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Post by nachdenkerin on Nov 22, 2015 6:10:41 GMT 1
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Post by nachdenkerin on Nov 22, 2015 6:25:39 GMT 1
"Verfahren um World Conference Center kommt nicht in Gang
Erstellt 19.11.2015 Vor dem Verhandlungsbeginn im WCCB III-Verfahren die Verteidiger (v. l.) Anja Sturm, Ralf Kemper und Oliver Kyrieleis mit dem Angeklagten, der mit dem Rücken zur Kamera steht. Foto: (Foto: Matthias Kehrein)
Nach der Verurteilung des einstigen WCCB-Investors Man-Ki Kim muss sich jetzt sein ehemaliger Geschäftsführer vor dem Bonner Landgericht verantworten. Aber zur Verlesung der Anklage kam es am Donnerstag gar nicht erst. "www.rundschau-online.de/bonn/dritter-prozess-um-wccb-verfahren-um-world-conference-center-kommt-nicht-in-gang,15185502,32459524.html Hier noch ein anderer Artikel zum LG Bonn. Merkwürdig ist auch, dass sie hier lange Haare hat und in München, so scheint es mir, kurze Haare trägt.
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Post by Admin on Nov 22, 2015 7:38:15 GMT 1
archivfoto in MUC?
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Post by Admin on Nov 22, 2015 7:39:11 GMT 1
Sehr geehrte ZEIT-Online-Redaktion, es fehlt m.E. in Ihrer Presseschau die Erwähnung von Pressebeiträgen, die auf die äußerst plausible Möglichkeit jener staatlichen Verschwörung direkt hinweisen, die ein großer Teil der interessierten Öffentlichkeit inzwischen zwar vermutet, die aber in den meisten Mainstreamorganen noch verschämt “versteckt” wird. Deswegen möchte ich an dieser Stelle gerne die Links zu zwei Artikeln hinzufügen, in denen dieses heikle Thema tatsächlich aufgegriffen wird. Zunächst ein Artikel in der “Freien Presse”, Chemnitz, vom 20.11.2015, in dem die verschiedenen denkbaren inhaltlichen Schwerpunkte einer Aussage von Frau Zschäpe sehr sachlich behandelt werden: www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/TOP-THEMA/Die-Wandlung-der-Beate-Zschaepe-artikel9360705.phpDann ein “Blog-Beitrag von Freitag-Community-Mitglied Gunnar Jeschke” unter dem Titel “Die Angst des Staates vor Beate Zschäpe” in “Der Freitag” vom 15.11.2015: www.freitag.de/autoren/gunnar-jeschke/die-angst-des-staates-vor-beate-zschaepewww.freitag.de/autoren/gunnar-jeschke/die-angst-des-staates-vor-beate-zschaepe_____ Wolf Polzin #1 — vor 2 Tagen Wer gestern ‘Die Anstalt’ im Fernsehen angeschaut hat, der bekam in hoch konzentrierter Form eine geballte Zusammenfassung der Verquickung von den Geheimdiensten mit dem NSU serviert. Mir scheint, dass der Staat inzwischen mehr mit der Vertuschung seiner Machenschaften beschäftigt ist, als mit der Aufklärung der Verbrechen. In diesem Zusammenhang gewinnt die Ankündigung Zschäpes, aussagen zu wollen, und die offensichtliche Verschleppung dieser Aussage, für mich einen unheilvollen Beigeschmack. blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/11/20/medienlog-misstrauen-zschaepe-fingerabdruecke-nsu/#comments
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Post by Deleted on Nov 22, 2015 11:38:14 GMT 1
www.neues-deutschland.de/artikel/992096.beobachtet-gespeichert-ausgewertet.html Von Tom Strohschneider 22.11.2015 Inland Beobachtet, gespeichert, ausgewertet? Verfassungsschutz weist Vorwurf der Überwachung von Thüringer NSU-Ausschuss zurück / Linksfraktion hat aber weiter Fragen an den Geheimdienst Beobachtet das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) den NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtages? Anders formuliert: Spionierte der Geheimdienst ausgerechnet die parlamentarische Aufklärung aus, die seine mögliche Verstrickung in die Morde der neonazistischen Terrorbande aufdecken soll? Tut er es womöglich immer noch? Und hat der Verfassungsschutz dabei auch weiterhin die Linkspartei überwacht, obgleich es inzwischen Urteile gibt, die dies für nicht zulässig erklärt haben? Diese Fragen beschäftigen seit vergangenen Freitag nicht nur die Linksfraktion im Freistaat. Deren Vorsitzende Susanne Hennig-Wellsow hatte erklärt, es gebe entsprechende Hinweise auf eine solche Überwachung. Die Politikerin zeigte sich empört - sie müsse »davon ausgehen, dass im BfV die Arbeit unserer Fraktion und speziell die Arbeit eines Untersuchungsausschusses, der unter anderem das Agieren der Nachrichtendienste im Kontext des NSU aufklären sollte und in dem auch Zeugen des BfV aussagen mussten, beobachtet, gespeichert und (elektronisch) ausgewertet wird«, so Hennig-Wellsow in einem dem »nd« vorliegenden Brief an den Präsidenten des Bundesamtes, Hans-Georg Maaßen. Eine Sprecherin der Behörde hatte am Freitag zunächst zu den Vorwürfen keine Angaben machen wollen oder können. Inzwischen heißt es am Sitz des Geheimdienstes in Köln, man »weise einen derartigen Vorwurf entschieden zurück«. Doch die Linksfraktion gibt sich damit nicht zufrieden. Zu viele Fragen sind in dem Fall offen. Rückblende: 2012 hatten die Journalisten John Goetz und Christian Fuchs ihr Buch »Die Zelle« über