|
Post by Admin on Jul 4, 2017 13:12:47 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Jul 10, 2017 9:58:29 GMT 1
Der zweite NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestags hat seinen Abschlussbericht vorgelegt Aufklärung im Jahr 2134 Der zweite NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestags hat seinen Abschlussbericht vorgelegt. Mit Kritik an den Behörden spart er nicht. Von einer abgeschlossenen Aufklärung kann jedoch keine Rede sein. Von Maximilian Pichl jungle.world/artikel/2017/27/aufklaerung-im-jahr-2134nsu watch erklaert den nsu... na prima
|
|
|
Post by Admin on Jul 10, 2017 10:02:47 GMT 1
NSU LEAKS @arbeitskreisnsu 53 Sek.Vor 54 Sekunden Antwort an @mxpichl @jungle_World
Antifa-Märchenstunde zum #NSU? Da wird nichts aufgeklärt, wer soll das denn tun? Temmes islamische V-Mann-Dönermörder etwa?
|
|
|
Post by Admin on Jul 10, 2017 10:05:51 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Jul 25, 2017 10:13:18 GMT 1
www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/nsu-prozess-plaedoyers-100.html25.07.2017 08:50 Egon @ Volker Beck, Krause, Prinz Eisenherz 22 In der Frankfurter Rundschau stand zu dem Mordfall letztes Jahr folgendes: Zu Temmes 6 regelmäßigen Informanten zählte neben Gärtner zudem noch eine weitere Person aus dem rechten Spektrum, der allerdings im Verfassungsschutz dem “Ausländerextremismus“ zugeordnet wurde, wie die FR erfuhr. Es soll sich um einen V-Mann aus der Szene der „Grauen Wölfe“ gehandelt haben, einer nationalen türkischen Bewegung.“ Noch etwas zum Nachdenken: Die 9, damals so genannten, „Dönermordopfer“ waren 3 Türken, 5 Kurden und ein Grieche, der den Laden ein paar Wochen vorher von einem Kurden übernommen hatte. Der kurdisch-türkische Konflikt war damals und ist heute noch aktuell. Und top aktuell: Auf der Liste von Erdogan, den angeblich terrorunterstützenden deutschen Firmen, stand auch eine Dönerbude… Wie läßt sich nun damit verbinden, daß an keinem der 27 „NSU-Tatorte“ Spuren der Uwes gefunden wurden? DNA? Fingerabdrücke? Zeugen? Nichts!!! Die ganze Sache ist immer noch völlig unaufgeklärt! 25.07.2017 08:49 Egon @ Volker Beck, Krause, Prinz Eisenherz 21 Im Internetcafe, während Herr Yozgart erschossen wurde, waren neben Herrn Temme noch 5 weitere Zeugen anwesend. Auch diese haben nichts gesehen, nichts gerochen, nicht gehört, keiner von denen hat Temme gesehen, auch nicht seinen Mercedes vor der Tür. In den Akten steht weiterhin, daß Halits Internet-Cafe vom Drogendezernat in den Jahren 2004/2005 überwacht wurde. Die richterliche Anordnung, den Telefonanschluss der Yozgats zu überwachen, nach dem Mord, die kam daher, dass ein islamischer Zeuge einen bösen Streit mit massiven Drohungen gegen Halit bezeugte, 2 Tage vor dem Mord, von 3 Türken oder so, angeblich ziemlich finstere Typen. Vater Yozgat benutzte die SIM Card eines albanischen Drogendealers, warum benutzte er nicht seine eigene? Warum benutzte auch Halit keine eigenen SIM? Warum war alles leer, als es endlich gefunden und ausgelesen wurde? --- das sind doch mal schöne Kommentare
|
|
|
Post by anmerkung on Jul 28, 2017 11:41:34 GMT 1
urgs://twitter.com/nsuwatch/status/890536285785513984 @nsuwatch 04:36 - 27. Juli 2017 BAW: Eine "Verantwortlichkeit oder irgendwie geartete Beteiligung" Temmes an der Tat sei "auszuschließen". ----- www.freitag.de/autoren/der-freitag/die-dienste-sind-mitschuldig Die Dienste sind mitschuldig NSU Deckung für Verfassungsschützer geht über Merkels Aufklärungsversprechen an die OpferAndreas Förster | Ausgabe 27/2017 Förster: Gegen einen anderen Verfassungsschützer haben die hessischen Linken jetzt Strafanzeige erstattet, weil er auch gelogen haben soll. Pau: Ja. Andreas Temme hatte sich zum Tatzeitpunkt des NSU-Mordes an Halit Yozgat am 6. April 2006 in Kassel in dessen Internetcafé aufgehalten. Temme hatte gegenüber dem ersten Bundestagsuntersuchungsausschuss behauptet, er sei als hessischer Verfassungsschutzbeamter dienstlich nie mit der Mordserie befasst gewesen. Unsere Fraktionskollegen aus Hessen haben in ihrem Ausschuss nun ein Dokument gefunden, das diese Aussage widerlegt. Danach hatten Temme und einige seiner Kasseler Kollegen den Auftrag erhalten, ihre V-Leute zur Mordserie zu befragen. Temme hat diese Anweisung sogar abgezeichnet. ----- Nochmal Pau Ein Beispiel: Das BfV hat stets behauptet, in der Behörde habe es vor November 2011 nie Hinweise auf die Existenz eines NSU gegeben. Dabei beschaffte einer ihrer wichtigsten und effizientesten V-Leute, Thomas R. alias „Corelli“, bereits 2002 und 2005 Hinweise auf die Existenz eines „Nationalsozialistischen Untergrunds/NSU“. Einmal taucht der Begriff in einem Neonaziheft auf, dann – 2005 – auf einer CD mit Bildmaterial. Beides übergab „Corelli“ damals seinen Auftraggebern. ----- Nö, das sind keine Beweise, nichtmal ein Indiz für eine wie auch immer geartete Exitenz eines NSU, es ist der Nachweis, daß es diesen Begriff damals gab. Wenn die Synapsen nicht klackern, dann bleibt man eben bei solche verkürzter Denke hängen. Aus propagandistischen Gründen.
