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Post by Admin on Apr 7, 2016 5:49:36 GMT 1
"Die brauchen kein Geld mehr, die jobben jetzt"... ha ha ha, doch keine Bankraube, sondern bei Marschner gearbeitet?
VS an Michael See: "Sag dem Kapke ab, da kümmern sich schon Andere drum".
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Post by anmerkung on Apr 7, 2016 7:48:54 GMT 1
m.welt.de/politik/deutschland/article154082719/NSU-Moerder-arbeitete-bei-V-Mann-des-Verfassungsschutzes.htmlDer Bauunternehmer, für den Manoles Abbruchfirma arbeitete, war ein Immobilienunternehmer, der zugleich hochrangiger Scientologe war und zeitweise unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stand. Beim BfV zuständig für Scientologen war damals ein Beamter mit dem Tarnnamen "Lingen". Dieser war auch für Rechtsradikale zuständig – und er war derselbe Verfassungsschutzbeamte, der, nachdem Beate Zschäpe sich im November 2011 gestellt hatte, massenweise Akten von V-Leuten aus der rechtsradikalen Szene vernichten ließ. ----- Miniradfahrer Axel Minrath war also auch der Sektenführer beim Verfassungsschutz, hat Rechte betreut, war Aktenschredderer. Würde mich nicht wundern, wenn er auch für andere kleien geschlossene Gruppen zuständig war, militante Tiermörder von Peta oder Landfahrer.
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Post by anmerkung on Apr 7, 2016 8:08:28 GMT 1
www.quotenmeter.de/n/84802/primetime-check-mittwoch-6-april-2016Im Ersten enttäuschte «Die Ermittler – Nur für den Dienstgebrauch» ► mit einer Reichweite von 2,81 Millionen Interessenten. Maue 8,9 Prozent sprangen dabei raus, im Anschluss kam die Doku «Der NSU-Komplex» ► nur noch auf 1,80 Millionen und 6,5 Prozent. Die Jüngeren schalteten zu guten 7,1 und mäßigen 5,9 Prozent ein.
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Post by anmerkung on Apr 7, 2016 8:14:18 GMT 1
hxxps://twitter.com/KatharinaKoenig/status/717810862120157184 @katharinakoenig
Journalismus, wie wir alle ihn schätzen sollten. Die Recherchen & Veröffentlichungen von dirklaabs & stefanaust Danke dafür
Soso, wer das schreibt, was der Erwartungshaltung entspricht, der ist ein guter Journaillist?
Und wer etwas anderes filmt als es sich die Linken zusammengesponnen haben, dem gebührt der Verriß?
hxxps://twitter.com/KatharinaKoenig/status/717945755676319744
@katharinakoenig
Sehr gute Kritik von wiebkeramm zum dritten Teil des nsufilm "Ein Fest für Verschwörungsfans"
Was für ein rückständiges Thüringer Bauerhirn die Dame doch hat.
Die Ramm hat auf den Journalistenstrich gekotzt und Aust seinen Auftrag als Staatschützer wahrgenommen. Mehr ist nicht passsiert. Beide werkeln im Grunde als Stricher der Macht und weichen keinen Millimieter von der Staatsräson ab.
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Post by Deleted on Apr 7, 2016 8:15:19 GMT 1
Ich halte das für einen neuen Versuch, die Öffentlichkeit in die Irre zu führen. Warum sollte jemand, der jahrelang nachweisbar lügt und vertuscht das sich die Balken biegen, auf einmal wahre Hintergründe im Fernsehen präsentieren? Das leuchtet mir nicht ein. Nehmen wir einfach die ganz banalen und dreisten Lügen der Herren Ziercke und Range vor dem Innenausschuss. Hat Report München davon jemals berichtet? Oder der Spiegel? Oder Aust und Labs? Und jetzt also auf einmal ein dritter Mann, der die Sparkasse in Eisenach am 04.11.2011 möglicherweise überfallen wollte? Als ich das vorgestern hörte, da dachte ich erst, jetzt zaubern die einen neuen Zeugen aus dem Hut, dem die Uwes den Banküberfall angekündigt hatten. Ähnlich wie beim Zschäpes Geständnis braucht man jemanden, der den ganzen Humbug in Eisenach bezeugen kann, um die Luft rauszulassen. Zschäpe kann ja da nicht selbst "gestehen", sondern es braucht eine Art Hilfkonstrukt. Irgend sowas wittere ich. Wer jahrelang lügt und vertuscht, kommt jetzt nicht auf einmal mit Fakten rüber, welche der Aufklärung dienen. Bin gespannt, was sich daraus noch entwickelt. Vielleicht hat der Kerl die Maske ja an "die Zwei" persönlich übergeben. Beim gemeinsamen Kaffeekränzchen am 03.11.2011. Würde mich nicht wundern.
