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Post by anmerkung on Sept 15, 2017 9:08:58 GMT 1
>>Verdacht, dass Corryna G. eine Informantin war. Sie wird heute vom hessischen NSU-Untersuchungsausschuss vernommen. >> Die dementsprechenden Hinweise verdichten sich. Dazu zählt das Desinteresse der Bundesanwälte an ihr. Das Desinteresse von Bundesanwälten gründet sich in 99% aller Fälle darauf, daß die betreffende Person nichts zur Aufklärung von Verbrechen beitragen kann, da sie keinerlei Kenntnis zum Sachverhalt hat. Kennverhältnisse ausbaldowern ist Hauptaufgabe der Antifa-Stasi. Auch das hat bisher exakt Null zur Aufklärung von Kapitalverbrechen beigetragen. Und genau so wird es auch heute wieder ende. Endloses Gepupse, wie gut sie doch in Wirklichkeit sind. Der Ertrag hingegen ein Nichts. |
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Post by anmerkung on Sept 15, 2017 10:39:54 GMT 1
@nsuwatch_hessen
Im BKA habe man von Anfang nicht geglaubt, dass Temme der Täter gewesen sei
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soweit so gut
nun komt der Tpürke um die Ecke geschlichen
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Türkische Gemeinde @tgd_att Antwort an @nsuwatch_hessen
Das sehen wir als Beweis: Institutioneller Rassimsus ist Teil der Praxis bei den Sicherheitsbehörden.
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Es kommt aber noch schlimmer.
@nsuwatch_hessen
Die Ermittlungstätigkeit sei nachhaltig durch Verdacht des Rauschgifthandels geprägt gewesen, rechte Szene war nicht erkennbar
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Post by anmerkung on Sept 15, 2017 10:42:05 GMT 1
außer der Reihe in diesem Thread. Es ging um viele Ceskas, die erst unter den Lügnern Range und Ziercke zu einer Ceska verschmolzen
Also doch eine Art Eigenbau der Behörden.
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@nsuwatch_hessen 1 Std.Vor 1 Stunde
Wegen der vielen Ceskas habe man sich beim BKA darauf konzentriert türkische Käufer von Waffen zu durchleuchten
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Post by anmerkung on Sept 15, 2017 10:43:47 GMT 1
LOLROFL, die König kotzt den Saal voll
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@katharinakoenig
Krass. Dieser hessische NSU-Untersuchungsausschuss.
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Post by Admin on Sept 15, 2017 11:21:32 GMT 1
ceskas erst 2006 mit schalldaempfer, daher vorher zuviele, Konzentration auf tuerkische kaeufer...
andere Mun nach 30 Monaten pause ab 2004, vorher kein SD.
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Post by anmerkung on Sept 15, 2017 11:39:06 GMT 1
anmerkung: ich frag mich, warum die Luschen der Aufklärung so aktenrsistent sind, steht doch alles drin, dann kann man auch nicht auf Hochstapler aus London reinfallen
anmerkung: wieder bewahrheitet sich der Spruch von der Polizei als Freund und Helfer, aber die Hessen + König wollen die weder als Freund, noch als Helfer, vergebliche Liebesmüh, auch wenn sich die Polizisten toll anstrengen
Admin: das NSU-Narrativ lassen die sich nicht mehr nehmen. Wo kaemen wir da auch hin? Einfach so die Staatsraeson aendern? unerhoert!
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@pvbebenburg
NSU-Ausschuss Polizist kam zu dem Schluss, dass Mord um 17.01 Uhr geschah. Es sei aber auch Spekulation gewesen.
@nsuwatch_hessen
"Es ist auch spekulativ, was ich da gemacht hab", so der Zeuge über das Gutachten der BAO Bosporus
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Post by anmerkung on Sept 15, 2017 11:56:50 GMT 1
@nsuwatch_hessen
BAO Auswerter: seiner persönl. Einschätzung nach muss Temme Schüsse gehört, gerochen u Leiche gesehen haben
@pvbebenburg
NSU-Ausschuss Polizist, der Ablauf rekonstruierte: Temme hat Tatort nach seiner Überzeugung 'nach der Tat' verlassen
@mstnhgn
Wenn Aussage des Zeugen S. in der Telefonzelle im Internetcafé falsch sei, wäre auch Analyse zu Tatzeitpunkt obsolet, sagt Ermittler.