|
|
|
Post by Admin on Aug 28, 2017 13:14:06 GMT 1
www.freie-radios.net/84680Vergangenen Freitag tagte der NSU-Untersuchungsausschuss im hessischen Landtag. Der Ausschuss will klären, ob nach den tödlichen NSU-Schüssen auf den deutsch-türkischen Internetcafe-Besitzer Halit Yozgat 2006 in Kassel in hessischen Behörden Fehler gemacht wurden. Am Freitag wurde erneut der frühere hessische Verfassungsschutz-Mitarbeiter Andreas Temme im Untersuchungsausschuss befragt. Temme war kurz vor, während oder kurz nach der Ermordung von Halit Yozgat am Tatort. Da Temme bestreitet, etwas von dem Mord mitbekommen zu haben, ist es nicht sicher, wann genau er am Tatort war. Es war sein dritter Auftritt vor dem hessischen NSU-Untersuchungsaausschuss - und wie es heißt wohl vorerst auch der letzte. Wie die Ausschusssitzung mit Andreas Temme als Zeugen ablief, darüber sprachen wir mit der Beobachterin Sonja von NSU-Watch. Zunächst erklärt sie die Rolle von Temme bei den Ermittlungen um den NSU-Mord an Halit Yozgat. Audio 10:38 min, 24 MB, mp3
|
|
|
Post by anmerkung on Sept 15, 2017 7:28:12 GMT 1
www.fr.de/politik/rechtsextremismus/nsu-neonazi/nsu-mord-forscher-verteidigen-einschaetzung-zu-temme-a-1351025Forscher verteidigen Einschätzung zu TemmeDie Forscher der Gruppe Forensic Architecture halten an der Einschätzung fest, dass der Verfassungsschützer Andreas Temme den NSU-Mord in Kassel mitbekommen haben muss. Von Pitt von Bebenburg Die Londoner Forscher der Gruppe Forensic Architecture halten an ihrer Einschätzung zum NSU-Mord an Halit Yozgat in Kassel 2006 fest. Sie waren durch einen Nachbau des Tatorts, einem Internetcafé, und eine Rekonstruktion der Ereignisse zu dem Schluss gekommen, dass der damalige hessische Verfassungsschutz-Beamte Andreas Temme zur Tatzeit am Tatort gewesen sei. ----- Genau das ist unter Zugrundelegung der bekannten Fakten nicht beweisbar. Nein, Forschung geht anders und untersucht Probleme seriös statt nach Vorgaben der Linken und Antifa.
|
|
|
Post by anmerkung on Sept 15, 2017 7:32:14 GMT 1
www.hessenschau.de/gesellschaft/nsu-ausschuss-vernimmt-schluesselperson-der-kasseler-neonazi-szene,nsu-corynna-100.html Corryna G. aus Kassel NSU-Ausschuss vernimmt "Schlüsselperson" der Neonazi-Szene Hatten die Mörder des rechtsextremistischen Terrornetzwerks NSU Helfer in der Kasseler Neonazi-Szene? Eine zentrale Figur dort könnte Corryna G. gewesen sein. Sie sagt heute im NSU-Ausschuss des Landtags aus. ... Zum Beispiel der ehemalige Sänger der Rechtsrockband "Hauptkampflinie", Oliver P., inzwischen aus der Szene ausgestiegen. Im April 2016 sagte P. zur Kasseler Neonazi-Szene Ende der 1990er, Anfang der 2000er Jahre aus und kam dabei auch auf Corryna G. zu sprechen. Noch konkreter wurde ein ehemaliger V-Mann: Er sei sich sicher, dass G. Kontakte zu den beiden NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gehabt habe. ... Für Sonja Brasch von der Initiative NSU-Watch würde die in dem Vermerk dokumentierte Einschätzung dagegen zumindest in ein Muster passen, das für Frauen in der rechten Szene gelte. Brasch beschäftigt sich im Rahmen des Forschungsnetzwerks "Frauen und Rechtsextremismus" intensiv mit weiblichen Szenemitgliedern. Sie sagt: "Vor allem von Behördenseite wird die Rolle der Frauen sukzessive heruntergespielt. Oft werden sie als 'Freundin von XY' gesehen, ihre strukturelle Bedeutung wird unterschätzt." ----- linkshassistischer Weiberkram, gegenderte Antifa-Kacke, was die Brasch da labert.
|
|
|
Post by Admin on Sept 15, 2017 7:43:22 GMT 1
Corynna G. hat im Blog kommentiert. (oder irre ich mich da gerade?)
