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Post by Admin on Nov 22, 2015 17:57:00 GMT 1
stellt Euch das doch mal vor, Corelli haette am 7.11.2011 mit Zschaepe-Kram vor KHHs Schlosstuer gestanden, und der Alte liess ihn nicht rein...
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Post by anmerkung on Nov 22, 2015 19:04:49 GMT 1
Ja, so ungefähr muß man sich das vorstellen. Dann steht der V-Mann da, mit all dem Zeugs und weiß nicht, wohin damit.
Zweieinhalb Jahre später soll es ausgelöst werden, da fällt er einfach so um, in seiner Wohnung. Beim Zähneputzen.
Ja, so ungefähr kann ich mir das sehr gut vorstellen.
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Post by Admin on Nov 23, 2015 5:39:22 GMT 1
was verschweigt katharina koenig?
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Post by Admin on Nov 23, 2015 5:56:15 GMT 1
Stuttgart (dpa/lsw) - Der NSU-Untersuchungsausschuss wird heute der Präsidentin des Landesamtes für Verfassungsschutz, Beate Bube, auf den Zahn fühlen. Das Landtagsgremium will insbesondere wissen, welche Erkenntnisse ihre Behörde über den Ku-Klux-Klan (KKK) und seinen Gründer aus Schwäbisch Hall, Achim S., hatte. Nach früheren Angaben des Ausschusschefs Wolfgang Drexler (SPD) hatte der Geheimdienst dem Gremium nicht alle nötigen Akten zum Thema vorgelegt. Auch Ex-Verfassungsschutz-Präsident Helmut Rannacher (1995 bis 2005) und der ehemalige Ministerialdirektor im Innenministerium (2003 bis 2006), Max Munding, werden im Landtag in Stuttgart befragt. Munding leitet derzeit den Landesrechnungshof in Karlsruhe. Rannacher hatte vor dem Ausschuss bereits das Versagen seiner Behörde bei der Aufklärung der Verbrechen des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) eingeräumt. Der KKK steht in Verbindung zum vom Ausschuss untersuchten Polizistenmord von Heilbronn, weil Kollegen der 2007 erschossenen Polizistin Michèle Kiesewetter bei der rassistischen Organisation angeheuert hatten www.focus.de/regional/baden-wuerttemberg/landtag-nsu-untersuchungsausschuss-befragt-verfassungsschutzpraesidentin_id_5104416.html
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Post by Admin on Nov 23, 2015 5:57:58 GMT 1
Wiesbaden. Im NSU-Untersuchungsausschuss des hessischen Landtags werden heute zwei hochrangige Ermittler erwartet. Als Zeugen will das Gremium den Kasseler Staatsanwalt Götz Wied und den Leiter der damaligen Mordkommission „Café”, Gerald Hoffmann, befragen. Der parlamentarische Ausschuss in Wiesbaden untersucht Fehler bei den Ermittlungen zum Mord am deutsch-türkischen Internetcafé-Besitzer Halit Yozgat am 6. April 2006, der dem rechtsterroristischen Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) angelastet wird. Der Polizist Hoffmann hatte bereits vor dem NSU-Untersuchungsausschuss im Bundestag 2012 angedeutet, dass sich die hessische Polizei bei den Ermittlungen vom Landes-Verfassungsschutz nicht ausreichend unterstützt gefühlt habe. www.fnp.de/rhein-main/Hochrangige-Ermittler-als-Zeugen-im-NSU-U-Ausschuss-erwartet;art1491,1712879
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Post by Deleted on Nov 23, 2015 9:04:33 GMT 1
blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/11/23/medienlog-nsu-zschaepe-aussage-theorien/Das könnte Beate Zschäpe aussagen – Das Medienlog vom Montag, 23. November 2015 23. November 2015 um 8:24 Uhr Der geplante Tag von Beate Zschäpes Aussage vor Gericht, der 8. Dezember, rückt näher. Unterdessen mehren sich Überlegungen, was Zschäpe im Gericht durch ihren Anwalt verlesen lassen will. Mögliche Aussagestrategien fasst Jens Eumann von der Chemnitzer Freien Presse zusammen. Geradezu abwegig scheint demnach angesichts zahlreicher Beweise, dass Zschäpe sich unwissend gibt. “13 Jahre gemeinsam im Untergrund ohne jede Ahnung? Eine solche Erklärung ist sehr unwahrscheinlich”, schreibt der Autor. Wahrscheinlicher sei, dass sie den NSU als eine Art Familie darstellt, aus dessen Fängen sie nicht ausbrechen konnte. Zudem könnte sie versuchen, in ihrer Einlassung mögliche Unterstützer der Terrorzelle reinzuwaschen. An jedem Werktag sichten wir für das NSU-Prozess-Blog die Medien und stellen wichtige Berichte, Blogs, Videos und Tweets zusammen. Wir freuen uns über Hinweise via Twitter mit dem Hashtag #nsublog – oder per E-Mail an nsublog@zeit.de. Zur angekündigten Aussage von Zschäpe hat sich nun auch der Präsident des Bundesverfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, geäußert. “Es ist ganz wichtig auch mit Blick auf die Angehörigen der Opfer, dass Frau Zschäpe redet, damit endlich Klarheit besteht”, sagte er der Funke-Mediengruppe. Maaßen ging auch auf den Fall ein, dass sich Zschäpe zu einer kolportierten Zusammenarbeit mit dem Verfassungsschutz äußern könnte: “Ich hoffe, dass es nicht zu weiteren Spekulationen über die Rolle der Sicherheitsbehörden kommt. Ihre Aussage ist auch eine Chance, Verschwörungstheorien zu entkräften.”
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Post by Deleted on Nov 23, 2015 9:08:43 GMT 1
www.derwesten.de/politik/gut-wenn-zschaepe-reinen-tisch-macht-aimp-id11313402.html„Gut, wenn Zschäpe reinen Tisch macht“ 23.11.2015 | 08:08 Uhr Berlin. Der Präsident des Bundesverfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, setzt hohe Erwartungen in die angekündigte Aussage der Hauptangeklagten im NSU-Prozess, Beate Zschäpe. „Es ist ganz wichtig, auch mit Blick auf die Angehörigen der Opfer, dass Frau Zschäpe redet, damit endlich Klarheit besteht“, sagte er dieser Zeitung. „Es ist gut, wenn sie reinen Tisch macht und alles sagt – und die Wahrheit sagt.“ Trotz der parlamentarischen Untersuchungsausschüsse und der Ermittlungen des Generalbundesanwalts seien vier Jahre nach Aufdeckung des Trios noch viele Fragen unbeantwortet, so Maaßen. „Warum mussten die neun Migranten sterben? Warum ist die Polizistin Michèle Kiesewetter getötet worden? Gab es an den Orten, an denen Menschen getötet wurden, ein Unterstützerumfeld?“ Letztlich könne nur Zschäpe dies beantworten. Dass die mutmaßliche Rechtsterroristin Zschäpe im Dezember vor dem Münchner Oberlandesgericht erstmals aussagen will, kann die Wende im NSU-Prozess sein. Zschäpe war Teil der Neonazi-Gruppe Nationalsozialistischer Untergrund. Der Zelle werden zehn Morde, Bombenanschläge und Banküberfälle zur Last gelegt. Über Jahre blieb die Mordserie unentdeckt. Die Sicherheitsbehörden versagten bei der Aufklärung. Hans-Georg Maaßen war damals noch nicht Verfassungsschutzpräsident.
