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Post by anmerkung on Apr 2, 2022 16:43:34 GMT 1
Seit 5 Wochen Krieg, die Welt scheint eine andere zu sein: Aber haben wir wirklich eine Krise an den Finanzmärkten? Wir fragen nach beim Portfolio-Experten Andreas Beck. Der Mathematiker erklärt, warum der Börse dieser Krieg fast schon egal ist und wie er grade als Profi sein Portfolio steuert. Außerdem sprechen wir über die unbequeme Wahrheit: Warum Moral aus Becks Sicht grade ein schlechter Ratgeber ist und er ab sofort nur noch Ritter Sport essen will ... zudem äußert er eine klare Meinung zum Energieembargo und ordnet die Geostrategie und Bedeutung der Rohstoffe international ein
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Post by anmerkung on Apr 2, 2022 16:47:49 GMT 1
sciencefiles.org/2022/04/02/habeck-ist-gefaehrlich-der-mann-der-falschen-dilemmata-ist-eine-gefahr-fuer-die-demokratie/Wenn Leute wie Habeck alle ihre Entscheidungen so treffen, dass Bürger darunter zu leiden haben, wenn sie Bürgern Entscheidungsdilemma herbeimanipulieren, die diese jedes Mal vor die Wahl stellen, gut sein und zu leiden bzw. böse zu sein und zu profitieren, wenn sie, mit anderen Worten, ständig falsche Dilemmata aufbauen, um ihre destruktiven politischen Ziele zu legitimieren, dann fragt man sich, ob nicht die Destruktion der eigenen Gesellschaft, die Zerstörung der Demokratie ihr eigentliches Ziel ist. Und wie die Dinge nun einmal so liegen, sehen wir keine Möglichkeit, diese Frage mit einer verneinenden Antwort zu versehen. Deshalb ist Habeck eine Gefahr für Demokratie, für Wohlstand und für Freiheit und damit für uns alle. ----- Ich sage ja immer, nicht zuhören, sondern den Leuten ins Gesicht schauen. Einfach anschauen, wie die Scholz', Habecks und Baerbocks aussehen, wenn Filmkamera und Fotoapparat draufgehalten werden.
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Post by Admin on Apr 24, 2022 9:41:08 GMT 1
„Schwere Jahre für Deutschland, auch wegen Ukraine: „Der Staat wird heillos überfordert sein“ „Sinn: Sorgt selber für euch. Glaubt nicht daran, dass der Staat das schafft. Der Staat wird heillos überfordert sein mit den sozialpolitischen Aufgaben. Die sozialen Sicherungssysteme sind nicht in der Lage, die Entwicklung des Lebensstandards so fortzuführen, wie wir es gewohnt sind. Je früher das jeder erkennt, desto mehr wird er Vorsorge betreiben für die späteren Lebensjahre. Jungen Menschen kann man nur raten: Besinnt euch auf traditionelle Familienbilder, seht zu, dass ihr Kinder habt, damit ihr mit diesen Kindern alt werden könnt. Der Zusammenhalt in der Familie wird angesichts der Schwierigkeiten des Staates immer wichtiger werden. (…) Sinn: Wir müssen die wenigen Kinder, die wir haben, besser ausbilden – vor allem die vielen Migrantenkinder. Wir brauchen eine verpflichtende Vorschulerziehung, um diese Kinder besser an die deutsche Sprache heranzuführen. Und die Schulen müssen besser funktionieren. Die letzten beiden Jahre waren die reinste Katastrophe. An alle hat man gedacht, nur nicht an unsere Kinder. Die Schulen kamen von einem Lockdown in den nächsten, der Ersatzunterricht am Computer war miserabel. Den Kindern wurden ihre Zukunftschancen genommen. Außerdem brauchen wir eine andere Familienpolitik, damit die Geburtenrate wieder hochgeht. Zu lange hat sich die Politik auf den Irrglauben verlassen, sie könne den Familien schadlos die Hauptlast der Sicherung der Staatsfinanzen aufbürden, in dem sie für den Nachwuchs an Steuer- und Beitragszahlern sorgen.“ www.merkur.de/wirtschaft/sinn-deutsche-wirtschaft-ukraine-krieg-auswirkungen-inflation-energie-prognose-interview-hans-werner-91496278.html
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jjb
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Post by jjb on Apr 24, 2022 20:43:28 GMT 1
die Erkenntnis beim herrn Sinn kommt ein bißchen spät, gell?
