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Post by anmerkung on Apr 4, 2017 19:18:06 GMT 1
Was erlauben Ute? Sie zweifelt die fleißige Arbeit der Antifa an. Im Hessischen Staatsfunk. In jeder Nchrichtensendung. Die Hessenschau fällt den an der Aufklärerfront kämpfenden Antifas in den Rücken. Es ist unfaßbar. Ute Wellstein urteilt über das Machwerk des Architekturbüros: ----- Aber, sie liefert nach meiner Eeinschätzung keinen schlagenden Beweis, also nichts, was man nicht auch anders interpretieren könnte. Und deshalb glaube ich nicht, daß das hier die große Wende im Fall NSU Temme und Halit Yozgat bringt. sendvid.com/epzqkkd8oder hessenschau.de/tv-sendung/video-31050.htmlab ca. 3:00 min.
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Post by Admin on Apr 5, 2017 4:03:13 GMT 1
entweder haben wir 5 abgesprochene Falschaussagen, denen zufolge keiner was roch und keiner 2 schuesse hoerte, oder es war alles ganz anders, und die schuesse fielen früher.
das lassen die staatsfunker einfach weg... blanke propaganda
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Post by anmerkung on Apr 5, 2017 9:26:54 GMT 1
Warum gibt es eigentlich niemanden, der die Linken vor Dummheiten schützt? ----- m.fr.de/;fitScript=0/rhein-main/hessen-neuer-stoff-fuer-den-nsu-ausschuss-a-1254994Neuer Stoff für den NSU-AusschussDie Linke will eine Untersuchung aus London für die Befragung des Ex-Verfassungsschützers Temme nutzen. Er war am Tatort des NSU-Mordes in Kassel, will aber nichts mitbekommen haben. Von Pitt von Bebenburg Die neuen Forschungsergebnisse zum NSU-Mord in Kassel und der Rolle des Ex-Verfassungsschützers Andreas Temme werden den hessischen NSU-Untersuchungsausschuss beschäftigen. Linken-Obmann Hermann Schaus kündigte am Dienstag an, er werde „Herrn Temme damit unmittelbar konfrontieren“. Der Landtagsabgeordnete bezeichnete die Erkenntnisse der unabhängigen Londoner Forschungsstelle „Forensic Architecture“ als „ein weiteres wichtiges Indiz für die Unglaubwürdigkeit von Temme“. Die Linke hat den früheren Mitarbeiter des Geheimdienstes angezeigt, weil sie ihm Falschaussage im NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestags vorwirft. Temme war während des Mordes an Halit Yozgat am 6. April 2006, der heute der rechten Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) zugerechnet wird, oder Sekunden vorher am Tatort gewesen. Ein Verfahren gegen ihn wurde eingestellt. Die Kasseler Initiative 6. April und mehrere Privatpersonen hatten sich zur Gruppierung „Tribunal NSU-Komplex auflösen“ zusammengeschlossen und gemeinsam das Gutachten bei der Forschungseinrichtung „Forensic Architecture“ in Auftrag gegeben. Die Londoner Architekten, Künstler, Fotografen, Journalisten und Computerexperten untersuchen weltweit Verbrechen, bei denen Zweifel an der Aufklärung durch die Staaten und ihre Institutionen bestehen. Sie rekonstruierten den Tatort und untersuchten, was Temme gesehen, gehört und gerochen haben muss. Nach diesen Erkenntnissen hätte der damalige Verfassungsschützer den Mord wahrnehmen müssen, wenn er zur Tatzeit am Tatort war. Temme selbst hat angegeben, nichts von der Bluttat mitbekommen zu haben.
