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Post by Admin on Sept 22, 2015 18:21:57 GMT 1
wir lassen foxit pdf reader mal suchen... postkarte...
Die Karte richtet sich an: Katrin WENGLER Albert-Funk-Str. 78 O 9501 Zwickau DDR Geschrieben von: Markus MÜLLER Ringeldorfer Str. 128 D 4390 Gladbeck
Es wirdl auf das Asservat 2.12.398 Briefumschlag adressiert an Katrin WENGLER verwiesen. Keine Verfahrensrelevanz.
DDR-Zeiten. Wengler in zwickau! alles voll davon!
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Post by Admin on Sept 22, 2015 18:26:36 GMT 1
Kathrin Wengler Jena Naumburger Str. 31
Ein Bezug zum Verfahren oder zu Beate Zschäpe, Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt bzw. anderen Beschuldigten ist nicht herzustellen. Auf die Asservate 2.12.397, 2.12.398, 2.12.399, 2.12.606, 2.12.614, 2.12.615, 2.12.616. 2.12.631, 2.12.396 wird verwiesen (ohne Anspruch auf Vollständigkeit).
hier: Nachtrag zu Ass.-Nr.: 2.5.4, 2.5.53, 2.5.57 und 2.5.58 Vermerk Bei den Asservaten handelt es sich um Fotopostkarten aus dem Bereich Ostseeküste und verschiedene Kopien eines Erinnerungsfotos mit Passepartout aus ,Lizzy's Antik Photo Studio" [sic], auf denen augenscheinlich Beate ZSCHÄPE mit zwei bisher nicht identifizierten jungen Frauen abgebildet ist. Das genannte Studio befindet sich auf dem Gelände des Freizeitparks ,HANSA-PARK" in der Nähe von Sierksdorf, Ostholstein. Nach Auswertung der von verschiedenen Zeugen überlassenen ,Urlaubsfotos Fehmamrn" und des Videos ,Fehmarn 2009" handelt es sich bei den jungen Frauen
keine treffer zu dortmund... das ist der neue suchbegriff. dortmund
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Post by Admin on Sept 22, 2015 18:44:39 GMT 1
1100 treffer. zuviele, im kartenausschnitt dortmund ist alles moegliche markiert, aber nicht der kubasik-kiosk...
21.09.2005 kein treffer 21.9.2005 nix. 21. september 2005 null.
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Post by Admin on Sept 22, 2015 18:54:46 GMT 1
Asservaten-Nr.: 2.12.701 3. Asservaten-Beschreibung: Bei dem Asservat handelt es sich um -2- Postkarten. 4. Auswertung: Die Postkarten liegen als zwei digitale Lichtbilder vor. Jeweils als Vorder- und Rückseite. Eine Postkarte zeigt auf der Vorderseite einen Elefanten. Darüber wurde handschriftlich geschrieben Hallound 00. Die Rückseite dieser Postkarte zeigt, dass sie an einen
M DIENELT Polenzstr.2 08060Zwickau
gerichtet ist. Der folgende Text wurde vermutlich mittels Kugelschreiber geschrieben:
Viele liebe Grüße Das Wetter istschön Tschüß
Oben rechts befindet sich eine Briefmarke. Sie zeigt den Viktualienmarkt München. Der Poststempel aufder Briefmarke ist kaum lesbar. Wahrscheinlich wurde die Karte am 11. oder 21. - 9. 05 um 20 Uhr gestempelt und über das Briefzentrum 4 transportiert.
Auf der zweiten Postkarte sieht man ein kleines Kind mit einem Geschenk, welches vor einem Weihnachtsbaum sitzt. Darunter stehen die Worte: FROHE WEIHNACHTEN und ein glückliches Neues Jahr auf der weißen Rückseite steht der handgeschriebene Text: wünscht Dir,liebe Beate Deine FreundinNancy, Andy Jan und Heike Zu sehen ist ein Wasserzeichen der Firma Kodak. Vermutlich wurde die Karte mit dem Motiv eines Kindes selbst hergestellt. Die Postkarte trägt keine Briefmarke oder Datumsstempel und hat keinen Adressat. Sie wurde vermutlich persönlich übergeben oder lag einem Geschenk bei.