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Post by Deleted on Nov 23, 2015 12:56:31 GMT 1
www.ksta.de/muelheim/koeln-will-mit-mahnmal-an-nsu-anschlaege-erinnern-sote,15187568,32486636.html Denkmal in Mülheim Stadt Köln will mit Mahnmal an NSU-Anschläge erinnern In Mülheim soll ein Denkmal an die rechtsextremistischen Anschläge in Köln erinnern. Eine entsprechende Vorlage wird im Kulturausschuss des Stadtrates beraten. Auch ein „Birlikte“-Platz könnte entstehen. Von Helmut Frangenberg Mülheim. Mit einem Mahnmal soll an die Anschläge des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) der Keupstraße und der Probsteigasse erinnert werden. Das NS-Dokumentationszentrum bereitet einen entsprechenden Wettbewerb vor, an dem sich bis zu zehn Künstler beteiligen sollen. Das Mahnmal soll in der Nähe des Ortes aufgestellt werden, an dem 2004 der Nagelbombenanschlag des NSU verübt wurde. Durch die Neugestaltung des ehemaligen Güterbahnhof-Areals an der Schanzenstraße entsteht ein neuer Platz. Diskutiert wird die Idee, diesen „Birlikte“-Platz zu nennen. „Birklikte“ heißt Zusammenstehen und war das Motto der großen Kulturfeste, mit denen an die Anschläge erinnert wurde und neue Initiativen für das Zusammenleben in Köln entwickelt wurden.
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Post by Admin on Nov 23, 2015 13:16:01 GMT 1
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Post by Admin on Nov 23, 2015 13:20:29 GMT 1
www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.ku-klux-klan-ein-rechter-waffenbruder.63787154-6f5f-4a70-8107-915179b118d1.html Ku-Klux-Klan Ein rechter Waffenbruder Von Franz Feyder, Sven Ullenbruch 24. Juli 2015 - 08:30 Uhr Markus Frntic bei einer Feier kroatischer Neonazis im österreichischen Bleiburg Foto: StN Markus Frntic bei einer Feier kroatischer Neonazis im österreichischen Bleiburg Foto: StN Den Kirchheimer Neonazi Markus Frntic identifizierten ostdeutsche Geheime 1996 als Ku-Klux-Klan-Chef. Der Stuttgarter Deutsch-Kroate war führender Kopf des „Blood & Honour“-Netzwerkes – und unterhielt Kontakte zu Helfern der mutmaßlichen Rechtsterroristen um Beate Zschäpe. Stuttgart - Für die Neonazis muss es ein Riesenspaß gewesen sein: Bei einer Nachtwanderung durch Mecklenburg-Vorpommern seien in weißen Kutten maskierte Kameraden aus Bayern mit Fackeln aus dem Gebüsch gesprungen und hätten ihre spazierenden Gesinnungsgenossen erschreckt. „Eine Mordsgaudi“, erzählt der Spitzel bayrischen Verfassungsschützern. Etwa zur selben Zeit kabelten deren mecklenburgischen Kollegen einen ebenso geheimen wie alarmierenden Bericht an die Geheimen Baden-Württembergs: Am 30. September 1996 warnten sie den Südwest-Dienst vor einer „Ku-Klux-Klan Gruppe aus Stuttgart“, die von Markus Frntic angeführt werde. Es ist in den Akten nicht erkennbar, dass die Geheimdienstler diesem Hinweis auch nur Beachtung schenkten. Ihr damaliger Präsident konnte sich kürzlich im Landtag auch gar nicht an den geheimen Vermerk erinnern: Offiziell beginnt deren Wissen um die Rassistentruppe erst im Herbst 1998. Dabei war und ist Frntic den Spähern in Stuttgart bestens bekannt. Nicht nur, weil vor der Haustür 45 Jahre alten Deutsch-Kroaten in Kirchheim am Neckar ein bulliger Bundeswehrtransporter steht. Dessen amtliches Kennzeichen offenbart die Gesinnung seines Besitzers: Die „14“ für die „14 Worte“ des US-amerikanischen Rechtsterroristen David Lane wird mit der „88“ für den achten Buchstaben des Alphabets kombiniert: „HH – Heil Hitler“. Es ist ein beliebtes Zahlenspiel der Neonaziszene. Zu dessen führenden Köpfen gehört Markus Frntic. Der mischt seit den 1990er Jahren Frntic bei „Blood & Honour“ (B&H) mit. Der deutsche Slogan „Blut und Ehre“ war auf den Koppelschlössern von Hitlerjungen eingraviert, später auch auf deren Fahrtenmessern. Im Raum Stuttgarter bildete sich eine Keimzelle der Neonazitruppe. Die hatte sich international agierendes Netzwerk vor allem ein Ziel gesetzt: Konzerte rechter Musikgruppen zu organisieren, diese Musik zu produzieren und zu vertreiben. Markus Frntic baute „Blood & Honour“ im Südwesten auf Gleichzeitig wollten sie eine „politische Kampfgemeinschaft“ aufbauen und riefen zum „Rassenkrieg“ auf. Den sollte, sind sich sowohl die Juristen der Opfer wie auch die Ankläger der Bundesanwaltschaftschaft im Münchener NSU-Verfahren einig, den Kampf sollte der bewaffnete Arm der B&H führen, die Gruppe „Combat 18“. Dazu passt, dass zahlreiche „Blood and Honour“- Mitglieder die mutmaßlichen Terroristen des „Nationalsozialistischen Untergrundes“ (NSU) unterstützten. Sie halfen Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt 1998 dabei, in Chemnitz unterzutauchen. Jan Werner, Chef von „Blood & Honour Sachsen“, versuchte, über den V-Mann des brandenburgischen Verfassungsschutzes Carsten Szczepanski eine Waffe für das NSU-Trio zu besorgen. Markus Frntic kümmerte sich währenddessen darum, „Blood & Honour“ im Südwesten aufzubauen. Er leitete die „Sektion Württemberg“. Wie stark er sich mit der Ideologie der Gruppe identifiziert, lässt sich auf seinem Bauch lesen. Dort ließ sich Frntic in großen Lettern die Namen „Blood & Honour“ und „Adolf Hitler“ tätowieren. In der Szene verschaffte sich immer wieder Respekt: Frntic, der Sohn einer deutschen Mutter und eines kroatischen Vaters, hat beste Kontakte in die Kreise von Faschisten und Kriminellen in Kroatien. Am 12. September 2000 verbot der Bundesinnenminister die „Blood & Honour Division Deutschland“. Otto Schily (SPD) wies der Gruppe nach, dass sie gegen die verfassungsmäßige Ordnung und den Gedanken der Völkerverständigung kämpfte. Bis heute rotten sich Neonazis weltweit im Netzwerk „Blood & Honour“ zusammen. Die Organisation, 1987 in Großbritannien gegründet, verbreitete sich in wenige Jahre weltweit. Der verbotene deutsche Ableger gehörte mit über 200 Mitgliedern zu den größten. Fahnder des thüringischen Landeskriminalamts (LKA) rechneten 1999 auch die mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe zum „harten Kern“ dieses Netzwerks. Ein Foto zeigt Frntic zusammen mit Marcel Degner In einer internen Analyse hielt ein Beamter des Bundesamts für Verfassungsschutz fest, dass der Neonazi-Szene nach dem Verbot „der maßgebliche Veranstalter von Konzerten rechtsextremistischer Skinhead-Musik“ weggebrochen sei. Daraufhin sei es zu „Ersatzhandlungen“ in Nachbarländern und in Klubhäusern von Rockerbanden gekommen. Auch Markus Frntic hatte schon neun Monate vor dem Vereinsverbot einen Weg gefunden, dieses zu umgehen: Seine Kameraden sammelte er in einer neuen Struktur unter dem Namen „Furchtlos und Treu“. Die 15 Mitglieder luden zu Feiern in eine Scheune in Brackenheim-Meimsheim bei Heilbronn ein. „Bis