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Post by Admin on May 11, 2022 18:11:34 GMT 1
Das langfristige Problem der EU Allerdings hat Russland beim Gas einen Vorteil, denn kann zusätzliches Gas auch exportieren, ohne Flüssiggas-Terminals zu bauen, weil China und Indien von Russland aus über Pipelines erreichbar sind. Und Russland hat sich bereits in Richtung Asien umorientiert und schon in wenigen Jahren kann Russland den Verlust des europäischen Marktes kompensieren, indem es sein Gas über neue Pipelines nach Asien pumpt, wo der Bedarf an Gas aufgrund der schneller wachsenden Volkswirtschaften ohnehin wächst. Und da beginnt das nächste Problem für die EU, denn die EU steht mit Asien in wirtschaftlicher Konkurrenz. Bisher ist die „Machtverteilung“ in diesem Konkurrenzkampf so, dass Asien den Wettbewerbsvorteil der niedrigeren Löhne hat, während die EU den Wettbewerbsvorteil der niedrigeren Energiekosten hat. Das wäre schlagartig vorbei, wenn die EU auf Flüssiggas umsteigt, denn das ist nun einmal teurer als Pipelinegas. Und wenn die asiatischen Staaten in wenigen Jahren das günstigere russische Pipelinegas importieren, verändern sich die Wettbewerbsbedingungen klar zu Ungunsten der EU. Der Selbstmordkurs der EU Die EU-Kommission und die europäischen Politiker, die ein Öl- und Gasembargo gegen Russland fordern, schaden damit in erster Linie der EU selbst. Kurzfristig würde das zu einer Knappheit von Öl und Gas führen, die beim Öl vielleicht noch beherrschbar wäre und „nur“ zu stark steigenden Preisen für Benzin, Diesel Heizöl und anderen Ölprodukten führen würde, was zwangsläufig eine weiter steigende Inflation und steigende Preise für praktisch alle Waren zur Folge hätte. Beim Gas hingegen wäre ein Embargo für die EU kurzfristig nicht beherrschbar, weil man das fehlende russische Gas nicht kurzfristig ersetzen kann. Man müsste also entweder den Privathaushalten die Heizung abstellen oder ganze Industrien in Europa stilllegen. Und langfristig würde der Umstieg von russischem Pipelinegas auf das teurere Flüssiggas der Wirtschaft in der EU massive Wettbewerbsnachteile bringen, was zwangläufig zu mehr Arbeitslosigkeit führen würde. Was die EU-Kommission derzeit tut, nützt nur den USA, die nun einen weiteren Markt für ihr Flüssiggas erschlossen haben und gleichzeitig die wirtschaftliche Konkurrenz in Europa schwächen. www.anti-spiegel.ru/2022/wie-die-eu-kommission-die-eigene-wirtschaft-kaputt-macht/
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Post by Admin on May 13, 2022 12:50:22 GMT 1
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Post by Admin on May 28, 2022 12:24:25 GMT 1
Auf die Frage, ob seine SPD-Nähe "nicht durch die Russlandpolitik der Partei, Stichworte Gerhard Schröder, Manuela Schwesig und Nord Stream 2, erschüttert [wurde]", antwortet Münkler süffisant: "Sie meinen das Projekt, Russland, das aus der Konkursmasse der Sowjetunion als eine tendenziell revisionistische Macht hervorgegangen ist, in eine europäische Friedensordnung durch wirtschaftliche Verflechtung einzubinden und obendrein durch den Öl-Gas-Deal den Industriestandort Deutschland zu sichern? Es war dies ein Projekt, das den Wohlstand in diesem Land gesichert hat. Wir erleben jetzt, dass wir den Höhepunkt unseres Wohlstands auf Jahre, wenn nicht Jahrzehnte hin überschritten haben."de.rt.com/inland/139567-muenkler-ueber-folgen-des-ukraine-kriegs-haben-hoehepunkt-wohlstands-ueberschritten/*** den leuten ist das gar nicht klar, was da verloren geht an wohlstand.
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Post by Admin on May 29, 2022 9:14:04 GMT 1
Lesen Sie den neusten McKinsey Report zur Entwicklung der Arbeit in Europa. Laut McKinseys Post-COVID-19 Szenario werden in den acht Fokus-Ländern in der EU bis 2030 100 Millionen Menschen keinen Job mehr haben. Unseren grünen Umbau werden wir mit den letzten Resten unseres Gemeinschaftseigentums, unseres Privateigentums und unserer Daseinsvorsorge bezahlen, dann ist Schicht im Schacht.