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Post by anmerkung on Apr 6, 2017 6:39:13 GMT 1
@hrinfo @heikeborufka zum neuen #NSU-Gutachten: Untersuchung nährt die Zweifel, die es an #Temme gibt. Aber es sind keine Beweise. @hrinfo @heikeborufka zum neuen #NSU-Gutachten: Londoner Gruppe sind keine kriminalistischen Forensiker. Sind von Gruppe „NSU-Tribunal“ beauftragt. Siehe auch hier: nsu-leaks.freeforums.net/post/56210/thread... Andreas Temme, der zur Tatzeit am Tatort war ...Sie kriegen es nicht auf die Reihe. Daran scheitert es letztlich auch, wenn diese Scharlatane beim Götzl vorbeten. Als seriöser Richter, als der er gerne rüberkommen möchte, muß er die Berechnung der Hör-, Riech- und Bewegungsprofile mit moderner Architektursoftware auch für alle anderen Zeugen einfordern. Ansonsten ist es Hochstapelei, besser gesagt, bewußte Falschbegutachtung, was die Architekten und Literaten sich da ausgedacht haben. Als seriöser Richter muß man ein Nachbesserung der architektonischen Dichtung dahingehend ordern, daß die gleiche Herangehensweise für die Abwesenheit von Temme und die bezeugte Anwesenheit anderer Zeugen modelliert wird. Das schließt ebenfalls ein, für alle Zeugen (!) die medizinischen Gutachten bezüglich ihres Seh-, Hör- und Riechvermögens bezogen auf das Jahr 2006 einzuholen, da diese Sinne eine außerordentlich wichtige Rolle für die Bewertung der Tat spielen.
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Post by Admin on Apr 17, 2017 11:27:47 GMT 1
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Post by anmerkung on Apr 20, 2017 16:50:14 GMT 1
@cdu_fraktion NSU im Innenausschuss-linkspopulistische Show ist beschämend. Wir arbeiten weiter sachlich an der Aufklärung. hyyps://twitter.com/cdu_fraktion/status/855050106328010756 1. Einverstanden. Aber Fremdschämen ist unnötig. Die Linken demontieren sich schon selber gut genug. 2. Nein, ihr arbeitet erstens gar nicht, das ist also gelogen, sondern sülzt auch nur rum, und zweitens klärt ihr nichts auf. Weder sachlich noch überhaupt. Auch das ist gelogen. -- Der Tweet verlinkt diese PM www.cdu-fraktion-hessen.de/presse/archiv/linke-beschaeftigt-sich-inzwischen-damit-wer-vor-17-jahren-wuerstchen-/Linke beschäftigt sich inzwischen damit, wer vor 17 Jahren Würstchen bezahlt hat und gibt geschmacklosen eigenen Senf dazu
20.04.2017 · Pressemitteilung Unwürdiger Umgang mit NSU-Thematik wird Opfern und Angehörigen nicht gerecht Linkspopulistische Show ist beschämend CDU wird im NSU-Untersuchungsausschuss weiter sachlich an Aufklärung mitarbeiten Anlässlich des Ansinnens der Linkspartei, die Thematik des NSU-Untersuchungsausschusses, heute in unwürdiger Weise auch in den Innenausschuss zu ziehen, erklärte der CDU-Obmann Holger Bellino: "Die Linkspopulisten beschäftigen sich bei der Aufklärung der schrecklichen NSU-Morde inzwischen damit, wer vor 17 Jahren bei einem Grillen im Landesamt für Verfassungsschutz außerhalb der Arbeitszeit die Würstchen bezahlt hat und geben dann ihren geschmacklosen Senf dazu. Dieses Grillen fand sechs Jahre vor dem Mord an Halit Yozgat statt. Die Linke hat heute in unmoralischer Weise versucht, dennoch einen Zusammenhang zu konstruieren. Diese linkspopulistische Show ist beschämend. Das ist ein unwürdiger Umgang mit der NSU-Thematik und wird den Opfern und Angehörigen der schrecklichen Morde nicht gerecht. Wir werden als CDU im NSU-Untersuchungsausschuss weiter sachlich an der Aufklärung mitarbeiten und fordern auch die Linke dazu auf."
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Post by Admin on Apr 26, 2017 17:10:08 GMT 1
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Post by anmerkung on Apr 26, 2017 20:18:18 GMT 1
Ja, war nix. Niemand war da.
