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Post by Admin on Nov 2, 2021 7:49:26 GMT 1
Die deutsche Autoindustrie betreibt derweil mit Volldampf die Standortverlagerung und lässt sich diese im Gegenzug dafür, dass sie den Klima-Irren nach dem Mund redet, die Umzugs- und Personalabbaukosten bezahlen. So kam jetzt heraus, dass VW-Diess nur noch Elektroautos bauen will. In Deutschland. Die Verbrenner werden künftig in China produziert und in die EU exportiert. www.spaet-nachrichten.de/2021/11/es-klappert-die-muehle-am-lauterbach/
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Post by Admin on Nov 7, 2021 14:26:08 GMT 1
Schuld! Deutschland ist wieder schuldig, diesmal wegen Klima. Was es wirklich mit dem neuen Selbstzerstörung-Narrativ der Klimajünger und Friday-for-Future-Kinder auf sich hat. www.tichyseinblick.de/meinungen/historische-klimaschuld/*** es sind Ökofaschos, diese geistesgestörten Kiddies.
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Post by Admin on Dec 4, 2021 18:06:21 GMT 1
Sind die aktuellen 5,2% #Inflation wirklich nur Sondereffekte, wie die #EZB uns Glauben machen will? Oder ist das der Anfang einer Inflationsspirale? Eine ganze Generation macht zum ersten Mal im Leben Inflationserfahrungen.
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Post by Admin on Dec 20, 2021 20:05:20 GMT 1
Tja, #Rechtso
twitter.com/alexandraslife/status/1472571874815234048?s=28 Alexandra Pech gehabt 😂😂 hätte man sich einfach nur wehren müssen
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Post by Admin on Dec 22, 2021 7:51:07 GMT 1
Keine Lust auf „Ampel“ – BMW verlagert Autobau nach China!
Es ist eine Nachricht, die so gar nicht in das Bild der „Ampel“-Aufbruchsstimmung passen will: Der bayerische Autobauer BMW verlagert noch mehr Produktionskapazitäten nach China! Schaut man sich das Wahlprogramm der „Grünen“ an, wird einem schnell klar, warum. Deutschen Unternehmen droht eine massive Beschneidung ihrer unternehmerischen Freiheiten.
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Post by Admin on Jan 8, 2022 9:37:08 GMT 1
Während Presse und Rundfunk sich mit der „scharfen Kritik“ an jener angeblich „absolut falschen“ Entscheidung der EU-Kommission – so Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) – beschäftigten, klagten am Silvesterabend in den sozialen Medien zahlreiche Nutzer über die Verdopplung des Strompreises, die ihnen ihre Versorger zum Jahreswechsel mitgeteilt hatten. So verlangt E.ON etwa für seinen, so wörtlich: „günstigen Ökostrom“ inzwischen 64,86 ct/kWh. Bislang waren es rund 30 ct/kWh, zur Jahrtausendwende noch 14 Cent. www.achgut.com/artikel/energiekrise_hoechstpreise_und_aluminium_knappheitUnterdessen hat der amerikanische Konzern Alcoa, einer der weltgrößten Aluminiumhersteller, angekündigt, seine Aluminiumhütte im spanischen San Ciprian für zwei Jahre zu schließen. Die Beschäftigten sind damit einverstanden, denn sie bekommen weiter ihr volles Gehalt. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, sei der Schritt notwendig, „nachdem die Energiekosten letzte Woche auf neue Rekorde gestiegen sind und die Schwerindustrie zunehmend unter finanziellen Druck geraten ist.“ Aluminium Dunkerque Industries France, die führende Metallhütte der Region, habe Anfang Dezember ebenfalls die Produktion gedrosselt, so Bloomberg. Und das, obwohl der Aluminiumpreis im vergangenen Jahr um 40 Prozent gestiegen ist – aber der Strompreis kletterte noch schneller. Um aus Bauxiterz durch Elektrolyse Aluminium zu gewinnen, benötigt man eben Strom, sehr viel davon. Weil Aluminium auf dem Weltmarkt gehandelt wird, ist die ganze Welt davon betroffen, wenn in China und nun auch in Europa weniger davon produziert wird.
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Post by Admin on Jan 8, 2022 9:38:37 GMT 1
Wir bekommen genau das geliefert, was wir bestellt haben. Dafür wird die Schule geschwärzt und fröhlich gehüpft. Bis es dunkel und kalt wird.