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Post by anmerkung on Sept 15, 2017 12:05:07 GMT 1
@mstnhgn
Bei Überprüfung der Akten 2007 habe sich "keine noch so kleine Spur ergeben", dass Temme Täter sein könnte, sagt der Zeuge.
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Post by Admin on Sept 15, 2017 12:47:47 GMT 1
Günter Rudolph: Was verschweigt Temme wirklich? NSU-Untersuchungsausschuss + Im NSU-Untersuchungsausschuss des Hessischen Landtags wurde heute als zweiter Zeuge Kriminalhauptkommissar Gerhard Frese vernommen. Herr Frese fertigte 2008 eine Auswertung an, um neue Indizien im Verfahren gegen Herrn Temme zu erhalten. Günter Rudolph, Mitglied der SPD im Untersuchungsausschuss, sagte im Anschluss an die Vernehmung: „Nach der Vorstellung des Berichts durch den Zeugen bleibt festzuhalten: Laut der Analyse von Herrn Freese sind die Schüsse auf Halit Yozgat gefallen, während Andreas Temme im Internetcafe saß. Nach seiner Einschätzung muss Andreas Temme die Schüsse damit gehört, den Schmauch gerochen und die Leiche gesehen haben. Es bleibt also auch heute wieder die Frage, warum Andreas Temme bei seiner Version bleibt und was er uns wirklich verschweigt.“ www.spd-fraktion-hessen.de/meldungen/39789/225586/Guenter-Rudolph-Was-verschweigt-Temme-wirklich.html |
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Post by anmerkung on Sept 15, 2017 18:39:19 GMT 1
NSU-Watch Hessen @nsuwatch_hessen 4 Std.Vor 4 Stunden
Tram 5 braucht übriges minimum 40 Minuten von Baunatal an das andere Ende von Kassel zum Halitplatz
NSU-Watch Hessen @nsuwatch_hessen 4 Std.Vor 4 Stunden
Zeugin war 2005/2006 während des offenen Vollzugs in Baunatal im Internetcafé von Halit Yozgat
NSU-Watch Hessen @nsuwatch_hessen 4 Std.Vor 4 Stunden
Stanley R. kennt sie auch nur von privaten Treffen, Grillfeiern etc. Natürlich nichts politisches
NSU-Watch Hessen @nsuwatch_hessen 4 Std.Vor 4 Stunden
Corynna G. Ist mit Melanie Dittmer von der Identitäten Aktion bekannt #hlt #nsu
NSU-Watch Hessen @nsuwatch_hessen 4 Std.Vor 4 Stunden
Das gilt für sie nicht als Kontakt zur rechten Szene, sondern als privater Kontakt
NSU-Watch Hessen @nsuwatch_hessen 4 Std.Vor 4 Stunden
Zeugin wird im LKA Papier als Ansprechpartner in für Nazikonzert benannt, sie sagt, sie war nie bei Konzerten, war nur private Feier
NSU-Watch Hessen @nsuwatch_hessen 5 Std.Vor 5 Stunden
Bisher keine Fragen zu Stanley R.,der im Abschlussbericht NRW als zentrale Person in Kassel C18 benannt wird
NSU-Watch Hessen @nsuwatch_hessen 5 Std.Vor 5 Stunden
Zeugin sagt sie hätte keinen Kontakt mehr zur rechten Szene. @janine_Wissler hält vor, ihr Anwalt sei aus rechter Szene. Zeugin:Zufall
NSU-Watch Hessen @nsuwatch_hessen 5 Std.Vor 5 Stunden
In Wohnung der Zeugin + ihrem Freund wurden 2 Totschläger + eine Panzerfaust gefunden.Sie selber sagt sie hätte nie Waffen gehabt
NSU-Watch Hessen @nsuwatch_hessen 5 Std.Vor 5 Stunden
1996/97 hätte sie ein Gespräch mit einem deutschen #Verfassungsschutz-Amt gehabt, sei aber nicht angeworben worden, so G.