@nsuwatch_hessen
Wegen unseres Bildes des leeren Zuschauersaales weist @hartmuthonka uns darauf hin das er uns das näxte mal ruasschmeißt 01:02 - 26. Apr. 2017
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Post by Admin on May 17, 2017 11:37:28 GMT 1
Neonazi-Terror Türen zu für brisante Zeugen 1. Update Ein Ex-Neonazi und V-Mann sagt am Freitag im hessischen NSU-Untersuchungsausschuss in geschlossener Sitzung aus. Seine Identität soll geschützt werden, doch die ist längst bekannt. www.fr.de/rhein-main/neonazi-terror-tueren-zu-fuer-brisante-zeugen-a-1280364?GEPC=s3Die Türen bleiben geschlossen, wenn am Donnerstag in Wiesbaden ein früherer Neonazi und ehemaliger V-Mann des Bundesamts für Verfassungsschutz vor dem NSU-Untersuchungsausschuss aussagen wird. Der Landtag teilte auf Anfrage mit, die Identität des Mannes solle geschützt werden, dessen Name in der Einladung mit „M. S.“ abgekürzt wird. Dabei ist die Identität des Zeugen öffentlich bekannt. Er heißt Michael von Dolsperg, hieß vor seiner Eheschließung Michael See, und wurde vom Verfassungsschutz als V-Mann „Tarif“ geführt. Man weiß auch, wie er aussieht und redet. Denn von Dolsperg hat seine Geschichte schon 2014 dem „Spiegel“ und ein Jahr später Fernsehautoren der ARD geschildert. Dafür hat er sich vor der Kamera mit Vollbart und langen blonden Haaren gezeigt und ist auf deutliche Distanz gegangen – zur Naziszene, aber auch zu seinen ehemaligen Auftraggebern vom Verfassungsschutz. Der frühere Neonazi-Kader, der bei der verbotenen FAP war, Kontakte zum Thüringer Heimatschutz pflegte und wegen Körperverletzung zu drei Jahren Haft verurteilt wurde, lebt in Schweden. Im Februar war „Tarif“ bereits im Untersuchungsausschuss des Bundestags vernommen worden, auch dort unter Ausschluss der Öffentlichkeit – die allerdings per Pressemitteilung über Teile seiner Aussage informiert wurde, was in Hessen selbst nach öffentlichen Sitzungen nicht geschieht. Für die Frage, welche Bezüge es von der nordhessischen Naziszene zum Umfeld der Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) gab, ist der 43-jährige Zeuge von besonderem Interesse. Denn er kannte sich in beiden Szenen bestens aus. Vom Bundesamt für Verfassungsschutz war der Neonazi nach eigenen Angaben ausdrücklich auf Kassel angesetzt. Seine zentrale Aufgabe sei es gewesen, die „Kameradschaft Northeim“ und die „Kameradschaft Kassel“ sowie Kontaktleute rund um Hildesheim zu beobachten, schilderte er nach Informationen der FR im Untersuchungsausschuss des Bundestags. In Kassel habe es „eine ganz, ganz starke und gewaltbereite Hooliganszene“ gegeben. Sie sei „wirklich sehr, sehr gewalttätig“ gewesen, bekräftigte von Dolsperg. Als Michael See war er in den 90er Jahren Herausgeber einer radikalen Nazischrift namens „Sonnenbanner“ gewesen. Darin sprach er der Bundesrepublik ihre Existenzberechtigung nach einem ähnlichen Muster ab, wie es in der Reichsbürger-Bewegung üblich ist. Es amtiere eine unzulässige Regierung, „da die letzte Reichsregierung durch Inhaftierung und Morde an der Amtsausführung gehindert wurde“. In dem Heft forderte der Neonazi seine Gesinnungsgenossen auf, in den Untergrund zu gehen und „die autonomen Zellen-Strukturen“ aufzubauen. „Wir wollen die BRD nicht reformieren – wir wollen sie abschaffen“, hieß es. Zugleich gibt es eine brisante Aussage des Zeugen, die Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe betrifft – den Kern der Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU). Danach erhielt Michael See im Frühjahr 1998 einen Anruf seines Gesinnungsgenossen André Kapke. Der war in Jena im „Thüringer Heimatschutz“ tätig, dem auch das mittlerweile abgetauchte NSU-Trio angehört hatte. Michael von Dolsperg sagte in seinen Interviews und vor dem Bundestagsausschuss, Kapke habe ihn nach einem Unterschlupf für die drei Neonazis gefragt. Er habe geantwortet, er wisse im Augenblick nichts, werde sich aber umhören. Brisant ist vor allem, dass der V-Mann „Tarif“ dies an seinen V-Mann-Führer „Alex“ weitergegeben haben will. Ein Vorwurf gegen den Verfassungsschutz lautet daher, er habe die Chance vertan, das untergetauchte Neonazi-Trio zu fassen, bevor es Morde verübte. Auch Michael von Dolsperg wundert sich darüber. Kapke bestreitet den Anruf bei Michael See ebenso wie der Verfassungsschutz. „Somit steht nun Aussage gegen Aussage“, stellte der Bundestags-Untersuchungsausschuss fest. Aus den amtlichen Dokumenten lässt sich der Vorgang nicht mehr nachvollziehen. Die Akte „Tarif“ war kurz nach dem Auffliegen des NSU im November 2011 im Amt geschreddert worden. In einer Version der Akte, die später wieder auftauchte, fehlt nach Angaben der Linken-Obfrau Petra Pau der entscheidende Zeitraum von Januar 1998 bis September 1999. Aus hessischer Sicht interessant ist eine Antwort, die Zeuge von Dolsperg im Bundestag gab. Die Grüne Irene Mihalic hakte nach, wen man aus von Dolspergs Sicht befragen müsse, um Klarheit über Kapkes damalige Auskunft zu erhalten. Da könne man Corryna Görtz befragen, fiel dem ehemaligen Neonazi darauf ein. Görtz gilt als frühere Verbindungsfrau zwischen der nordhessischen Neonazi-Szene und dem „Thüringer Heimatschutz“.