zu 50 Szeneangehörige nahmen an Skinfeiern teil“, beobachteten Staatsschützer der Polizei. Die beobachteten auch eine Gedenkveranstaltungen für die Waffen 17. SS-Panzergrenadierdivision „Götz von Berlichingen, die Frntic und Co. auf der „Götzenburg“ in Jagsthausen organisierten. Ermittler des LKA erkannten 2001 in den Württembergern zwar nur einen „lockeren Personenzusammenschluss“ und „keine gefestigten Strukturen“. Frntics badischen B&H-Kameraden in Karlsruhe attestierten die Kriminalen aber schon zuvor, dass ihre „Kommunikation nach innen und außen auf einem hohen Niveau“ stattfände: „Aufgrund äußerst konspirativer Vorgehensweise liegen kaum Erkenntnisse vor“. Dafür aber über eine Vermischung beider Südwest-Gruppen. Zu einem Rechtsrock-Konzert im elsässischen Mossey am 6. Februar 1999 marschierten die vereinigten Baden-Württemberger B&Hler auf. Frntic und der Waldbronner Roland S. fungierten gar als Sicherheitsdienst. Außer Frntic identifizierten die Beamten damals Neonazis aus Sinsheim und Eppingen als „Führungspersonen“ der furchtlosen Treuen. Die sind bundesweit bestens vernetzt. Ein Foto zeigt Frntic zusammen mit Marcel Degner. Der Mann aus Gera war der bundesweit zuständige Kassenwart von B&H. Ermittler verdächtigen ihn, im November 1999 Geld für die abgetauchten Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe gesammelt zu haben. zumal Degner bis Ende der 90er Jahre unter dem Tarnnamen „Hagel“ Thüringens Geheimdienstlern als wichtigster Spitzel unter den Neonazis reportierte. Die Berichte über die Treffen mit Degner sind verschwunden. Nur ein Report von 158 ist noch da. Auch Thomas Starke ist auf dem Bild mit Frntic zu sehen. Der Informant der Berliner Polizei und zeitweilige Geliebte Zschäpes versteckte das Trio, als das 1998 abtauchte. Nur 133 Kilometer trennen deren damaligen Unterschlupf in Chemnitz vom ostsächsischen Bautzen. Dort fiel im September 2003 Polizisten der Computer eines Neonazis in die Hände, der sich selbst getötet hatte. Auf der Festplatte: Bilder, auf denen Frntic und Kameraden der „Furchtlos und Treu Sektion Schlesien“ mit Waffen posierten. Ermittler fanden im Januar 2004 in deren Wohnungen 500 Gramm Sprengmasse, fünf Meter Sprengschnur, Übungshandgranaten und 2500 Schuss Munition; bei Frntic nur ein Plastikgewehr und einen durchbohrten Gewehrlauf. Der Rechtsradikale vom Neckar kam davon. Bis heute zeigt sich „Furchtlos und Treu“ mit Pistolen und Gewehren. Die Kameraden reisen mit Frntic nach Österreich zu Treffen kroatischer Faschisten. Dort tragen sie T-Shirts mit dem Aufdruck: „Deutsch-kroatische Waffenbrüder“.
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Post by Deleted on Nov 24, 2015 9:53:17 GMT 1
www.mdr.de/zeitreise/wehrmachtausstellung100.html Die Debatte der 90er-Jahre Die Wehrmachtausstellung und das weit verzweigte Netz der Neonazis Keine andere Ausstellung hat in den 1990er-Jahren Deutschland so polarisiert wie die Ausstellung "Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944". Bei einem Anschlag auf die Schau in Erfurt durch den Rechtsextremisten Manfred Roeder greift Linken-Politiker Bodo Ramelow ein - und wird dafür später selbst belangt und von den Neonazis bedroht. Erst Jahre später realisiert Ramelow, dass er hier Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, Mitgliedern der Terrorzelle NSU, begegnet ist.