Fazit: Die erste Karte richtet sich zweifelsfrei an den Matthias DIENELT, die Zweite mit hoher Wahrscheinlichkeit an Beate ZSCHÄPE. Zu den weiteren Vornamen auf der zweiten Karte lassen sich nur Vermutungen anstellen. In den polizeilichen Auskunftssystemen liegen Hinweise auf DIENELT und ZSCHÄPE vor. Sie sind Beschuldigte im Verfahren. Eine Verfahrensrelevanz ist derzeit nicht ersichtlich. Anlage: 2 Bl. Asservatenkopie Mocznay, KOK
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Post by Deleted on Sept 23, 2015 8:50:11 GMT 1
blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/09/23/medienlog-postkarte-nsu-andre-e/Die verräterische Postkarte – Das Medienlog vom Mittwoch, 23. September 2015 23. September 2015 um 8:22 Uhr Seit zwei Jahren sitzt André E. schweigend auf der Anklagebank im NSU-Prozess – genauso wie die Hauptangeklagte Beate Zschäpe. Zu ihr wie auch zu ihren Komplizen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt hatten E. und seine Frau ein sehr enges Verhältnis. Belege dafür lieferte der 229. Prozesstag. So geht aus einem Parkschein, der bei Mundlos und Böhnhardt gefunden wurde, hervor, dass sie E. nach einem schweren Sturz im Krankenhaus besucht hatten, wie Wiebke Ramm auf Spiegel Online berichtet. An jedem Werktag sichten wir für das NSU-Prozess-Blog die Medien und stellen wichtige Berichte, Blogs, Videos und Tweets zusammen. Wir freuen uns über Hinweise via Twitter mit dem Hashtag #nsublog – oder per E-Mail an nsublog@zeit.de. E. soll mehrmals Wohnmobile für das NSU-Trio gemietet haben. Zudem steht er offenbar in Verbindung mit der Herstellung des zynischen Bekennervideos der Terrorgruppe. Weitere Hinweise auf die enge Beziehung zwischen dem Ehepaar und dem Trio gab ein Polizist, der als Zeuge aussagte: Als der NSU das Wohnmobil anmietete, in dem sich Mundlos und Böhnhardt am 4. November 2011 erschossen, war offenbar E.s Frau Susann mit dabei. Demnach schrieb sie ihrem Mann eine SMS mit dem Inhalt “Ich fahr grad lisl und geri wohin” – wobei es sich um Tarnnamen von Zschäpe und Böhnhardt handelt. Ein weiterer Aspekt der Befragung: Böhnhardt und Mundlos könnten rund ein halbes Jahr vor dem Mord an Mehmet Kubaşık den Tatort in Dortmund ausspioniert haben. Das Indiz dafür ist eine Postkarte, die in dem niedergebrannten NSU-Haus in Zwickau gefunden wurde. Der Inhalt: “Viele liebe Grüße, das Wetter ist schön. Tschüß”, geschrieben in Böhnhardts Handschrift. Abgestempelt wurde sie im September 2005. Kubaşık wurde am 4. April 2006 erschossen. Die Beamtin, die das Dokument ausgewertet hatte, habe ihm “eine brisante Bedeutung gegeben”, heißt es beim Bayerischen Rundfunk. Denn sie kombinierte das Beweisstück mit dem Wissen, dass der NSU zur gleichen Zeit ein Wohnmobil gemietet hatte. Dies diente womöglich einzig einer Tour zum Ausspähen des Tatorts.
