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Post by Admin on Oct 14, 2014 17:45:34 GMT 1
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Post by Deleted on Oct 14, 2014 18:22:44 GMT 1
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Post by Deleted on Oct 14, 2014 18:29:52 GMT 1
150. Tag im NSU-Prozess: Schweigen ist Gift für den Rechtsstaatlink
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Post by Deleted on Oct 14, 2014 18:37:18 GMT 1
Südkurier| BADEN-WÜRTTEMBERG: Eine Kommission und viele Fragen link
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Post by Deleted on Oct 14, 2014 18:51:48 GMT 1
NSU-Aufklärung kommt nicht voran<small>Kritiker sehen in Enquete „nicht mal Placebo“ – Wolff warnt vor Terrorhelfern im Land</small> linkIst allerdings merkwürdig, daß hier ehemalige Regierungsparteien (während der Mordserie und des Polizistenmordes am der Regierung in BaWü) forcieren und die jetzige Grün-Rote Landesregierung blockt.
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Post by Admin on Oct 14, 2014 19:12:37 GMT 1
Ist allerdings merkwürdig, daß hier ehemalige Regierungsparteien (während der Mordserie und des Polizistenmordes am der Regierung in BaWü) forcieren und die jetzige Grün-Rote Landesregierung blockt. Nee, das sind Spielchen... alle wissen um die LKA-Gülle rund um die BFE... und deren "Geschäfte"... würde ich mal tippen.
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Post by Admin on Oct 14, 2014 19:14:57 GMT 1
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Post by Admin on Oct 14, 2014 19:15:46 GMT 1
- Abschrift Zeugenvernehmung Tonband Charlotte Erber Zeugenvernehmung der Frau Charlotte Erber, geboren am 12.08.1922 in Zwickau, derzeitig aufenthältig in der Wohnung ihres Neffen Manfred Nestler in Königswalde, Oberer Gutweg 06, aufgesucht in dieser Wohnung durch KHM Poitschke.
Frage: Frau Erber, welche Angaben können Sie im Zusammenhang mit dem Brand des Wohnhauses Zwickau, Frühlingsstraße 26, vom Freitag, den 04.11.2011 machen? Antwort: Ich war nach den Geschehnissen ziemlich aufgeregt, so dass ich von meiner Verwandtschaft von meinem Wohnort weg hier bei meinem Neffen untergebracht wurde. Ich fühle mich in der Lage der Vernehmung zu folgen. Mein Personalausweis liegt aber bei meiner Nichte Monika Martin, den habe ich nicht da. Am Freitag, den 04.11.2011, es war der vergangene Freitag, war ich die ganze Zeit Zuhause. Durch meine gesundheitliche Beeinträchtigung liege ich die meiste Zeit im Bett in meiner Schlafstube. Ich habe eine defekte Herzklappe und fühle mich deshalb körperlich schwach und muss oft Pausen machen. Wenn ich mich in der Wohnung bewege, dann nur langsam und mit meinem Gehstock als Hilfe. Ich muss mich immer wieder ausruhen. Manchmal schaue ich tagsüber aus dem Fenster der Küche, hinter das Haus, in Richtung Wäschegarten. Aus dem anderen Fenster zur Straße sehe ich selten. Ich habe vorher von allein überhaupt keine Feststellungen getroffen, dass es brennt. Ich habe weder einen Knall oder sonstige Geräusche gehört, die mich gewarnt hätten. Dazu muss ich sagen, dass ich etwas schwerhörig bin und auch das Radio in der Küche laufen hatte. Auf alle Fälle nach 14 Uhr, genauer kann ich es nicht sagen, ich hielt mich in der Küche auf, klingelte es bei mir an der Wohnungstür. Ich nahm mir meinen Stock und bin zur Wechseisprechanlage an meiner Wohnungstür gegangen. Durch den Spion konnte ich niemanden sehen. Ich fragte durch den Hörer, wer da ist. Es meldete sich keiner. Dann schaute ich aus meinem Badfenster auf den Hof und konnte dort