Es vollzieht sich gerade das, was in jeder Planwirtschaft passiert. Markteingriffe auf ideologischer Grundlage führen zu unabsehbaren Folgen. 1000 mal probiert, immer das gleiche Ergebnis. Und nie positiv. Die Verarmung der einfachen Schichten wird massiv und frisst sich langsam nach oben durch. Am Ende liegt ein Scherbenhaufen. Ökologismus ist die neue Geißel der Menschheit, diesmal von den grünen Sozialisten verursacht.
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Post by Admin on Feb 5, 2022 7:35:55 GMT 1
Das eigentliche Problem, nämlich das Herunterfahren der industriellen Erzeugungskapazitäten in Deutschland, wird heruntergespielt oder verschwiegen. Denn die weltweite Produktion von Kraftfahrzeugen ist seit 2016 in viel geringerem Ausmaß als die Produktion in Deutschland gesunken. In Zahlen: 2016 wurden weltweit 72,1 Millionen Fahrzeuge produziert, 2020 (das letzte Jahr, für das vollständige Daten verfügbar sind, ebenfalls schon ein Corona-Jahr) waren es noch 55,8 Millionen. Das ist ein Rückgang um nur etwa ein Viertel und nicht um die Hälfte wie in Deutschland. jungefreiheit.de/wirtschaft/2022/284188/*** es geht den bach runter...
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Post by Admin on Feb 22, 2022 12:08:29 GMT 1
„Wir wollen im Jahr 2030 jährlich rund 20 Millionen Elektrofahrzeuge verkaufen“. Das wären so viele Batterie-Elektroautos, wie heute die beiden weltgrößten Autohersteller Toyota und Volkswagen zusammen jährlich neu an Verbrennern auf die Reifen stellen. Und das Zwanzigfache von dem, was Tesla 2021 nach eigenen Angaben erstmals verkaufen konnte. www.tichyseinblick.de/wirtschaft/tesla-will-die-deutschen-autohersteller-verdraengen/*** au backe... sieht schlecht aus für den industriestandort deutschland
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Post by Admin on Mar 18, 2022 9:28:47 GMT 1
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Post by Admin on Mar 25, 2022 9:13:17 GMT 1
‼️Larry Fink, CEO und Vorsitzender des weltgrößten Vermögensverwalters BlackRock, sagt, dass der Einmarsch Russlands in die Ukraine den langjährigen Trend der Globalisierung umkehrt. "Ich glaube, dass dies die Polarisierung und das extremistische Verhalten, das wir heute überall in der Gesellschaft beobachten, verschärft hat", sagte Fink in seinem Brief an die Aktionäre aus dem Jahr 2022 Fink, dessen Unternehmen mehr als 10 Billionen Dollar verwaltet, sagte, dass BlackRock den Kauf von russischen Wertpapieren in seinen aktiven oder Indexportfolios ausgesetzt hat. Fink sagte, der Einmarsch Russlands in der Ukraine habe die Weltordnung, die seit dem Ende des Kalten Krieges bestand, auf den Kopf gestellt. "Die russische Invasion in der Ukraine hat der Globalisierung, die wir in den letzten drei Jahrzehnten erlebt haben, ein Ende gesetzt", so Fink in seinem Brief an die Aktionäre aus dem Jahr 2022. "Sie hat dazu geführt, dass sich viele Gemeinschaften und Menschen isoliert fühlen und den Blick nach innen richten. Ich glaube, dass dies die Polarisierung und das extremistische Verhalten, das wir heute überall in der Gesellschaft beobachten, noch verschärft hat. Finks Brief kam einen Monat nach der russischen Invasion in der Ukraine, bei der Moskaus Streitkräfte Städte im ganzen Land bombardierten und Zivilisten töteten, die nicht fliehen konnten. Die USA und ihre Verbündeten haben beispiellose Sanktionen gegen Russland verhängt und der Ukraine militärische Unterstützung gewährt. Fink, dessen Unternehmen mehr als 10 Billionen Dollar verwaltet, sagte, dass sich Nationen und Regierungen zusammengetan und einen "Wirtschaftskrieg" gegen Russland begonnen hätten. Er sagte, BlackRock habe auch Schritte unternommen, um den Kauf von russischen Wertpapieren in seinen aktiven oder