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Post by Deleted on Sept 23, 2015 8:51:22 GMT 1
blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2015/09/23/230-prozesstag-die-spuren-die-der-nsu-hinterlies/230. Prozesstag – Die Spuren, die der NSU hinterließ 23. September 2015 um 7:00 Uhr Die Ermittler hatten viel zu untersuchen, nachdem das letzte Versteck des NSU-Trios, das Haus in der Frühlingsstraße 26 in Zwickau, niedergebrannt war. Die Hauptangeklagte Beate Zschäpe soll das Feuer am 4. November 2011 gelegt haben. In der Ruine lagen Computer, Festplatten, Ausweise und reichlich Waffen und Munition. Nicht nur die Beweisstücke an sich verraten viel über den NSU und seine Verbindung zu einer Serie aus zehn Morden, um die es im Münchner Prozess geht. Auch Fingerabdrücke und Munition waren für die Beamten des Bundeskriminalamts von großem Interesse. Dazu sagt heute der Forensiker Carsten Proff aus. Er analysierte etliche Gegenstände aus Zwickau für die Ermittlungen. An diesem Termin soll der Kriminaltechniker insbesondere ein Gutachten vorstellen, das er im August dieses Jahres gefertigt hatte. ZEIT ONLINE berichtet aus München und fasst den Prozesstag am Abend auf diesem Blog zusammen. Informationen aus der Verhandlung gibt es via Twitter hier. Weitere Berichte stellen wir morgen im NSU-Medienlog zusammen.
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Post by Deleted on Sept 23, 2015 8:53:34 GMT 1
www.trt.net.tr/deutsch/europa/2015/09/23/mutma%C3%9Flicher-rechtsterrorist-soll-nsu-opfer-ausgesp%C3%A4ht-haben-335935Mutmaßlicher Rechtsterrorist soll NSU-Opfer ausgespäht haben Der mutmaßliche Rechtsterrorist Uwe Böhnhardt könnte nach Erkenntnissen des deutschen Bundeskriminalamts ein halbes Jahr vor dem Mord an einem türkischstämmigen Gewerbetreibenden in Dortmund den Tatort ausgespäht haben. München (dpa) - Der mutmaßliche Rechtsterrorist Uwe Böhnhardt könnte nach Erkenntnissen des deutschen Bundeskriminalamts ein halbes Jahr vor dem Mord an einem türkischstämmigen Gewerbetreibenden in Dortmund den Tatort ausgespäht haben. Das sagte eine Ermittlerin am Dienstag als Zeugin im Münchner NSU-Prozess gegen mutmaßliche deutsche Rechtsterroristen. Der NSU-Mord an Mehmet Kubasik ist der achte in der Serie von zehn Morden. Die Bundesanwaltschaft hat Beate Zschäpe wegen Mittäterschaft angeklagt. Den Hinweis auf Böhnhardts Ausspäh-Reise habe eine Postkarte geliefert, die in Dortmund abgeschickt und an die Adresse der Zwickauer Fluchtwohnung des Trios adressiert gewesen sei. Darauf habe gestanden: «Viele liebe Grüße, das Wetter ist schön». Die Handschrift stamme «mit hoher Wahrscheinlichkeit» von Böhnhardt, sagte die Zeugin. Abgestempelt wurde die Postkarte am 21. September 2005. Kubasik war am 4. April 2006 erschossen worden.
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Post by Admin on Sept 23, 2015 8:55:46 GMT 1
sehr schoen, dieter, erscheint samt asservatenfoddos heute noch.
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Post by Deleted on Sept 23, 2015 9:18:18 GMT 1
sehr schoen, dieter, erscheint samt asservatenfoddos heute noch. Ist echte Folter, ohne persönlichen Kommentar zu posten. Aber dafür gibt es Gott sei Dank den Blog.
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Post by Admin on Sept 23, 2015 9:20:56 GMT 1
Dort wird deine arbeit verwurstet. Du machst die ja nicht, damit sie ohne Folgen bleibt...