NSU-Watch Hessen @nsuwatch_hessen 6 Std.Vor 6 Stunden
Auf die Frage, ob sie in Österreich Kontakt zum VS o.a. Behörden hatte, macht G. Vom Aussageverweigerungsrecht Gebrauch
NSU-Watch Hessen @nsuwatch_hessen 6 Std.Vor 6 Stunden
Podjaski sagte in PUA aus, G. hätte ihm ggü. mal gesagt, dass sie "koche" (Sprengstoff). Sie bestreitet dies
NSU-Watch Hessen @nsuwatch_hessen 6 Std.Vor 6 Stunden
Auf Nachfrage sagt G., sie kenne weder Temme noch Gärtner
NSU-Watch Hessen @nsuwatch_hessen 6 Std.Vor 6 Stunden
G. sagt, Thüringer Heimatschutz sei in 90ern bekannt gewesen, sie sei dort aber nicht aktiv gewesen
NSU-Watch Hessen @nsuwatch_hessen 6 Std.Vor 6 Stunden
Die Zeugin Corryna G. betritt in Handschellen und in Begleitung zweier Beamten den Saal, sie sitzt derzeit in Haft
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Post by anmerkung on Sept 15, 2017 18:42:18 GMT 1
Martín SteinhagenVerifizierter Account @mstnhgn 4 Std.Vor 4 Stunden
Öffentlicher Teil der Sitzung ist beendet.
Martín SteinhagenVerifizierter Account @mstnhgn 4 Std.Vor 4 Stunden
Allerdings dauert Fahrt viel länger und andere Internetcafés seien näher gelegen, sagen Leute die sich in Kassel auskennen.
Martín SteinhagenVerifizierter Account @mstnhgn 4 Std.Vor 4 Stunden
Aus dem offenen Vollzug sind viele Leute in das Internetcafé von Yozgats, sagt Zeugin. Es war nur 15 Min. entfernt mit Tram.
Martín SteinhagenVerifizierter Account @mstnhgn 4 Std.Vor 4 Stunden
Zeugin: War im Internetcafé, in dem Halit Yozgat ermordet wurde, um dort zu surfen als ich im offenen Vollzug war (2005/06).
Martín SteinhagenVerifizierter Account @mstnhgn 5 Std.Vor 5 Stunden
Zeugin stellt sich als Aussteigerin dar. @janine_Wissler: Ihr Anwalt steht auf Liste der HNG. Zeugin: So gut kenne ich den nicht.
Martín SteinhagenVerifizierter Account @mstnhgn 5 Std.Vor 5 Stunden
Klassisches Narrativ: Zeugin behauptet, sie sei nicht eigenständig in der rechten Szene aktiv gewesen, nur mit Freund Dirk Winkel.
Martín SteinhagenVerifizierter Account @mstnhgn 5 Std.Vor 5 Stunden
Zeugin sagt, Verfassungsschutz wollte einmal von ihr Informationen zu Thorsten Heise. Sie habe abgelehnt, "mein gutes Recht".
Martín SteinhagenVerifizierter Account @mstnhgn 5 Std.Vor 5 Stunden
Zeugin schildert, dass Leute aus der rechten Szene in Motorradclubs gingen, "wenn man sich kennt, hat man halt Kontakt."
Martín SteinhagenVerifizierter Account @mstnhgn 5 Std.Vor 5 Stunden
Zeugin sagt aus, dass sie V-Mann Corelli persönlich kannte - von Tod habe sie erst vor wenigen Monaten erfahren.
Martín SteinhagenVerifizierter Account @mstnhgn 5 Std.Vor 5 Stunden
-@janine_Wissler: Bei Hausdurchsuchung 1998 Waffen gefunden, Totschläger, Panzerfaust.
-Zeugin: Gehörten Lebensgefährten Dirk Winkel.
Martín SteinhagenVerifizierter Account @mstnhgn 6 Std.Vor 6 Stunden
96/97 habe sie ein Gespräch mit Verfassungsschutz geführt - "aber keine Anwerbung", sagt die Zeugin.
Martín SteinhagenVerifizierter Account @mstnhgn 6 Std.Vor 6 Stunden
-@nancyfaeser: Hatten Sie in Österreich Kontakt zu Behörden?
-Zeugin: Ich möchte von meinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch machen.
