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Post by Admin on Jul 21, 2021 12:01:53 GMT 1
Die Bundesverfassungsrichter, die nun über die Aussagen von Angela Merkel zur Thüringen-Wahl verhandeln, waren vor kurzem noch bei Merkel zum Essen im Bundeskanzleramt eingeladen. Der deshalb von der AfD eingereichte Befangenheitsantrag wurde nun – welch eine Überraschung – abgelehnt. www.journalistenwatch.com/2021/07/21/das-essen-verfassungsrichter/
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Post by Admin on Jul 22, 2021 5:37:01 GMT 1
Der „Schuh des Manitu“ und vor allem der Nachfolge-Film des Teams der damaligen ProSieben-Show „Bullyparade“ wurden sogar zu absoluten Kult-Hits in weiten Teilen der Schwulenszene. Herbig selbst zitiert gerne seinen Kollegen Thomas Hermanns zu dem Thema: „Also die einzigen, die die Schwulen parodieren dürfen, sind Bastian Pastewka und der Bully Herbig. Weil genauso klingt es, wenn man in München zum Friseur geht.“ jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2021/schuh-des-manitu-leberwurst/*** Ich fand den Film hochgradig albern, aber noch erträglich.
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Post by Admin on Jul 22, 2021 5:47:11 GMT 1
Echt ein "must read", Auszug: »Die Herkunft aus sozial schwierigen Verhältnissen, Armut oder ein Job, in dem man seine Gesundheit ruiniert, sind eher ungeeignet, um im Rahmen der Identitätspolitik als Opfer zu gelten. Da an identitätspolitischen Diskursen allerdings kaum Arme oder Geringverdiener beteiligt sind, hat das noch niemanden gestört.« (S. 102) Die vielgelobte „Diversität“ und „Buntheit“ hat eine soziale Kehrseite; es gibt sie „vor allem jenseits der Komfortzonen unserer Gesellschaft“: »Da, wo eine Reinigungskolonne ihre Putzkräfte rekrutiert oder ein Lieferdienst seine Pizza-Austräger, fragt niemand nach Diversity, die dürfte in diesem Bereich ohnehin übererfüllt sein. Es geht um die lukrativen Posten. Und diejenigen, die hier im Namen von Gerechtigkeit und Vielfalt eine Vorzugsbehandlung einfordern, kommen fast ausnahmslos aus der Mittel- und oberen Mittelschicht. […] An den nicht mehr vorhandenen Aufstiegschancen des ärmeren Teils der Bevölkerung ändert das Quoten- und Diversity-Theater jedenfalls nichts.« (S. 109) Kurzum: Die „soziale Vielfalt“ wird in der Diversity-Diskussion nicht berücksichtigt. Das hat Folgen für das politische System: „Die untere Hälfte der Bevölkerung ist aus dem Parlament nahezu verschwunden“ (S. 110). Alte und neue Bundesrepublik In der alten Bundesrepublik (1949–1990) gehörten viel weniger Frauen als heute Parlament und Regierung an, es gab dort zwar Homosexuelle, aber nicht öffentlich; andererseits war die soziale Vielfalt größer oder – modern ausgedrückt – „bunter“: Wer aus einfachen Verhältnissen stammte oder nur Volkschulbildung hatte, konnte durchaus Minister oder Abgeordneter werden. Beruflicher Aufstieg wurde in den 1950er bis 1970er Jahren „eine millionenfache Lebenserfahrung“; die alte Bundesrepublik hatte die „soziale Frage“ faktisch gelöst. www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/sahra-wagenknecht-die-selbst-gerechten/*** Die Wagenknecht hat echt Durchblick. Respekt!