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Post by Deleted on Apr 7, 2016 8:49:10 GMT 1
www.br.de/nachrichten/nsu-mundlos-v-mann-100.htmlNSU-Prozess Uwe Mundlos arbeitete für V-Mann 2013 wurde ein sächsischer Neonazi als V-Mann enttarnt. Eine Zeugenaussage in der ARD-Dokumentation "Der NSU-Komplex" belegt nun, der Rechtsterrorist Uwe Mundlos arbeitete unter falschem Namen in der ehemaligen Baufirma des V-Manns. Wie nah war der Verfassungsschutz dem NSU-Trio? Von: Tim Aßmann Ein Zeuge in der ARD-Doku "Der NSU-Komplex“ ist sich sicher. Der Rechtsterrorist Uwe Mundlos war Anfang der 2000er Jahre unter einem falschen Namen Vorarbeiter in der Baufirma eines sächsischen Neonazis. In dieser Zeit wurden auch mehrere der Morde begangen, die dem NSU zugerechnet werden. V-Mann beschäftigte Mundlos in Baufirma Zum Zeitpunkt der Morde an Abdurahim Özüdogru in Nürnberg und an Habil Kilic in München, hatte die Baufirma, für die Mundlos gearbeitet haben soll, jeweils Mietwagen entliehen. Der Besitzer der Firma war eine Größe in der rechtsextremen Szene von Zwickau, wo sich das NSU-Trio versteckte und er war offenbar auch Informant des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Informierte der Spitzel, Deckname Primus, den Geheimdienst über Mundlos? Oder versorgte er den Dienst, wie etliche andere V-Leute aus der Neonazi-Szene, nur mit belanglosen Informationen? Verfassungsschutz muss unangenehme Fragen beantworten Das Bundesamt für Verfassungsschutz muss sich nicht zum ersten Mal unangenehmen Fragen rund um den NSU stellen. Ein mittlerweile verstorbener V-Mann übergab der Behörde eine DVD mit der Aufschrift NSU – Jahre bevor die Terrorzelle aufflog. Als der NSU dann 2011 bekannt wurde, vernichtete der Verfassungsschutz Akten zur rechtsextremen
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Post by Deleted on Apr 7, 2016 8:53:44 GMT 1
www.quotenmeter.de/n/84806/immerhin-nsu-trilogie-steigert-sich-am-mittwoch-auf-startniveauImmerhin: NSU-Trilogie steigert sich am Mittwoch auf Startniveau Ein Erfolg war die dreiteilige Betrachtung rund um die NSU für Das Erste allenfalls bei den jungen Zuschauern. Dort gab es auch zum Finale wieder beachtliche Quoten. Kein Zuschauerhit, aber doch ein wichtiges Thema. So könnte man den so genannten NSU-Dreiteiler des Ersten bilanzieren, der in den vergangenen Tagen drei Mal einen prominenten Primetime-Platz beim öffentlich-rechtlichen Sender bekam. Am Mittwoch endete die Trilogie mit dem Film «Die Ermittler – Nur für den Dienstgebrauch» ► vor 2,81 Millionen Zuschauern ab drei Jahren und einem damit einhergehenden Marktanteil in Höhe von 8,9 Prozent. Begonnen hatte die Reihe mit «Die Täter» ► am Mittwoch zuvor. Schon damals dürfte man angesichts der lediglich erreichten 2,89 Millionen Zuschauer (9,3%) leicht enttäuscht gewesen sein. Am Montag kamen «Die Opfer – Vergesst mich nicht» ► dann gar auf nur 2,34 Millionen Zuschauer und doch ziemlich magere 6,8 Prozent. Eines aber hatten alle drei 90 Minuten langen Filme gemeinsam: Bei den 14- bis 49-Jährigen war das Interesse überdurchschnittlich. Zum Auftakt verzeichnete Das Erste in dieser Altersklasse 8,7 Prozent, am vergangenen Montag schalteten 6,8 Prozent der 14- bis 49-Jährigen ein. «Die Ermittler» ► kamen – gegen König Fußball – auf gute 7,1 Prozent. Eine nachfolgende Dokumentation mit dem Namen «Der NSU-Komplex» ► tat sich ab 21.45 Uhr dann aber ziemlich schwer. Die Marktanteile bröckelten – auf 6,5 Prozent insgesamt und 5,9 Prozent bei den Jungen. Insgesamt interessierte die knapp einstündige Doku gerade einmal 1,80 Millionen Leute ab drei Jahren.
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Post by Admin on Apr 7, 2016 9:22:21 GMT 1
schon eingebaut, @dieter. sehr schön.