an der Tür niemanden sehen. Als ich wieder zurück in die Küche ging, stellte ich fest, dass es dort alles voller Qualm war. Ich machte das Küchenfenster auf und ging dann in die Wohnstube, um dort auch das Fenster zu öffnen, um Durchzug zu schaffen. Nachdem ich das Wohnzimmerfenster geöffnet hatte, sah ich auf der Straße meine Nichte Monika Martin. Sie rief mir zu, dass es brennen würde und ich sofort die Wohnung verlassen soll. Vom Klingeln bis zur Feststellung des Qualmes als ich wieder in der Küche war, werden vielleicht 15 Minuten vergangen sein. Frage: Wie viel Zeit ist vom Klingeln bis zur Wechselsprechanlage vergangen? Vorgangsnumimer 2135/11/173440 VM I01.2 Antwort: Mindestens 4 Minuten. Frage: Haben Sie, als sie das Wohnzimmerfenster zur Straße öffneten, gesehen, wo es gebrannt hat? Antwort: Nein, Ich habe mich nicht aus dem Fenster gelehnt. Ich war dann ziemlich verwirrt. Frage: War zu dieser zeit die Feuerwehr schon vor Ort? Antwort: Nein. Es war dann so, dass mich Monika Martin zusammen mit einer anderen Person aus der Wohnung begleitete und wir uns in die Wohnung der Monika, schräg gegenüber, begaben. Von dort aus konnte ich das ganze Ausmaß des Brandes sehen. In der Folge dann gestattete man, das jemand in meine Wohnung gehen und dort meine Brille. Medikamente etc holen konnte. Danach wurde mir bekannt, dass zwar meine Wohnung direkt nicht sehr in Mitleidenschaft gezogen wurde, dass aber die Brandmauer beschädigt ist, so dass ich nicht wieder dort einziehen kann. Frage: Was können Sie zu den Bewohnern der Wohnung nebenan sagen? Antwort: Dort wohnen 2 junge Männer und eine junge Frau. Zu denen habe ich keinerlei Verbindung. Ich niemals mit einer der drei Personen geredet. Ich komme ja gar nicht raus! Nur die Frau sah ich regelmäßig beim Wäsche aufhängen, wenn ich aus dem Küchenfenster gesehen habe. Aber da ja auch Blumen auf der Fensterbank in der Küche stehen, hatte ich das Fenster selten auf. Nur morgens, beim Lüften, sonst nicht. Ich habe also nur immer mal einen Blick auf sie geworfen, nie mit ihr geredet. Ich kenne auch keinen Namen, ich wüsste nicht, wie ich sie anreden hätte sollen. Ich bin von Natur aus nicht neugierig. An diesem Tag habe ich keine der drei Personen gesehen. Ich wunderte mich aber schon, da die Frau bei schönem Wetter oft Wäsche draußen hängen hatte. Es war aber schon die ganze Woche schönes Wetter und ich habe sie nie gesehen. Sie hat also die ganze Woche über keine Wäsche raus gehängt. Wir haben überhaupt richtig Glück gehabt! Im Normalfall treffen wir uns jeden Freitag 15.30 Uhr zum Kaffeeklatsch bei mir in der Wohnung. Da kommen meine drei Nichten, Monika Martin, Birgit Haupt und Käthe Geidel. Zum Glück waren die noch nicht da! Frage: Können etwas dazu aussagen, welche Fahrzeuge durch diese drei Personen genutzt wurden oder wie diese Personen bekleidet waren? S23 VMI.01.2 \rgansnuimmer 213 5/1 /17344( VI.Ol>,2 n Antwort: Dazu kann ich ebenfalls nichts sagen. Wie ich bereits sagte, schaue ich ja immer durch das Küchenfenster, auf den Hof, nicht auf die Straße. Ich sah höchstens mal die Frau beim Wäsche aufhängen. Die Männer könnte ich überhaupt nicht wieder erkennen. Frage: Können Sie sich erinnern, ob in dem gesamten Ablauf ihr Telefon geklingelt hat? Antwort: Nein. Daran kann ich mich nicht erinnern. Frage: Frau Erber, wie Sie wissen, steht die junge Frau im Verdacht den Brand gelegt zu haben. Können Sie zu diesem Sachverhalt etwas die Frau Entlastendes mitteilen? Antwort: Nein. Ich habe sie weder gesehen, noch mit ihr gesprochen Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, was ich dazu sagen könnte. Mir wurde die Vernehmung im vollen Wortiaut vorgespielt. Ich habe die Wiedergabe verstanden, das Aufgezeichnete entspricht den von mir gemachten Angaben