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Post by angler on May 30, 2022 5:29:49 GMT 1
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Post by Admin on Jun 1, 2022 6:23:02 GMT 1
litauen zeigt wie man suizid begeht: *** Aus gegebenem Anlass ein Rückblick auf den vergangenen Dezember. Damals hatte Litauens Regierung „in einer Resolution“ China „Völkermord“ an den Uiguren vorgeworfen und angekündigt, in Taiwan eine Handelsvertretung einzurichten. Und plötzlich stapelten sich die Container mit Möbeln und anderen Holzprodukten aus Litauen unabgefertigt in chinesischen Häfen. Die Zöllner konnten Litauen einfach nicht mehr auf der Liste der Handelspartner finden. Die litauische Regierung, Chefin eine gewisse Ingrida, jammerte daraufhin, „dass Litauen mit dem Monatswechsel zum 1. Dezember offenbar komplett aus dem chinesischen IT-System für Zollerklärungen gestrichen wurde. Für den chinesischen Zoll existiert Litauen damit nicht mehr“. Wollen wir mal hoffen, dass wir da noch länger existieren... www.spaet-nachrichten.de/2022/05/cdu-umwelt-und-frau/
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Post by Admin on Jun 1, 2022 7:26:49 GMT 1
Der Person 11 Stunden her Ich habe den Text jetzt dreimal gelesen, aber weder die Worte „Flüchtling“, „Aslybewerber“ oder „Migration“ gelesen. Die Millionen zugewanderten Leistungsbezieher, die nie in die Kassen eingezahlt haben (und in vielen Fällen auch nie werden), verursachen aber natürlich entsprechende Kosten, ich schlage deswegen vor, dass wir für diese zusätzlichen Milliarden stattdessen Putin, die AfD oder Impfzwangsgegner verantwortlich machen. Gesundheit! 59 Kaltverformer 10 Stunden her Antworten an Der Person Lach. Sie dürfen nicht vergessen, dass Nichts mit Nichts etwas zu tun hat und deshalb kann es auch nicht journalistisch und demokratisch aufgearbeitet werden 🙂 www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/krankenkassen-droht-ein-defizit-von-ueber-200-milliarden-euro/*** santacroce 2 Stunden her Antworten an Der Person Wer erinnert sich noch an das tote Kind am Strand? Alan Kurdi. Der Vater lebte schon seit drei Jahren in der Türkei, hatte hier Arbeit. Er brauchte allerdings neue Zähne, Kosten 14.000 Dollar. Das konnte seine Schwester, die Asyl in Kanada hatte, nicht zahlen. Als entschloss er sich, in Europa sein Glück zu suchen. Die Familie bestieg ein Schlepperboot, das Ergebnis kennen wir. Ohne kostenlosen Zahnersatz im Hauptaufnahmeland für Asylanten wäre diese Flucht gar nicht begonnen worden. Dieser Magnet wird von Ihnen richtigerweise benannt, es sind horrende Beträge, die hier von den Beschäftigten über Abgaben und Steuern erbracht werden müssen. *** wozu sollte man noch arbeiten gehen, würde Danisch fragen...
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Post by Admin on Jun 2, 2022 7:42:14 GMT 1
Die Debatte über den Ukraine-Krieg zeigt die Unfähigkeit der deutschen Politik, eigene Interessen zu definieren, die nicht dieselben sind wie die der USA. Denn der wirtschaftliche Niedergang durch Sanktionen kann ebensowenig im deutschen und europäischen Interesse liegen, wie Kriegspartei in einem langen Zermürbungskrieg gegen Russland zu werden, der sich zu einem Weltkrieg ausweiten könnte.“ www.cicero.de/aussenpolitik/ukraine-russland-usa-interessen-krieg-sanktionen-olembargoDer völkerrechtswidrige Einmarsch Russlands in die Ukraine hat eine lange, von geopolitischen Interessen geprägte Vorgeschichte. Bezeichnenderweise besteht insbesondere seit Beginn des russischen Angriffskriegs kaum Interesse daran, diese Hintergründe zu analysieren. Ganz im Gegenteil: Wer Hintergrundanalysen durchführt, die zu der Erkenntnis führen, dass Russlands militärische Aggression politisch von den Vereinigten Staaten mitverursacht wurde, sieht sich schnell als „Putinversteher“ geschmäht – eine Etikettierung, die dazu dient, inopportune Argumente als nicht diskurswürdig zu markieren. Nur: Wie will man einen Konflikt lösen, wie will man zu einem tragfähigen Frieden finden, wenn man nicht analysiert, welche Aktionen und Reaktionen und welche geostrategischen Interessen zu dem Punkt geführt haben, an dem sich Putin entschloss, die Ukraine anzugreifen? Wer sich solchen Analysen verweigert, verliert die Fähigkeit, einen Interessenausgleich herbeizuführen, welcher die Basis für eine stabile Friedensordnung bildet. Das wirft Fragen auf: Wie konnte es die Ukraine betreffend zu diesem Verlust kommen? Und was bedeutet dieser Verlust für die Zukunft der Ukraine beziehungsweise Europas? Je tiefer