Zeugin aus Neonazi-Szene wird befragt
Die Zeugin war bereits zu einem früheren Termin geladen - jedoch nicht erschienen. Sie sitzt derzeit in Haft und soll aus dem Gefängnis heraus zu der Sitzung gebracht werden.
Als weitere Zeugen sind ein ehemaliger Hauptkommissar des BKA und ein Münchner Kriminalhauptkommissar geladen. Dabei geht es um die Ermittlungen zur Tatwaffe der NSU-Mordserie.
|
|
|
Post by anmerkung on Sept 15, 2017 7:48:42 GMT 1
das ist elend lange her, war auf dem Sicherungsblog, glaube ich
sie hat die 200 Ocken gerne abgedrückt, weil sie den Deppen eh nichts mitzuteilen weiß, rausgeschmissene Zeit
|
|
|
Post by Admin on Sept 15, 2017 7:53:13 GMT 1
ah ja, danke, so war das wohl. hier taucht sie auf: Juni 2017 In der Sitzung des Untersuchungsausschusses beklagte er erneut, der Verfassungsschutz habe ihn bei seinem Ausstieg nicht unterstützt. Tiefe Einblicke in die rechte Szene Teilnehmer der Sitzung bezeichneten den Zeugen als „glaubwürdig“. Er habe „tiefe Einblicke in die rechte Szene geliefert“. Die Kontakte nach Thüringen und Nordrhein-Westfalen sind von besonderem Interesse, weil die rechte Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) aus Thüringen stammte und zwei Tage vor dem Mord in Kassel einen Mord in Dortmund beging. Am 4. April 2006 wurde Mehmet Kubasik in Dortmund getötet, am 6. April Halit Yozgat in Kassel. Eine Verbindungsfrau zwischen den regionalen Gruppierungen war nach Sees Einschätzung Corryna Goertz. Sie wird in der nächsten Sitzung des Untersuchungsausschusses am 9. Juni befragt. Die Verfassungsschutz-Akten von Michael See wurden nach dem Auffliegen des NSU 2011 zum großen Teil geschreddert. Der Ex-V-Mann mutmaßte als Zeuge in den Untersuchungsausschüssen von Bundestag und hessischem Landtag, dies hänge mit einer dubiosen Einladung auf eine Jacht in Spanien zusammen. Dorthin habe ihn nach seinen Angaben Mitte der 90er Jahre ein Mann eingeladen, der sich als Karsten M. Ochs vorgestellt und als ehemaliger Leibwächter von Manfred Kanther ausgegeben habe, berichtete See im Bundestags-Ausschuss. Eine Woche lang habe er mit seiner Freundin auf der Jacht gewohnt. www.fr.de/rhein-main/nsu-ausschuss-verfassungsschutz-laesst-nazi-v-mann-im-stich-a-1282995
|
|
|
Post by Admin on Sept 15, 2017 8:08:25 GMT 1
Noch größer – aber mindestens ebenso erstaunlich – ist das Desinteresse der Bundesanwälte an Corryna G. Die rechtsextreme Aktivistin stammt aus Thüringen und könnte Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe gekannt haben. Wie diese soll sie in den neunziger Jahren dem rechtsextremen „Thüringer Heimatschutz“ angehört haben. In einer „Bildmappe Rechtsextremistischer Gewalttäter“ des Thüringer Landeskriminalamts aus dem Jahr 1997 ist sie sogar die einzige Frau neben Zschäpe. Die Bildmappe liegt BuzzFeed News vor. Später zog sie nach Kassel. Auch als Halit Yozgat vom NSU in Kassel ermordet wurde, lebte sie hier. www.buzzfeed.com/joachimtornau/nsu-zeugin-rechter-terror-nicht-befragt-justiz-prozess?utm_term=.brb9Q4bNAK#.sa7d1R4B5Xewig langes wer kennt wen...
|
|
|
Post by Admin on Sept 15, 2017 8:21:18 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Sept 15, 2017 8:22:51 GMT 1
(((KatharinaKönig))) @katharinakoenig 5 Min.Vor 5 Minuten
Bin im #NSU-UA #Hessen.Geladen u.a. Corryna G.,die in 90er Jahren in Thüringer #Naziszene & später in Hessen aktiv war #ff @nsuwatch_hessen
----
die darf da ja nich4 fehlen...
|
|