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11.11.2011
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Post by Deleted on Oct 14, 2014 19:36:11 GMT 1
Ist allerdings merkwürdig, daß hier ehemalige Regierungsparteien (während der Mordserie und des Polizistenmordes am der Regierung in BaWü) forcieren und die jetzige Grün-Rote Landesregierung blockt. Nee, das sind Spielchen... alle wissen um die LKA-Gülle rund um die BFE... und deren "Geschäfte"... würde ich mal tippen. ja.seh ich auch so, Gall gilt als Hardliner unter den SPD-Innenministern...Vorratsdatenspeicherung,Rundumbespitzelung und so und da war ja auch noch der 30.9., die Wasserwerferschlacht auf Kinder in Stuttgart, war vor der Zeit von Grün-Rot, aber so richtig aufgeklärt wird da auch nicht. Ja ,das sind sie , diese Verräter dieser ehemals sozialdemokratisch genannten Partei... guck dir nur den Steimeier an und seine Verwicklung in den NSA-BND-Skandal und das hier müsst ihr euch mal reinziehen: Vom großen Schweigen über Xavier Naidoo
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Post by Admin on Oct 14, 2014 19:58:21 GMT 1
irre. dümmste desinfo.
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Post by Deleted on Oct 14, 2014 20:45:01 GMT 1
absolut irre , der ganze Text Wer finanziert MIGAZIN eigentlich? Die PKK und ihre deutschen Bewunderer von den Linken? einen noch: "Gefährliche Rechtsterroristen" Experte Wolff beklagt mangelnde Konsequenzen aus NSU-Mordserielinkdie FDP! Gibt es diese Kleinst/Splitterpartei eigentlich noch?
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Post by Admin on Oct 15, 2014 3:52:47 GMT 1
14.10.2014 Zum Mordvorsatz Zschäpes und zur „NSU/NSDAP“-CDDer Verhandlungstag war vor allem geprägt von rechtlichen Bewertungen der Beweisaufnahme durch Erklärungen der Verteidigung, der Nebenklage und der Bundesanwaltschaft. Die Erklärung der Nebenklage zum Zeugen Rothe machte deutlich, dass der nicht nur von der Strafverfolgung gegen das Trio wissen musste, als er sie bei sich wohnen ließ, sondern dass er auch weiter mit ihnen politisch zusammenarbeitete. Das Vertrauensverhältnis war so groß, dass er ihre Wohnung in Zwickau kannte, in der sie noch lange und während der von ihnen begangenen Mordserie wohnten. Die massive Unterstützung durch „Blood & Honour“ Chemnitz soll morgen durch die Vernehmung des „B&H“-Sektionsleiters für Sachsen, Jan Werner, weiter untersucht werden. Die Verteidigung Zschäpe gab eine Erklärung ab zu den Vernehmungen der alten Dame, die durch den Brand in der Frühlingsstraße in Lebensgefahr kam, und zu den Vernehmungen der Polizeibeamten, die diese befragt hatten. Sie selbst hatte nach dem Brand gesundheitlich stark abgebaut und konnte nicht mehr befragt werden. Die Verteidigung meinte, der Senat habe dies zu verschulden, weil nicht frühzeitig genug alles Mögliche zur Vernehmung unternommen worden sei. Insbesondere weise eine Äußerung der Frau gegenüber einem Polizeibeamten darauf hin, dass eventuell Zschäpe vor oder nach der Brandlegung bei ihr geklingelt habe. Dazu habe die Verteidigung sie aber nicht mehr befragen können. Die Verteidigung geht also anscheinend selbst davon aus, dass Zschäpe den Brand gelegt hat. Dabei hofft Zschäpe nun wohl, das Gericht werde wegen des behaupteten Klingelns davon ausgehen, dass sie keinen Tötungsvorsatz hatte, weil sie hoffte, die Frau sei nicht zu