man in die Vorgeschichte eintaucht, desto klarer kristallisiert sich heraus, dass die Ukraine aufgrund ihrer geostrategischen Lage für die beiden Großmächte USA und Russland von überragender Bedeutung ist. Russland betrachtet die Ukraine als Teil seiner Einflusssphäre und als zentralen Baustein seiner sicherheitspolitischen Interessen. Die USA hingegen wollen ihren geostrategischen Einfluss in Europa sichern und ausbauen. Die Nato-Osterweiterung stellt hierfür das wichtigste strategische Instrument dar. Russland akzeptierte die ersten beiden Erweiterungsrunden (1999 und 2004), die vormalige Warschauer-Pakt-Staaten umfassten. Es machte aber – nachdem auf dem Nato-Gipfel in Bukarest im Jahr 2008 die Ukraine zum Beitrittskandidaten erklärt wurde – mehr als deutlich klar, dass eine Aufnahme der Ukraine in die Nato absolut inakzeptabel sei, da dies seine Sicherheitsinteressen im Kern berühre. Nachdem sich im Zeitraum 2008 bis 2020 Konfrontations- und Entspannungsphasen abwechselten, änderte sich die Dynamik im Frühjahr 2021. Washington ist erstaunlich desinteressiert an einer politischen Lösung Zu diesem Zeitpunkt kam eine politische Eskalationsspirale in Gang, bei der beide Seiten unnachgiebig ihre Interessen verfolgten: Moskau wollte (und will), koste es, was es wolle, verhindern, dass die Ukraine noch stärker in die Nato-Strukturen eingebunden wird; Washington wollte (und will), ebenfalls koste es, was es wolle, genau diese Einbindung vorantreiben. Obwohl sich ab Herbst 2021 abzeichnete, dass diese politische Eskalationslogik zu einem militärischen Lösungsversuch des Konflikts seitens Russlands führen könnte, zeigte sich Washington erstaunlich desinteressiert an der Herbeiführung einer politischen Lösung. Insbesondere die am 10. November 2021 verkündete Neufassung der „U.S.-Ukraine Charter on Strategic Partnership“ aus dem Jahr 2008 lässt erkennen, dass Deeskalation nicht als politisches Gebot der Stunde gesehen wurde. Der Schwerpunkt der Charta liegt auf der militärischen Kooperation, um der „russischen Aggression entgegenzuwirken“. Dazu gehört die Absichtserklärung der USA, die Ukraine auf allen Ebenen – inklusive der militärischen – zu unterstützen, ihre territoriale Integrität wiederherzustellen. In erster Linie heißt das, die russische Annexion der Krim im Jahr 2014 rückgängig zu machen. Die Charta betont zudem, dass die USA das Recht der Ukraine auf Nato-Mitgliedschaft nachdrücklich unterstützen. Damit sendeten die USA das eindeutige Signal nach Moskau, dass sie nicht bereit waren, die russischen geostrategischen und sicherheitspolitischen Interessen zu berücksichtigen. Dass die USA die Ukraine-Politik zu einer ihrer außenpolitischen Prioritäten gemacht hat, lässt sich nur dadurch erklären, dass Washington massive Eigeninteressen verfolgt. An erster Stelle ist hier das Ziel zu nennen, Russland als Großmacht mithilfe eines Abnutzungskrieges und wirtschaftlicher Sanktionen mittelfristig so zu schwächen, dass sich die abzeichnende tripolare Großmachtkonkurrenz auf eine bipolare reduziert: also auf die USA und China. Um die Vormachtstellung gegenüber China zu behaupten, wollen die USA auch einen möglichst ungestörten Zugang zum – wie der Schweizer Historiker Jeronim Perović Russland bezeichnete – „größten Rohstoffspeicher der Welt“. Dies ist aber nur möglich, wenn in Moskau eine schwache Regierung sitzt, die selbst keine Großmachtambitionen mehr verfolgt.
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Post by Admin on Jun 3, 2022 10:55:42 GMT 1
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Post by Admin on Jun 9, 2022 5:25:51 GMT 1
Ein kompletter Industriezweig wird dem Diktat von hochgradig ideologisierten und weitgehend bildungsfernen Psycho- sowie Soziopathen unterworfen, die in ihrem Leben mit etwas Glück mal drei oder vier Nägel erfolgreich in einer Wand versenken konnten. Ganz zufällig ist es exakt der Industriezweig, mit dem Deutschland einst weltweite Anerkennung und Wertschätzung erfuhr. Und da machen sich manche auch noch lustig, wenn ich schreibe, dass die Autoindustrie – wie auch der Energiesektor – längst verstaatlicht ist... Was soll es denn sonst sein, wenn der Staat die zentrale Produkteigenschaft bestimmt – und nicht etwa Unternehmer und Ingenieure aufgrund von Machbarkeit, Effizienz und Marktnachfrage? (hf) www.tagesschau.de/ausland/europa/eu-verbrenner-101.html
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Post by fragezeichen2 on Jun 9, 2022 9:08:00 GMT 1
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