichtet von der Auswertung der Asservate blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2014/10/14/149-prozesstag-als-die-fahnder-zuschlugen/149. Tag: 14. Oktober 2014, 09.30 Uhr, KOK La., BKA Meckenheim (Durchsuchung Wohnung Eminger) 149. Tag: 14. Oktober 2014, 10.30 Uhr, KOKin En., BKA Wiesbaden (Durchsuchung Wohnung Wohlleben) 149. Tag: 14. Oktober 2014, 13.00 Uhr, KKin Pf., BKA Meckenheim (Asservatenauswertung )
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Post by Deleted on Oct 14, 2014 7:22:00 GMT 1
Die Sundermann Sekte: Wird der religiöse Wahn bei ZEITonline chronisch ? Toms leerer Blick in Ranges leere Kristallkugel enthüllt: 149. Prozesstag – Als die Fahnder zuschlugen
Von Tom Sundermann 14. Oktober 2014 um 07:00 Uhr Ende November 2011, nach der Enttarnung des NSU-Trios, durchsuchten Beamte des Bundeskriminalamts die Wohnungen der mutmaßlichen Terrorhelfer Ralf Wohlleben und André E. und nahmen sie fest. Die Ergebnisse der Durchsuchungen teilen zwei Ermittler am Dienstag mit. Was sie dort fanden, kann Rückschlüsse auf die Ideologie der Angeklagten liefern: So hatte Familie E. im Wohnzimmer eine Art Schrein für die toten Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt errichtet. Eine weitere Ermittlerin berichtet von der Auswertung der Asservate.
blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2014/10/14/149-prozesstag-als-die-fahnder-zuschlugen/
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Post by Deleted on Oct 14, 2014 14:33:13 GMT 1
Das Establishment freundet sich langsam mit der bevorstehenden Katastrophe an: "Selbst wenn nichts bleiben sollte von den vielen Vorwürfen gegen Beate Zschäpe, der Hauptangeklagten im NSU-Prozess, eines gilt bisher als ziemlich sicher: Dass sie am 4. November 2011 die Wohnung in Zwickau anzündete, in der sie und ihre beiden Freunde Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt lebte." www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-zank-um-ein-klingelzeichen-1.2173250Die Frau Ramelsberger. Ziemlich sicher ist nur, dass Zschäpe gar nicht am Tatort war. Das weiß sie auch, daher die Verunsicherung.
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Post by Deleted on Oct 14, 2014 16:49:00 GMT 1
A.R. entlarvt die Farce, das Gericht, sich selbst... Man reibt sich die Augen: Der Verfassungschutz hat angeblich sein stahlhartes Verteidigerheer "mit schwerem Geschütz" in Bewegung gesetzt. Entwarnung: Alles nur ein Reflex, sagt Frau Annette, in ihrer Kummerkastenecke:
"Die Verteidigung von Beate Zschäpe hat am Dienstag schweres Geschütz gegen das Gericht und die Bundesanwaltschaft aufgefahren. Das Gericht habe es versäumt, die alte Dame rechtzeitig, also sie noch fit war, durch einen Richter befragen zu lassen. Dadurch aber habe Zschäpe keine Möglichkeit mehr, der Zeugin Fragen zu stellen. Das sei ein Verstoß gegen den Grundsatz auf ein faires Verfahren und gegen die Europäische Menschenrechtskonvention.
Schon früh hatten die Anwälte von Zschäpe gefordert, die Nachbarin als Entlastungszeugin richterlich zu vernehmen. Nichts geschah. "Die Verteidigung kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass auch der Senat kein ernsthaftes Interesse an einer umfassenden Aufklärung hat", kritisierte Heer."
Versucht die Bande zu fliehen? ? Hintenherum. Durch eine Verfahrenseinstellung, damit die alten Schweinigeleien unter der Decke bleiben und die alten Kameraden und Kameradinnen munter neue begehen können?
Die Verbrechen bleiben unaufgeklärt, die Schuld bleibt uns erhalten, inklusive Mahnmale satt, Regressfordeungen auf Abruf, Umbennenungsorgien, Schmarotzertreffen der Verbieger und Verbogenen auf Gedenkfeiern, so sebstverständlich wiederkehrend wie Klassentreffen, Gedenktage und Seligsprechungen bis zum Heiligen Yozgat ? Obwohl ALLE mittlerweile die Wahrheit kennen. Hatz gegen alles , was den Gröbatzen nicht in das kleinbürgerlich-paranoid-verschrobene Abzocker-Weltbild passt ?
" "Man zündet ein Haus an und weiß, dass sich eine alte Frau darin befindet, man ist so sicher, dass es gleich brennt, dass man klingelt", kommentierte Alexander Hoffmann, Vertreter der Nebenklage die Erklärung der Zschäpe-Verteidigung. "Das macht es nicht besser, das ist kein Rücktritt von der Tat. Das verringert die Strafe nicht." Euere garantiert nicht.
Alles gewaltsam durchgedrücken? Und uns dann in der Patsche sitzen lassen und fetten Reibach machen, siehe die umherschwirrende Anwaltsmeute. die sich auf dem Prozess niedergelassen hat wie ... . Daumier hätte seine Freude und Grandville erst, der würde es dem Pack an die Stelle malen, wo normale Leute ihr ehrliches Gesicht haben.
Nein, das alles darf nicht geschehen.
Die Täter, Komplizen und Helfershelfer dürfen nicht entkommen. Vielleicht sollte die Armee nach München marschieren, das Gerichtsgebäude umstellen und den Staat retten. Absurd? Nicht absurder als das, was uns zugemutet wird. Eher weniger absurd.
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Post by Deleted on Oct 14, 2014 17:13:25 GMT 1
Zum besseren Verständnis: Ich fühle mich von diesen Leuten bedroht. Sie sind unmündig und gemeingefährlich.
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Post by Deleted on Oct 14, 2014 17:15:52 GMT 1
Kurz um: Es wurde alles unternommen, Zschäpe zu belasten, nix getan, um sie zu entlasten. Dieses war schon vor Beginn des Prozess klar. Es ist ja nicht einmal schlimm.
Was besorgniserregender ist, ist die Tatsache, dass dieses jeder der Beteiligen und ein groß der Beobachter genau das weiß, aber niemand diese Posse ein Ende setzt.
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