Martín SteinhagenVerifizierter Account @mstnhgn 6 Std.Vor 6 Stunden
Mit Siegfried "SS-Siggi" Borchardt aus Dortmund habe sie in der Haft in Briefkontakt gestanden, sagt Görtz.
Martín SteinhagenVerifizierter Account @mstnhgn 6 Std.Vor 6 Stunden
Zeugin sagt, sie habe Zschäpe, Mundlos, Böhnhardt erstmals auf Fahndungsplakaten gesehen - und vom NSU-Mord nichts gewusst. hlt
Martín SteinhagenVerifizierter Account @mstnhgn 6 Std.Vor 6 Stunden
Sie sei seit 1993 in der rechten Szene aktiv, sagt Görtz. Zuerst bei Wiking-Jugend, Nationalistische Front, aber nicht beim THS.
Martín SteinhagenVerifizierter Account @mstnhgn 6 Std.Vor 6 Stunden
Die Zeugin wird in Handschellen vorgeführt, ihr Füße im Sitzungssaal zusätzlich gefesselt. Sie verbüßt derzeit Strafhaft.
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Post by fragezeichen2 on Sept 16, 2017 0:42:04 GMT 1
NSU-Untersuchungsausschuss Rechtsextreme gesteht Besuche in Yozgat-CaféEigentlich sollte Corryna G. als frühere rechtsextreme Schlüsselfigur über die Neonazi-Szene in Nordhessen aussagen. Stattdessen berichtete die 48-Jährige im NSU-Untersuchungsausschuss von Besuchen im Café des ermordeten Halit Yozgat.
Überraschende Aussage im NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags: Die derzeit inhaftierte Zeugin Corryna G. sagte am Freitag während der Sitzung des Ausschusses, dass sie etwa ein halbes Jahr vor dem Mord an dem Kasseler Internetcafé-Betreiber Halit Yozgat mehrfach in dessen Café war. G. war jahrelang in der rechtsextremen Szene Thüringens und Nordhessens aktiv. Die 48-Jährige befand sich zu dieser Zeit im offenen Vollzug in Baunatal. Die Terrorzelle "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) wird für den Mord an dem türkischen Café-Besitzer verantwortlich gemacht.
Bekanntschaft mit NSU-Tätern abgestrittenDie Zeugin aus der Neonazi-Szene war eigentlich vor den Ausschuss bestellt worden, um über mögliche Verbindungen der nordhessischen Neonazi-Szene und dem "Thüringer Heimatschutzbund" auszusagen. Während der mehrstündigen Vernehmung kristallisierte sich heraus, dass Corryna G. zwar eine sehr gute Kennerin der Szene ist - eine direkte Bekanntschaft mit den mutmaßlichen Tätern des NSU stritt sie indes ab. Laut SPD-Obfrau Nancy Faeser wurde sie jedoch 1997 vom Landeskriminalamt Thüringen gemeinsam mit Beate Zschäpe in einem Dokument als gewaltbereite Rechtsextremistin eingestuft. Corryna G. erklärte, sich bereits 2003 von der Szene losgesagt zu haben. Laut LKA Thüringen nahm sie jedoch 2009 an einer Veranstaltung teil, auf der die Neonazi-Bands "Bloodline" und "Kinderzimmerterroristen" spielten. Mehrere Besuche in InternetcaféGegen Ende der Befragung gestand Corryna G. auf die Frage des CDU-Obmanns Holger Bellino, das Internetcafé, in dem der Mord am 6. April 2006 geschah, im Zeitraum 2005 bis Anfang 2006 bis zu drei Mal besucht zu haben. Als Begründung gab sie an, dass ihr dieses Café von Mitgefangenen wegen seiner günstigen Lage empfohlen worden sei. In Kassel gab es zu dieser Zeit jedoch mehrere Internetcafés, von denen laut SPD-Abgeordnetem Günter Rudolph einige von der Justizvollzugsanstalt Baunatal schneller mit der Straßenbahn zu erreichen waren als jenes von Halit Yozgat. Corryna G. blieb bei ihrer Schilderung und sagte auf mehrfache Nachfrage, sie habe niemandem aus der rechten Szene von dem Café und seinem türkischen Betreiber erzählt. Auch den zeitweilig wegen des Mordes verdächtigten Verfassungsschützer Andreas Temme habe sie dort nicht getroffen. www.hessenschau.de/politik/rechtsextreme-gesteht-besuche-in-yozgat-cafe,nsu-ausschuss-122.html War klar, daß man aus dieser Aussage eine passende Verschwörungstheorie konstruieren wird. Angeblich arbeitet die 48-jährige Frau heute als Prostituierte. Ich glaube eher nicht, daß sie aus einem Hobby einen Beruf machte. Dahinter steckt wohl eher Not und Elend. In einer solchen Situation läßt man sich sicher auch zu Aussagen überreden, die nicht stimmen müssen. |
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Post by Admin on Sept 16, 2017 4:05:09 GMT 1
die skizze mit den funkfrequenzen... hab ich auch spontan dran gedacht.