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Post by Admin on Jul 31, 2021 8:05:20 GMT 1
Aber bitte – in Zukunft dann eben nur noch politisch korrekt anfeuern: „Lass Dir von den beiden Ens nicht die Butter vom Brot nehmen“ oder „Du spielst wie ein alter weißer Cis-Mann“ oder „Bist du heterosexuell oder was?“ oder „Du schlägst zu wie ein Deutscher unter 40“ und die Judoka bekommt zärtlich über den Arm gestreichelt oder ein Küsschen auf die Wange. Flexibilität ist gefragt. Und wer das nicht will oder kann: Beim Synchronschwimmen wird nur unter Wasser geflucht. www.achgut.com/artikel/an_den_zitaten_sollt_ihr_sie_erkennen
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Post by Admin on Aug 6, 2021 8:29:02 GMT 1
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Post by Admin on Aug 9, 2021 6:30:17 GMT 1
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Post by Admin on Aug 9, 2021 17:00:08 GMT 1
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Post by Admin on Aug 10, 2021 19:48:54 GMT 1
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Post by Admin on Aug 11, 2021 6:20:18 GMT 1
Die Amazon Studios haben eine „Inclusion Policy“ und ein „Inclusion Playbook“ veröffentlicht, mit den Texten soll das Filmgeschäft vor und hinter der Kamera neu geregelt werden. Dies sind nicht bloß ein paar freundliche Empfehlungen an Filmschaffende, sondern diese Leitlinien, die sowohl für eigene Produktionen der Studios als auch für Auftragsproduktionen gelten, werden bindend sein und auch von Amazon evaluiert. Mit den Regelwerken möchte man für mehr Diversität sorgen, doch das Gegenteil wird mit diesen teils abstrusen Anforderungen erreicht. Filme wie „Brokeback Mountain“ oder „Transamerica“ wären bald undenkbar, weil die Identität der Schauspieler nicht mit der Identität der Figuren übereinstimmt. Des Weiteren fordert der Konzern, der sich hier ein vermeintlich diverses Feigenblatt basteln will, während in den Amazon-Lagern ausbeuterische Verhältnisse vorherrschen, Zurückhaltung bei Kritik und Humor, wenn es um Religionen geht. Auch möchte man offenbar Schauspieler zum Zwangsouting verdammen, wenn sie weiterhin Rollen bekommen wollen. Der Identitätskult sagt viel aus über unsere Gegenwart – und es ist höchste Zeit, über das Wesen des Schauspielberufs sprechen. Denn dieser Beruf ist bedroht. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse.
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Post by Admin on Aug 11, 2021 19:24:20 GMT 1
journalistenwatch.com/2021/08/11/bundesweite-plakataktion-mist/Nachdem die ersten Kampagnen geschalten wurde, regte sich massive Unruhe im deutschen Mainstream. Aufmacher wie „„Grüner Mist“: Umstrittene Kampagne greift Grüne im Wahllkampf an“, titelte der Kölner Stadtanzeiger. Der Münchner Merkur fragt sich aufgeregt: „„Grüner Mist“: Grünen-Schmähkampagne quer durch Deutschland – woher kommt das Geld?“. Und das Portal t-online meldet: „Ominöse AfD-Unterstützer starten Kampagne gegen Grüne“. In der Pressemitteilung zur Kampagne heißt es: „Sozialismus. Bevormundung. Verbote.“ Mit prägnanten Schlagworten will die Kampagne „#GrünerMist 2021“ die Politik der Partei „Bündnis 90/Die Grünen“ demaskieren, um sie von der Regierungsmacht im Bund fernzuhalten. Mit mehreren tausend Großplakaten in über fünfzig deutschen Großstädten und einer multimedialen Internet-Kampagnenseite (www.gruener-mist.de,) warnen die Macher von „#GrünerMist 2021“ vor den Folgen einer Regierungsbeteiligung der „Grünen“ und rufen „Alarmstufe Grün für Freiheit und Demokratie in unserem Land“ aus. Sechs Wochen vor der Bundestagswahl schaltet sich eine unabhängige Bürgerinitiative mit einem Paukenschlag in das Rennen ums Kanzleramt ein. Warnungen wie „Totalitär. Sozialistisch. Heimatfeindlich.