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Post by Admin on May 20, 2017 11:21:53 GMT 1
NSU-Ausschuss Verdeckte Ermittler bei Yozgats Getarnte Polizeibeamte haben sich von Angehörigen des getöteten Halit Yozgat den Tatort in Kassel zeigen lassen. Der damals ermittelnde Staatsanwalt verteidigt die Aktion in NSU-Ausschuss. Vor 2 Stunden www.fr.de/rhein-main/nsu-ausschuss-verdeckte-ermittler-bei-yozgats-a-1282078Nach dem Mord an Halit Yozgat in Kassel 2006 hat die Polizei umfangreich im Umfeld der Opferfamilie ermittelt. Dabei waren die verdeckten Ermittlungen offenbar noch ausgedehnter, als der damals ermittelnde Staatsanwalt Götz Wied wusste. So wurde Vater Ismail Yozgat observiert und fotografiert, was Wied bisher nach eigenen Angaben unbekannt war. Er finde das aber nicht ungewöhnlich, sagte Wied am Freitag als Zeuge im NSU-Untersuchungsausschuss des Landtags. „Eine kurzfristige Observation kann die Polizei auch ohne Anordnung machen.“ Der Mord an Halit Yozgat wird heute der rechten Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) angelastet. In den Wochen nach der Bluttat vermutete die Polizei die Täter aber im Umfeld der Familie Yozgat. So hatten die Yozgats Geld bei einer Firma angelegt, die anscheinend nicht zurückzahlte. Die Staatsanwaltschaft verfolgte daher nach Wieds Angaben den Verdacht, dass der Täter oder seine Auftraggeber mit diesem Geldgeschäft zu tun haben könnten. Aus Akten, die von der Linken Janine Wissler zitiert wurden, geht hervor, dass zwei verdeckte Ermittler auf den Vater Ismail Yozgat angesetzt wurden. Wied hatte sich nur an einen verdeckten Ermittler im Umfeld der Yozgats erinnern können. Wie Wissler berichtete, tarnten sich die verdeckten Polizisten mit der Behauptung, sie wollten Yozgats Internetcafé kaufen, in dem dessen Sohn ermordet worden war. Zweimal hätten sie mit Ismail Yozgat das Café besichtigt, von dem er gesagt habe, er wolle es nie wieder betreten. Dann hätten sie den Kauf abgesagt mit der Begründung, der geforderte Kaufpreis sei zu hoch. Dreimal wurde die Überwachung von Ismail Yozgats Telefonen angeordnet, zweimal auf Antrag von Staatsanwalt Wied für je drei Monate und ein Mal von der Polizei für zwei Monate. Wie lange die Gespräche wirklich mitgehört wurden, konnte Wied nicht sagen. Abgeordnete von SPD, Grünen und Linken machten deutlich, dass sie den Umgang mit der Familie Yozgat für unangemessen hielten – zumal zur gleichen Zeit keine Ermittlungen in Richtung Rechtsextremismus geführt worden seien. Zeuge Wied erwiderte, man habe keinen Ansatzpunkt für Ermittlungen nach rechts gehabt. Die Aktivitäten im Umfeld der Opferfamilie verteidigte er. „Ich halte das nicht für respektlos“, sagte Wied. Die Maßnahmen hätten schließlich dazu dienen sollen, den Täter zu finden. Zudem habe es niemals Ermittlungen gegen Mitglieder der Familie Yozgat gegeben. Wied räumte ein, dass Ismail Yozgat im Nachhinein nicht über die verdeckten Ermittlungen informiert worden sei, wie das gesetzlich vorgeschrieben ist. Er sei davon fälschlich ausgegangen, dies sei nicht mehr erforderlich, da Yozgats Anwalt zu diesem Zeitpunkt ohnehin Einsicht in die Akten genommen habe. Im NSU-Ausschuss räumte er ein: „Diese Information hätte erfolgen müssen.“ Staatsanwalt Wied hatte auch Ermittlungen gegen den Verfassungsschutz-Mitarbeiter Andreas Temme geführt, der zur Tatzeit am Tatort war, sich aber nicht bei der Polizei meldete. Wied war nach eigenen Angaben dabei, als Temmes Kasseler Büro durchsucht wurde. Temmes Chef Frank-Ulrich Fehling hatte ausgesagt, dass dort ein verschlossener Tresor gestanden habe, den man auf Anweisung von Verfassungsschutz-Chef Lutz Irrgang nicht geöffnet habe.