Hause. Eine solche Annahme ist allerdings abenteuerlich. Denn im Gegenteil würde das Klingeln zeigen, dass Zschäpe ganz genau wusste, dass die Frau mit großer Wahrscheinlichkeit zu Hause war. Da sie auch wusste, dass ihre Nachbarin gehbehindert war, also sowohl für den Weg zur Wohnungstür als auch für eine Flucht aus dem Hause lange brauchen würde, hielt sie also deren Tod für möglich und wahrscheinlich. Damit verstärkt die Behauptung, Zschäpe habe noch geklingelt, eher die Annahme eines Mordvorsatzes. Die Nebenklage stellte dies in wenigen Sätzen dar und löste damit bei Zschäpe sichtbare Reaktionen und Getuschel mit ihren Anwälten aus. Die Bundesanwaltschaft nahm Stellung zum Verwertungswiderspruch der Verteidigung betreffend die 1998 in der Garage in Jena gefundenen Bomben der Gruppe, und erklärte, die Durchsuchung sei rechtmäßig gewesen, alle Ermittlungsergebnisse also verwertbar. Schließlich nahm die Bundesanwaltschaft Stellung zu einem Beweisantrag der Nebenklage zu der anscheinend schon 2005 dem Verfassungsschutz übergebenen CD „NSU/NSDAP“ bezog. Die Annahme der Nebenklage, dass sich der Datenträger auf den NSU bezieht und damit 2005 die Existenz des NSU schon bekannt war, sei eine bloße Vermutung. Man führe intensive Ermittlungen, die durch eine Beweisaufnahme gefährdet würden. Bisher gehe man nicht von einem Zusammenhang zu den Angeklagten oder dem NSU aus. Diese Argumentation ist offensichtlich nicht haltbar und zeigt erneut, dass die Bundesanwaltschaft an einer Aufklärung der Taten des NSU weit weniger Interesse hat als am Verdecken behördlichen Versagens und dem Aufrechterhalten der These, der NSU habe aus drei Personen bestanden. Dieser Beitrag wurde unter Allgemein abgelegt am 14. Oktober 2014. www.nsu-nebenklage.de/blog/2014/10/14/14-10-2014/?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitterSag ich doch: Null Zusammenhang zwischen NSU-CD und dem Trio. Diese Nummer haben wir den Strolchen durch weitgehende Veröffentlichung dieser CD versaut. Alles gut.
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Post by Admin on Oct 15, 2014 3:59:32 GMT 1
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Post by Admin on Oct 15, 2014 7:05:28 GMT 1
Gegen den mutmaßlichen NSU-Unterstützer Jan W. läuft ein Ermittlungsverfahren des Generalbundesanwalts. W. soll sich in der Szene um die mittlerweile verbotene Neonazi-Organisation Blood & Honour bewegt haben. Zudem soll er einer der Herausgeber des rechtsextremen Magazins White Supremacy gewesen sein und in viele weitere Kreise Kontakt gehalten haben. Seine Vernetzung soll W. genutzt haben, um dem NSU-Trio im September 1998 oder später eine Schusswaffe besorgt zu haben, mit der Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt Raubüberfälle begingen. Ein anderer Zeuge erzählte, dass W. ihm gesagt habe, Mundlos und Böhnhardt hätten ihm am Rande eines Gerichtsverfahrens eine Pistole an den Kopf gehalten. Dabei hätten sie ihm gesagt, er solle “aufpassen, wem er was erzähle”. blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2014/10/15/150-prozesstag-mutmasslicher-unterstuetzer-jan-w/ob der aussagen wird? 150. Tag: 15. Oktober 2014, Jan W. (Umfeld Angeklagte) 151. Tag: 16. Oktober 2014, Thomas G. (Umfeld Angeklagte) Mittwoch, 15. Oktober 2014, 9.30 Uhr Zeuge: Jan Werner (frühere Blood&Honour-Aktivist) Donnerstag, 16. Oktober 2014, 9.30 Uhr Zeuge: Thomas Gerlach (Neonazi) alles Pipifax.
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Post by anmerkung on Oct 15, 2014 8:16:16 GMT 1
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