Indexportfolios auszusetzen. "In den letzten Wochen habe ich mit zahllosen Interessengruppen gesprochen, darunter unsere Kunden und Mitarbeiter, die alle wissen wollen, was getan werden kann, um zu verhindern, dass Kapital nach Russland fließt", so Fink. In den frühen 1990er Jahren, als die Welt den Kalten Krieg hinter sich gelassen hatte, wurde Russland in das globale Finanzsystem aufgenommen und erhielt Zugang zu den globalen Kapitalmärkten, so Fink. Die Ausweitung der Globalisierung beschleunigte den internationalen Handel, ließ die globalen Kapitalmärkte wachsen und steigerte das Wirtschaftswachstum, sagte er. Damals, vor 34 Jahren, wurde BlackRock gegründet, und das Unternehmen profitierte in hohem Maße von der zunehmenden Globalisierung und dem Wachstum der Kapitalmärkte, das den Bedarf an technologiegestützter Vermögensverwaltung förderte, so Fink. "Ich glaube nach wie vor an die Vorteile der Globalisierung und die Macht der globalen Kapitalmärkte. Der Zugang zu globalem Kapital ermöglicht es Unternehmen, ihr Wachstum zu finanzieren, Ländern, ihre wirtschaftliche Entwicklung voranzutreiben, und mehr Menschen, finanziellen Wohlstand zu erfahren", sagte Fink. Der CEO erklärte, dass BlackRock sich verpflichtet hat, die direkten und indirekten Auswirkungen der Krise zu beobachten und zu verstehen, wie man sich in diesem neuen Anlageumfeld zurechtfindet. "Das Geld, das wir verwalten, gehört unseren Kunden. Um ihnen zu dienen, arbeiten wir daran, zu verstehen, wie sich die Veränderungen in der Welt auf ihre Anlageergebnisse auswirken werden", so Fink." www.cnbc.com/2022/03/24/blackrocks-larry-fink-who-oversees-10-trillion-says-russia-ukraine-war-is-ending-globalization.html
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Post by angler on Mar 25, 2022 16:46:28 GMT 1
‼️Larry Fink, CEO und Vorsitzender des weltgrößten Vermögensverwalters BlackRock, sagt, dass der Einmarsch Russlands in die Ukraine den langjährigen Trend der Globalisierung umkehrt. "Ich glaube, dass dies die Polarisierung und das extremistische Verhalten, das wir heute überall in der Gesellschaft beobachten, verschärft hat", sagte Fink in seinem Brief an die Aktionäre aus dem Jahr 2022 Fink, dessen Unternehmen mehr als 10 Billionen Dollar verwaltet, sagte, dass BlackRock den Kauf von russischen Wertpapieren in seinen aktiven oder Indexportfolios ausgesetzt hat. Fink sagte, der Einmarsch Russlands in der Ukraine habe die Weltordnung, die seit dem Ende des Kalten Krieges bestand, auf den Kopf gestellt. "Die russische Invasion in der Ukraine hat der Globalisierung, die wir in den letzten drei Jahrzehnten erlebt haben, ein Ende gesetzt", so Fink in seinem Brief an die Aktionäre aus dem Jahr 2022. "Sie hat dazu geführt, dass sich viele Gemeinschaften und Menschen isoliert fühlen und den Blick nach innen richten. Ich glaube, dass dies die Polarisierung und das extremistische Verhalten, das wir heute überall in der Gesellschaft beobachten, noch verschärft hat. Finks Brief kam einen Monat nach der russischen Invasion in der Ukraine, bei der Moskaus Streitkräfte Städte im ganzen Land bombardierten und Zivilisten töteten, die nicht fliehen konnten. Die USA und ihre Verbündeten haben beispiellose Sanktionen gegen Russland verhängt und der Ukraine militärische Unterstützung gewährt. Fink, dessen Unternehmen mehr als 10 Billionen Dollar verwaltet, sagte, dass sich Nationen und Regierungen zusammengetan und einen "Wirtschaftskrieg" gegen Russland begonnen hätten. Er sagte, BlackRock habe auch Schritte unternommen, um den Kauf von russischen Wertpapieren in seinen aktiven oder Indexportfolios auszusetzen. "In den letzten Wochen habe ich mit zahllosen Interessengruppen gesprochen, darunter unsere Kunden und Mitarbeiter, die alle wissen wollen, was