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Post by anmerkung on Sept 17, 2017 16:14:33 GMT 1
Hochstapler verteidigen ihre Hochstapelei. Das hätte ich jetzt gar nicht vermutet, daß man Hochstapler jetzt Forscher nennt. Wahrscheinlich ist ein Heiratsschwindler auch nur heiratssüchtig. ----- www.sueddeutsche.de/news/panorama/terrorismus---kassel-forscher-verteidigen-gutachten-zu-nsu-mord-in-kassel-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170917-99-87434Forscher verteidigen Gutachten zu NSU-Mord in Kassel Aktivisten und britische Forscher halten trotz CDU-Kritik an ihrem Gutachten zum NSU-Mord in Kassel fest. Demnach hätte der frühere Verfassungsschützer Andreas Temme 2006 während des Mordes am türkischen Internetcafébesitzer Halit Yozgat etwas mitbekommen müssen. Das gilt als zentraler Punkt bei der Frage, wieviel die Behörden von den Morden des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) wussten. "Auch wenn nur mit geleakten Daten gearbeitet wurde, haben die Ergebnisse Bestand", sagte Fritz Weber, Sprecher der Initiative 6. April am Sonntag in Kassel. Die hessische CDU hatte das Gutachten kritisiert, Methode und Datenmaterial infrage gestellt Laut Forensic Architecture war der frühere Verfassungsschützer Temme zur Tatzeit am Tatort und hätte etwas vom Mord an Yozgat mitbekommen müssen. Temme bestreitet dies allerdings. Das dürfe man nicht hinnehmen, sagte Weber. Sie hatten auf Grundlage von im Internet enthüllten Ermittlungsinformationen den Ablauf der Ereignisse rekonstruiert. Ihre Ergebnisse wurden auf der Kunstausstellung documenta gezeigt. ----- Ach. Welche geleakten Informationen standen denn auf der Internetseite des BKA? Das ist nicht das Verbrechen. Das Verbrechen, das diese Hobbyfilmer begehen, ist ergebnisorientierte Auftragsbeweisfälschung. Der Temme wars, dann drehen wir mal einen Film, der das untermauert. So geht aber Forschung nicht. Wenn der Todeszeitpunkt Spekulation ist, wie auch deutlich aus den Akten hervorgeht, dann ist eben HobbyForensik geradezu gefährlich kriminell. |
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Post by mundhardt on Sept 17, 2017 17:15:29 GMT 1
Eben, der falsche Tatzeitpunkt wird immer unter den Teppich gekehrt wenn es um den Kasseler Mord geht. Das nämlich der Yozgat schon mindestens eine halbe Stunde da lag als der Temme vermutlich in den Laden kam wird von der linken Meinungsmache immer vertuscht. Das passt nicht in das Bild das man zeichnen möchte, Temme muss doch den Mord gesehen haben, am besten noch die Jenarer Nazifreunde seines V-Mannes Gärtner. Temme hat entweder nichts gesehen weil er garnicht da war, oder aber er sah das er zu spät kam un Yozgat schon "tot" da lag und verschwand so schnell er konnte. Das der CDU als staaatstragende Partei in Hessen das Unterstellen von Vorwissen oder gar Tatbeteiligung ihres Mannes Temme nicht passt ist klar, denn es muss das eigentliche Betätigungsfeld des Herrn Temme geschützt werden, denn damit schützt man auch den Staat.
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