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Post by schaf15 on Sept 23, 2015 11:10:43 GMT 1
nochmal zum Parkschein: "Indizien deuten darauf hin, dass er dort am 25. Oktober kurz vor 19 Uhr Besuch von mindestens einem der mutmaßlichen NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe bekommen hat." - Von Mann oder Frau? Ist zwar naheliegend, aber genausogut hätte sich SE das Womo von BMZ leihen und allein hinfahren können. Auch wenn der Parkschein im Womo gefunden wurde, ist das kein Beweis, dass dieses Womo in Leipzig parkte. Hat man bei ATU in Zwickau ermittelt, wann das AE-Auto dort repariert wurde? Nein? Vielleicht geschieht das noch, wenn man sich jetzt dazu entschlossen hat, AE "fallenzulassen"! Anders kann ich mir die neuen Erkenntnisse zum Parkschein nicht erklären. Was will man mit dem Besuch in Leipzig beweisen! Dass AE ein enges Verhältnis zum Trio hatte (wie Starke und Burkhardt aussagten, schon seit Chemnitz 1998) und wahrscheinlich in der .SU-Geschichte die größte Rolle spielt, wird doch schon an den Funden in der F26 (Festplatte mit Privatfotos, Kinderfahrrad, Visitenkarten) und bei den Überfällen in Zwickau deutlich (AE räumlich näher dran, zB Oktober 2006 Firma aemedig nur paar hundert Meter von Sparkasse entfernt). Wann wurde AE aus der Klinik entlassen?
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Post by Admin on Sept 23, 2015 11:16:34 GMT 1
da holger gerlach das womo abholte, warum sollte er nicht den AE in Leipzsch besucht haben? Wo ist das Problem?
irgendwo stand, AE sei ende oktober entlassen worden...
ich weiss wie wir da weiter kommen, aber das waere eine heikle mission in zwickau, deren vorbereitung verschluesselte kommunikation voraussetzt.
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Post by Deleted on Sept 23, 2015 11:19:06 GMT 1
www.focus.de/regional/muenchen/prozesse-nsu-prozess-gericht-will-dna-spuren-auswerten_id_4965750.htmlBKA-Analytiker weist zahlreiche DNA-Spuren von Beate Zschäpe nach Auf zahlreichen Gegenständen, die im Schutt der ausgebrannten Fluchtwohnung des NSU-Trios sichergestellt wurden, finden sich DNA-Spuren von Beate Zschäpe. Das sagte ein Gutachter des Bundeskriminalamtes (BKA) am Mittwoch im Münchner NSU-Prozess. Zschäpe ist in dem Verfahren die Hauptangeklagte. Sie muss sich als mutmaßliche Mittäterin für die zehn Morde verantworten, die die Bundesanwaltschaft dem NSU-Trio vorwirft. Zu den Gegenständen, für die sich der Vorsitzende Richter Manfred Götzl besonders interessierte, gehörte ein Impfausweis für eine Katze, der auf den Namen einer mutmaßlichen NSU-Unterstützerin ausgestellt war. Der Gutachter sagte, die darauf gefundenen Spuren gehörten mit einer Wahrscheinlichkeit von „eins zu 45 Quadrillionen“ zu „Frau Zschäpe oder einer eineiigen Zwillingsschwester“. Zschäpe soll die Identität der mutmaßlichen Unterstützerin als Tarnidentität verwendet haben. Mit ähnlich hohen Wahrscheinlichkeiten ordnete der Gutachter Zschäpe Spuren an weiteren Gegenständen zu. Die Befragung des Sachverständigen ist auf zwei Tage angesetzt und soll am Mittwochnachmittag und Donnerstag fortgesetzt werden.
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Post by Admin on Sept 23, 2015 11:23:51 GMT 1
was interessiert sich der Idiot fuer irrelevante Katzenimpfausweise? Wo sind die Gutachten zu den katzenkoerben?
dort faende man sehr wahrscheinlich susann eminger... darum gibt es die auch nicht...
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Post by Admin on Sept 23, 2015 12:20:49 GMT 1
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