“, „Klimasozialismus. Ökodiktatur. Enteignungsterror.“ Oder „Industrievernichtung. Arbeitsplatzvernichtung. Wohlstandsvernichtung.“ sind von heute an auf Großplakaten in ganz Deutschland zu lesen. Auf der Kampagnenseite, die den offiziellen Netzauftritt der Partei persifliert, werden Personal und Programm der „Grünen“ auseinandergenommen und zentrale Aussagen der als künftiger Regierungspartner gehandelten Partei kritisch hinterfragt. Erklärtes Ziel von „#GrünerMist 2021“ ist, den radikalen Kern hinter der scheinbar harmlosen Fassade der „Grünen“ freizulegen. „Kommen die ‚Grünen‘ an die Schalthebel der Macht, womöglich sogar mit einer grünen Kanzlerin, werden wir unsere freiheitliche Demokratie schon in kurzer Zeit nicht mehr wiedererkennen“, erläutert Kampagnensprecher David Bendels die Beweggründe der Initiative. „In der rechtsstaatlichen und marktwirtschaftlichen Ordnung der Bundesrepublik wird dann kein Stein auf dem anderen bleiben. Von den Grundlagen unseres Wohlstands, der in Generationen hart erarbeitet wurde, dürfen wir uns dann in Rekordzeit verabschieden.“ Die Kampagne solle „aufklären, was die Grünen wirklich vorhaben“, erklärt Bendels: „‚Grün‘ an der Macht heißt ‚Klimaschutz‘-Planwirtschaft und Öko-Sozialismus, Mangelverwaltung und Industriezerstörung, Verbotsregime und staatliche Gängelung bis in die persönlichsten Lebensbereiche. ‚Grüne‘ Herrschaft bedeutet ruinierte Staatsfinanzen, Steuerwucher und Masseneinwanderung und die endgültige Auflösung des demokratischen Nationalstaats.“ Die Kampagne „#GrünerMist 2021“ ist unabhängig und überparteilich. Internetauftritt und Großplakate sind aus Spenden von Mittelständlern und engagierten Bürgern finanziert, die sich zum Ziel gesetzt haben, ein „weiteres sozialistisches Großexperiment auf deutschem Boden“ zu verhindern. Die Kampagnenseite fordert Unterstützer und Gleichgesinnte zum Mitmachen auf und wirbt um Spenden für weitere Aktionen. *** sehr schöne Kampagne der AfD-nahen Opposition. Scheinen richtig viel Geld zu haben. Weiter so!
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Post by Admin on Aug 12, 2021 14:59:31 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Aug 12, 2021 17:08:41 GMT 1
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Post by anmerkung on Aug 15, 2021 7:59:15 GMT 1
Ein grüner „Umweltminister“ forderte sofort einen bundesweiten Boykott des Werbeflächenvermieters, statt abzuwarten, bis, wie sonst üblich, die Partei-Vandalen die Plakate zerstört haben. Zudem wurde von der politischen Verantwortungsgemeinschaft die AfD als Drahtzieher der Kampagne verdächtigt, was der Initiator, ein ehemaliges CDU- und CSU-Mitglied, allerdings strikt dementierte. www.tichyseinblick.de/kolumnen/blackbox/blackbox-kw-33-gruener-mist-schwarzer-mist-roter-mist/
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Post by anmerkung on Aug 15, 2021 8:00:25 GMT 1
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Post by Admin on Aug 16, 2021 6:16:43 GMT 1
Die grüne Frage 16.8.2021 2:53 Wer glaubt allen Ernstes, dass eine Kanzlerin Annalena Baerbock mit einem eskalierenden Afghanistan umgehen könnte? Gut, wer glaubt, dass das Laschet oder Scholz könnten? Fassen wir zusammen: Wer glaubt, dass das Pfeifenlobbysystem „Partei“ uns überhaupt noch irgendwen liefert, der zu seinem Job befähigt wäre? www.danisch.de/blog/2021/08/16/die-gruene-frage/
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