getan werden kann, um zu verhindern, dass Kapital nach Russland fließt", so Fink. In den frühen 1990er Jahren, als die Welt den Kalten Krieg hinter sich gelassen hatte, wurde Russland in das globale Finanzsystem aufgenommen und erhielt Zugang zu den globalen Kapitalmärkten, so Fink. Die Ausweitung der Globalisierung beschleunigte den internationalen Handel, ließ die globalen Kapitalmärkte wachsen und steigerte das Wirtschaftswachstum, sagte er. Damals, vor 34 Jahren, wurde BlackRock gegründet, und das Unternehmen profitierte in hohem Maße von der zunehmenden Globalisierung und dem Wachstum der Kapitalmärkte, das den Bedarf an technologiegestützter Vermögensverwaltung förderte, so Fink. "Ich glaube nach wie vor an die Vorteile der Globalisierung und die Macht der globalen Kapitalmärkte. Der Zugang zu globalem Kapital ermöglicht es Unternehmen, ihr Wachstum zu finanzieren, Ländern, ihre wirtschaftliche Entwicklung voranzutreiben, und mehr Menschen, finanziellen Wohlstand zu erfahren", sagte Fink. Der CEO erklärte, dass BlackRock sich verpflichtet hat, die direkten und indirekten Auswirkungen der Krise zu beobachten und zu verstehen, wie man sich in diesem neuen Anlageumfeld zurechtfindet. "Das Geld, das wir verwalten, gehört unseren Kunden. Um ihnen zu dienen, arbeiten wir daran, zu verstehen, wie sich die Veränderungen in der Welt auf ihre Anlageergebnisse auswirken werden", so Fink." www.cnbc.com/2022/03/24/blackrocks-larry-fink-who-oversees-10-trillion-says-russia-ukraine-war-is-ending-globalization.htmlDer Fink ist schon ein Fuchs ;-)
Er sagt hier dreimal "Ich glaube". Einmal davon "glaubt" er an die Macht der Kapitalmärkte. Dann sagt er, globale Knete ermöglicht mehr Menschen finanziellen Wohlstand und gleich danach möchte er verstehen, wie sich das auf die Anlageergebnisse seiner Schützlinge auswirken mag.
Bisschen zweideutig.
Er unterscheidet zwischen Nationen und Regierungen ;-)
Unzählige wollen von ihm wissen, wie man Rußland aushungern kann.
Da interessiert mich doch sofort, welcherlei Güter und Kaufkraftersatz von wem trotzdem nach Rußland geliefert werden und ob es zufällig ein russisches Gegestück zu den "Kohleverflüssigungsanlagen in Rumänien" gibt, das bis kurz vor Schluß unangetastet bleibt. So ganz neu wäre dieses neue "Anlageumfeld" in diesem Fall dann doch nicht.
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Post by Admin on Mar 25, 2022 18:00:36 GMT 1
Viele warten immer noch auf den Durchbruch von Wasserstoff und der Brennstoffzelle im PKW. Hätten wir die schon längst, wenn die deutsche Autoindustrie nicht so schnarchig wäre? Welche Zukunfstaussichten haben Wasserstoffautos und wie schlagen sie sich im Vergleich zu reinen Elektroautos? Dies ist der zweite Teil meiner Videoreihe zusammen mit Professor Maximilian Fichtner, dem Leiter des Helmholz Instituts in Ulm, in der ich euch über die oft unbekannte (oder unbequeme) Wahrheit über E-Fuels, Wasserstoff und Batterierohstoffe für unsere Elektroautos aufkläre. Teilen erwünscht!
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des wird nix.
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Post by anmerkung on Apr 1, 2022 17:42:21 GMT 1
Ohne Gas wäre der perfekte Weg zur beschleunigten Deindustrialisierung.
Lüning rechnet akribisch vor, daß der Gasausstieg ein Hirngespinst von Führer Olaf und Knecht Habeck ist.
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Post by Admin on Apr 2, 2022 9:44:55 GMT 1
Der Krieg in der Ukraine, unsere Energiepolitik, die Lockdowns und die EZB-Politik sind eine hochexplosive Mischung, die zu einer Preisexplosion führen. Die Hintergründe über die realen und die monetären Bestandteile der Inflation gibt es in diesem Video.
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