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Post by Deleted on Apr 7, 2016 9:36:07 GMT 1
www.focus.de/politik/deutschland/nsu-terrorist-uwe-mundlos-arbeitete-in-firma-von-v-mann_id_5415687.html„Der NSU-Komplex“Bericht: Uwe Mundlos arbeitete in Firma von V-Mann Über Jahre konnten die NSU-Rechtsterroristen unerkannt und unbehelligt Migranten ermorden und Anschläge verüben. Hatten die Geheimdienste davon wirklich keine Kenntnis? Ein Bericht wirft neue Fragen auf. Der NSU-Terrorist Uwe Mundlos soll nach einem Medienbericht zeitgleich zum Beginn der Neonazi-Mordserie für die Firma eines Informanten des Verfassungsschutzes gearbeitet haben. Mundlos sei unter einer Tarnidentität in den Jahren 2000 bis 2002 als Vorarbeiter eines Bauunternehmens im sächsischen Zwickau eingesetzt gewesen, berichtet ein „Welt“-Autorenteam um Stefan Aust in der am Mittwochabend ausgestrahlten ARD-Dokumentation „Der NSU-Komplex“. Der Inhaber der Firma, der Neonazi Ralf Marschner, habe damals als Spitzel an den Verfassungsschutz berichtet. NSU-Mitwisser im Umfeld der Nachrichtendienste? Damit stellt sich aus Sicht der Autoren einmal mehr die Frage nach NSU-Mitwissern im Umfeld der Nachrichtendienste oder beim Verfassungsschutz selbst. Dessen Präsident Hans-Georg Maaßen sagte dazu der „Welt“: „Nach unserer Erkenntnislage und nach den Auskünften der damals dafür zuständigen Mitarbeiter haben wir keine Anhaltspunkte dafür, dass es so war.“ Die Journalisten berufen sich auf Dokumente und Zeugenaussagen. Das Autorenteam berichtet, Marschners Firma und damit auch Mundlos seien zu einer Zeit auf Baustellen im Raum Nürnberg und München aktiv gewesen, als dort die ersten von insgesamt zehn Morden des NSU verübt wurden. Durch die Firma des Spitzels waren nach den Angaben mehrere Mietfahrzeuge über längere Zeiträume gebucht worden. Einige davon an den Tagen, an denen die NSU-Mörder in Nürnberg einen türkischen Änderungsschneider und in München den türkischen Inhaber eines Obst- und Gemüsehandels erschossen. Spitzel von den Autoren in Liechtenstein aufgespürt Ob die Fahrzeuge von Mundlos oder Böhnhardt tatsächlich für die Begehung der Morde genutzt wurden, sei bislang ungeklärt. Unklar ist demnach auch, ob Marschner seinen V-Mann-Führer beim Verfassungsschutz über die Beschäftigung von Mundlos informiert hatte. Der Spitzel sei offiziell 2002 vom Verfassungsschutz abgeschaltet worden und war seit 2007 im Ausland untergetaucht, bis ihn das Autorenteam jetzt in Liechtenstein aufspürte. Gerichtsverhandlungen gegen Zschäpe seit Mai 2013 Die Rechtsextremisten Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe sollen laut Bundesanwaltschaft jahrelang unerkannt gemordet haben. Zwischen 2000 und 2007 erschoss die Gruppe nach Erkenntnissen der Ermittler zehn Menschen, neun davon ausländischer Herkunft. Mit Sprengstoffanschlägen sollen sie zudem Dutzende Menschen verletzt haben. Spätestens von 2001 an nannten sie sich „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU). Nach dem Tod ihrer Kumpane im November 2011 stellte sich Zschäpe der Polizei. Seit Mai 2013 wird in München gegen sie und mutmaßliche Unterstützer verhandelt.
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Post by leipziger on Apr 7, 2016 9:36:18 GMT 1
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Post by Admin on Apr 7, 2016 9:41:50 GMT 1
hxxps://twitter.com/ArbeitskreisNSU/status/717992604848132096
hxxps://twitter.com/ArbeitskreisNSU/status/717992253222813698
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Post by leipziger on Apr 7, 2016 9:46:29 GMT 1
Na ja, das Geld für die Abrissarbeiten für den kurzen Zeitraum wäre nicht für das doch recht gute Leben des Trios ausreichend gewesen.
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Post by Admin on Apr 7, 2016 9:48:10 GMT 1
Na ja, das Geld für die Abrissarbeiten für den kurzen Zeitraum wäre nicht für das doch recht gute Leben des Trios ausreichend gewesen. und woher weisst Du, welche Jobs die sonst noch hatten, Du nase? Haettest Du den Blog gelesen und verstanden... aber keine Bange, ich wiederhole das heute nochmals.
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Post by Admin on Apr 7, 2016 9:49:42 GMT 1
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Post by leipziger on Apr 7, 2016 10:07:35 GMT 1
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