Zeuge des Anschlags auf die Ausstellung: Bodo Ramelow Auch für den Linken-Politiker Bodo Ramelow hat der Sprayer-Vorfall in Erfurt Folgen. Ramelow war Zeuge bei der Aktion der Rechtsextremisten und griff bei der Sprayer-Attacke ein. Im Frühsommer 2015 schildert er den Vorfall der "Frankfurter Rundschau" so: "Ich habe Roeder festgehalten und kriegte eine Anzeige, weil ich ihn am weiteren Sprayen gehindert hatte. Im Prozess waren zwei Typen ständig hinter mir her. Jeden Schritt zur Toilette, vor die Tür, wenn Pause war – immer waren sie da. Die Botschaft war: Wir wissen, wer Du bist, wir wissen, wie Du heißt, wir wissen, wo Du wohnst, wir kriegen Dich. Jahre später sitze ich in Barcelona im Hotel, jemand macht die "Bild"-Zeitung auf und ich sehe die beiden. Ich hatte das jahrelang verdrängt, um meine Seele zu schützen. Dann habe ich den MDR gebeten, die Filmaufnahmen aus dem Prozess herauszusuchen. Da sieht man sie, wie sie im Prozess hinter mir gehen und stehen." Es sind die Mitglieder der Terrorgruppe "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU), Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos. Dem NSU werden Jahre später zehn Morde angelastet. Ihre Anschläge ähneln denen, die Roeders "Deutsche Aktionstruppen" in den 1980er-Jahren begangen hatten.
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Post by Deleted on Nov 24, 2015 9:54:39 GMT 1
blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/11/24/245-prozesstag-gutachten-uber-die-erfundene-nebenklagerin/245. Prozesstag – Gutachten über die erfundene Nebenklägerin 24. November 2015 um 7:00 Uhr Erneut beschäftigt sich das Gericht mit der Nebenklägerin Meral Keskin – einem angeblichen Opfer des Kölner Bombenanschlags von 2004, das nicht existiert hat. Dazu stellt der Sachverständige Rüdiger Mölle ein Gutachten vor, das er offenbar über das Opfer-Phantom erstellt hat. Auf welchen Daten die Expertise beruht, ist unklar – Mölle kann sich dabei höchstens auf einige wenige Daten berufen, die ihm aus dem Fundus der Ermittlungsakten zur Verfügung standen. Damit könnte sich erneut herausstellen, wie nachlässig der Fall Keskin bei Ermittlern und Gericht geprüft wurde. Zudem untersuchen die Richter weitere Stadtpläne aus der Brandruine der letzten NSU-Wohnung in Zwickau. Auf den Karten hatten die mutmaßlichen Terroristen offenbar Ziele markiert, die zur Planung von Mordanschlägen und Überfällen dienten. Zwei Beamte des Bundeskriminalamts, der das Material untersucht hatten, sind als Zeugen geladen. Dabei geht es unter anderem ium Pläne von Bielefeld, Kassel und Münster.
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Post by Admin on Nov 24, 2015 10:16:10 GMT 1
querlaeufer.wordpress.com/2015/11/24/wohin-sollte-der-umzug-aus-der-fruhlingsstrase-26-gehen/Wohin sollte der Umzug aus der Frühlingsstraße 26 gehen? Veröffentlicht: 24. November 2015 In der Oktoberausgabe 2011 des kostenlosen Wochenblatts „Blick“ wurde für einen Teil der Wohnung in der Frühlingsstraße 26 im 1.OG einen neuen Mieter gesucht. Das ist genau in der Wohnung, die laut der Bundesanwaltschaft von Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe bewohnt wurde. Angemietet wurde diese Wohnung von einem Matthias Dienelt. Dieser hatte dem mutmaßlichen Trio schon eine Wohnung in der Polenzstraße in Zwickau besorgt. In der Frühlingstraße wurden zwei Wohnungen zu einer zusammengefasst, dass der Wohnraum auf 124 qm anstieg. Doch wen sollte die Wohnung beherbergen? Laut Nebenkostenabrechnung würde diese gerade für höchstens zwei Personen ausgelegt sein. In seiner Aussage wohnte der Wohnungsinhaber D. eine Zeitlang in dieser Wohnung.
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Post by Admin on Nov 24, 2015 10:20:05 GMT 1
NSU LEAKS @arbeitskreisnsu 35 Sek.Vor 36 Sekunden
@querkraft_ grob falsch. 2 DG Wohnungen in Nr. 26, und 1 OG-Wohnung in Nr.26 a, da ist nicht die Dienelt Wohnung gemeint #NSU
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Post by Admin on Nov 24, 2015 10:24:18 GMT 1
sie sind halt Dumme... das ist seit 2012 oder so im "Dönerstrang" gestanden.
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