Wied konnte sich nicht erinnern, dass ein Panzerschrank dort gewesen und nicht aufgeschlossen worden sei. „Vielleicht hat sich der Zeuge getäuscht“, kommentierte er Fehlings Aussage.Nach dem Staatsanwalt wurde im Ausschuss ein zweiter Zeuge vernommen, der ehemalige Neonazi und V-Mann „Tarif“. Er sagte unter Ausschluss der Öffentlichkeit aus.
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Post by Admin on May 20, 2017 11:31:11 GMT 1
DIE WELT Umstrittene Yimpas-Holding finanziert Islamisten Von Boris Kalnoky | Veröffentlicht am 26.10.2006 | Lesedauer: 4 Minuten Angeblich wurde mit dem Geld von betrogenen Gastarbeitern in Deutschland der Wahlkampf von Premier Erdogan bezahlt. Das würde den Regierungschef in Erklärungsnöte bringen. Im Hintergrund steht offenbar ein religiöser Orden, dem große Teile der tütkischen Regierung entstammen. www.welt.de/print-welt/article89915/Umstrittene-Yimpas-Holding-finanziert-Islamisten.html300.000 oder so aehnlich soll yozgat da versenkt haben
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Post by angler on May 20, 2017 12:25:29 GMT 1
NSU-Ausschuss Verdeckte Ermittler bei Yozgats „Eine kurzfristige Observation kann die Polizei auch ohne Anordnung machen.“ Den Satz sollten sich ALLE Polizisten merken. Für den Fall, dass die zu Observierenden mal keine Verbrecher SIMkarten benutzen. Wenn Polizisten mal wirklich völlig grundlos jemanden kurzfristig über Wochen hinweg überwachen wollen, dann geht das schon mal auch ohne Anordnung. Den Wied find ich lustig.
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Post by anmerkung on May 22, 2017 17:36:18 GMT 1
www.fr.de/rhein-main/nsu-ausschuss-verfassungsschutz-laesst-nazi-v-mann-im-stich-a-1282995Verfassungsschutz lässt Nazi-V-Mann im Stich
Der Ex-V-Mann „Tarif“ lässt in den sozialen Netzwerken wissen, er fühle sich vom Geheimdienst und der Regierung hereingelegt („fucked by secret service and government“). In der Sitzung des Untersuchungsausschusses beklagte er erneut, der Verfassungsschutz habe ihn bei seinem Ausstieg nicht unterstützt. ----- Es gibt keinen Beleg, daß See "Tarif" gewesen ist. Insofern marschiert von Bebenburg von der Staatsschutzpresse immmer schön auf der Leimroute lang, die man ihm gelegt hat, damit er sich nicht verirrt. ----- Eine Verbindungsfrau zwischen den regionalen Gruppierungen war nach Sees Einschätzung Corryna Goertz. Sie wird in der nächsten Sitzung des Untersuchungsausschusses am 9. Juni befragt. Die Verfassungsschutz-Akten von Michael See wurden nach dem Auffliegen des NSU 2011 zum großen Teil geschreddert. Der Ex-V-Mann mutmaßte als Zeuge in den Untersuchungsausschüssen von Bundestag und hessischem Landtag, dies hänge mit einer dubiosen Einladung auf eine Jacht in Spanien zusammen. Dorthin habe ihn nach seinen Angaben Mitte der 90er Jahre ein Mann eingeladen, der sich als Karsten M. Ochs vorgestellt und als ehemaliger Leibwächter von Manfred Kanther ausgegeben habe, berichtete See im Bundestags-Ausschuss. Eine Woche lang habe er mit seiner Freundin auf der Jacht gewohnt.