den rechten Terror in Deutschland veröffentlicht. Es geht darin um die Zwickauer Nazigruppe um Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe, die über Jahre Anschläge und Morde begangen haben sollen - mindestens neun Opfer werden den Rechtsterroristen zugeschrieben. Das Buch erhielt breite mediale Beachtung. Später wollte Fuchs wissen, ob der Verfassungsschutz auch ihn beobachtet hat und ob Daten über den Journalisten gesammelt wurden: Der Geheimdienst musste zugeben, dass in seinen Akten Informationen über Fuchs gespeichert sind. Drei Besprechungen des Buches sind beim Verfassungsschutz aktenkundig - eine aus einer rechtsradikalen Zeitschrift, eine aus einem antifaschistischen Periodikum. Außerdem, und hier wurde die Linksfraktion aufmerksam, findet sich der Name des Journalisten in den Akten auch aufgrund einer Erwähnung seines Buches auf der Homepage der Thüringer Linksfraktion. Fuchs’ Name taucht dort nur auf der Themenseite zum »Nationalsozialistischen Untergrund« und zur Arbeit des Untersuchungsausschusses des Thüringer Landtages auf. Warum der Verfassungsschutz »nicht alle, sondern nur ausgewählte Besprechungen des Buches gesammelt« hat, obwohl »Die Zelle« von fast allen relevanten deutschen Medien besprochen wurde, findet Hennig-Wellsow verdächtig: Warum weckt eine »knappe Erwähnung des Buches« auf der Sonderseite der Linksfraktion zum Untersuchungsausschuss das Interesse des Geheimdienstes? Zu der Zeit war übrigens Bodo Ramelow noch Fraktionschef. Das Bundesverfassungsgerichtes hatte im Herbst 2013 entschieden, dass die langjährige Beobachtung des Politikers durch den Verfassungsschutz nicht zulässig ist. Hennig-Wellsow will deshalb auch wissen, ob der Geheimdienst die Thüringer Linksfraktion weiterhin beobachtet. Die ihr vorliegenden Hinweise drängten diese Frage geradezu auf, sagte sie. Sie bitte Maaßen nun, »uns unverzüglich darüber zu informieren, in welchem Umfang, in welchem Zeitraum sowie mit welcher sachlichen und rechtlichen Begründung Ihr Amt unsere Fraktion und vor allem unsere Arbeit in einem oder mehreren parlamentarischen Untersuchungsausschüssen in der Vergangenheit und heute beobachtet, gespeichert und ausgewertet hat«, heißt es in dem Schreiben. Dabei stelle sich dann auch die Frage, »ob diese Auswertung auch zur Vorbereitung von Zeugen des BfV im NSU-Untersuchungsausschuss« gedient habe.
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Post by Deleted on Nov 22, 2015 11:41:16 GMT 1
www.theaterkompass.de/news-einzelansicht+M57874de182c.htmlDIE NSU-PROTOKOLLE: Das zweite Prozessjahr - Szenische Lesung in vier Teilen - Theater Freiburg PREMIERE FR. 27.11.15, 20 Uhr, Kammerbühne. ----- Die Mordserie des »Nationalsozialistischen Untergrunds« (NSU) bis 2007 war nicht nur beispiellos in ihrer Brutalität und Menschenverachtung, sondern offenbarte auch kollektives Versagen sowie fragwürdiges Handeln deutscher Sicherheitsbehörden nicht zuletzt in Baden-Württemberg.
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Post by Deleted on Nov 22, 2015 13:49:48 GMT 1
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Post by mogadisch on Nov 22, 2015 14:59:22 GMT 1
"Sie könnte nicht nur wesentliche Fragen beantworten, sondern auch Verschwörungstheorien entkräften, ist sich Verfassungsschutz-Chef Maaßen sicher." Genau das ist der Plan!
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Post by leipziger on Nov 22, 2015 15:04:15 GMT 1
Ich glaube nicht, dass sich die BZ so verbiegen läßt. Das hätte man sicher gern.
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Post by Deleted on Nov 22, 2015 15:07:37 GMT 1
Ich glaube nicht, dass sich die BZ so verbiegen läßt. Das hätte man sicher gern. Täusche dich mal nicht, welche Überredungskünste da angewendet werden.
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Post by Admin on Nov 22, 2015 15:11:09 GMT 1
es wird eine neue Luege sein... davon ist nach wie vor auszugehen.
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Post by leipziger on Nov 22, 2015 15:15:37 GMT 1
Dann wäre der Hajo Funke mit seinem Kommentar bei MDR Info kontraproduktiv gewesen.
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Post by Admin on Nov 22, 2015 15:18:25 GMT 1
es aendert sich am Doppelmord von eisenach rein gar nichts durch Einlassungen von zschaepe, es sei denn, sie benennt sicherheitsbehoerden oder andere rechte als moerder, so wie er das ja andeutete...
man muss also abwarten, was sie tatsaechlich aussagen wird. endlos spekulieren bringt wenig...
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Post by Deleted on Nov 22, 2015 15:18:47 GMT 1
Schaun mer mal. Ich bin mal auf Videos und andere Belege gespannt, aus ihrer Zeit als Aushorchzelle.
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Post by Admin on Nov 22, 2015 15:23:55 GMT 1
die frage ist doch, ob sie irgendwo Zeugs gebunkert hat, corelli waere jetzt ein klein wenig unguenstig gewesen, worueber sie noch verfuegen kann.
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