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Post by vonstein on May 29, 2017 18:26:57 GMT 1
Abgeordnete Öztürk und Grüne gehen endgültig getrennte Wege Wiesbaden (dpa/lhe) - Mehr als eineinhalb Jahre nach ihrem Abschied von der Grünen-Fraktion ist die Landtagsabgeordnete Mürvet Öztürk auch aus der Partei ausgetreten. Das teilte die Partei am Montag in Wiesbaden mit. Das Parteiordnungsverfahren gegen Öztürk um ihren möglichen Ausschluss sei eingestellt worden. Öztürk war im September 2015 im Streit um die Asylpolitik aus der Grünen-Landtagsfraktion ausgetreten. Ihr Mandat als Abgeordnete behielt sie. Etwa ein Jahr später hatte der Landesvorstand wegen angeblich parteischädigenden Verhaltens ihren Ausschluss beantragt. Die Partei wirft ihr vor, sie habe ihr Mandat mehrfach genutzt, um gemeinsam mit anderen Parteien Anträge zu stellen, die sich gegen grüne Politik richteten. Öztürk sagte auf Anfrage, sie verlasse die Partei nach 16 Jahren «ohne Groll». Aber die Grünen seien inhaltlich von ihren ursprünglichen Positionen inzwischen so weit entfernt, dass sie dies nicht mehr mittragen wolle. Als Beispiele nannte sie die «fragwürdigen Sammelabschiebungen nach Afghanistan» sowie die «zähe Aufklärung im NSU-Untersuchungsausschuss». Sie werde ihr Mandat als parteilose Abgeordnete weiterführen. www.mittelhessen.de/hessen-welt/hessen-news_artikel,-Abgeordnete-Oeztuerk-und-Gruene-gehen-endgueltig-getrennte-Wege-_arid,954458.html
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Post by anmerkung on Jun 20, 2017 15:44:52 GMT 1
Martín Steinhagen darf auch was zum NSU schreiben. Lange nichts vom hessischen Verblöder gehört. Doch nun hat er ganz tief in die Brühe reingegriffen. Nicht die Brandenburger haben es verkackt, der Hesse war's. ----- www.fr.de/politik/rechtsextremismus/nsu-neonazi/nsu-gruppenbild-mit-beate-zschaepe-a-1298660Gruppenbild mit Beate ZschäpeDer hessische Verfassungsschutz war schon 1996 nah dran am späteren NSU. Ein Spitzel lieferte Fotos von Beate Zschäpe. Aber was passierte damit? Chemnitz, 14. September 1996. In einem düsteren Saal hängen Hakenkreuz-Fahnen an der Wand, betrunkene Skinheads liegen sich in den Armen, auf der Bühne Neonazi-Bands – hinter ihnen das Banner des damals noch nicht verbotenen Neonazi-Netzwerks „Blood and Honour“. Mit dabei: Beate Zschäpe – und ein bisher unbekannter Spitzel des hessischen Landesamtes für Verfassungsschutz (LfV). Der V-Mann berichtete später dem Inlandsgeheimdienst von dem Konzert und lieferte Fotos ab. Zschäpe, die im Hintergrund einer Aufnahme deutlich zu sehen ist, will er nicht kennen, so notieren es hessische Beamte damals. In der Behörde lagerte die Sammlung, die der Frankfurter Rundschau und Frontal 21 vorliegt, wohl jahrelang in einem Aktenschrank. ... jetzt kommt eine Propagandafurz nach dem anderen ... Wer hinter dem Decknamen VM 340 steckt, ist bis heute nicht öffentlich bekannt, genau wie bei dem Spitzel, der die Bilder lieferte. Anders als Gärtner konnten beide nach dem Auffliegen des NSU von der Polizei nicht verhört werden. Frontal 21 berichtet heute ab 21 Uhr im ZDF über die offenen Fragen im hessischen NSU-Fall und Andreas Temme.
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