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Post by Admin on Nov 20, 2014 12:38:21 GMT 1
die Klamottenauswahl spricht dafür, dass Arif G. in solchen Klamotten am Tatort gesehen wurde.
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Post by Admin on Nov 20, 2014 12:47:21 GMT 1
2. Sonstige Ermittlungsverfahren:
Aus den Unterlagen waren weiterhin Vorladungen zu den nachfolgenden Ermittlungsverfahren zu entnehmen:
1. Strafsache gegen CALIKIRAN und ERYILMAZ wegen Körperverletzung Aktenzeichen: 4620 Js 38551/00-235 Ls 2. Strafsache gegen Haut YOZGAT wegen Verstoß gegen das Waffengesetz Aktenzeichen: 4850 Js 44912/04 - Das Verfahren wurde eingestellt 3. Strafsache gegen Haut YOZGAT wegen Körperverletzung vermutlich zum Nachteil des Arif GULCIGIL, Baunatal. Aktenzeichen: 235 DS 4850 Js 30733/05
Des Weiteren erklärt Herr KEL, dass im letzten Sommer (vor ca. 8 Monaten) eine Grillveranstaltung des Vereines der Yozgats' am „Bogersee (phonetisch)" stattgefunden hat. Daran nahmen ca. 70 Personen teil. Als er sich an einem Fahrzeug, das mit einem Wasserspender versehen war, die Hände waschen wollte, bekam er ein Streitgespräch mit. Halit und lsmail Yozgat auf der einen Seite, und „Arir und sein Vater Muharrem GULCIGIL auf der anderen, schrien sich gegenseitig an und wurden von zwei anderen Männern ausseinander gehalten. Muharrem GULGIGIL schrie Ismail an,dass Halit seinen Sohn Arif geschlagen habe. Darauf ging Hallt wiederum auf Arif los,.worauf die beiden türkischen Männer nun versuchten, diese ausseinander zu halten. Nachdem sichdie Lage etwas beruhigte; und sich die Parteien wieder der Grillfeier anschließen wollten, sagte Muharrem zu Halits' Vater beim Vorbeigehen: Das wird so nicht bleiben, dafür wirst Du Dich rechtfertigen müssen".
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Post by Admin on Nov 20, 2014 12:57:16 GMT 1
Gesprächsnotiz Vernehmung von Yahya KEL
- Am.09.05.2006 erscheint Herr KEL (Personalien aktenbekannt) nach Vereinbarung zur Vernehmung. Im Vorfeld sagt Herr KEL Folgendes aus:
Herr KEL war über längere Zeit bei der Gendarmerie in der Türkei tätig. Er war Teil einer Spezialeinheit und hatte Mitspracherecht bei Entscheidungen. Er erklärt Uz. ‚ dass das seine Wahrnähmung von seiner Umwelt wesentlich geschärft hat.
Nach dem Mord an Halit Y. hatte Herr Kel versucht, sich an Veränderungen in seiner Umwelt zu entsinnen, die mit diesem Mord in Zusammenhang stehen könnten.
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Wie drollig, die MIT-Leute reden sogar mit der Polizei und setzen Blödsinn in die Welt? Machen ein wenig Desinfo?
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Herr KEL kann aufgrund seinr militärischen Erfahrung, vor allem, was die Schussabgabe durch Schalldämpfer betrifft, nicht verstehen, dass die Personen, die sich im näheren Umkreis, gar im lnternetcafe selbst befunden haben, nichts wahrgenommen haben wollen. Denn trotz dieser Vorkehrung sei solch eine Schussabgabe zu hören ______________
Da hat er Recht. So leise war "die" Ceska sonst nie.
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Post by Admin on Nov 20, 2014 15:34:14 GMT 1
Und doch führen die Spuren des Bernd Tödter seit vielen Jahren in den Kreis des Combat 18 und ins sächsische Zwickau, wo bis 2005 sein Bruder wohnte und seit 2001 das untergetauchte NSU-Trio lebte. Bernd Tödter war über viele Jahre eine zentrale Figur der militanten Szene im Raum Kassel, zwar umstritten, aber dennoch einflussreich. Man nimmt ihn ernst, muss ihn auch ernst nehmen. Doch es gibt keine Fakten, die belegen, dass die AD Jail Crew mehr war als ein früh gescheitertes Planspiel eines profilierungssüchtigen Neonazis. Es gibt allerdings auch keinerlei Gewissheit, dass Bernd Tödter mit seinem angedeuteten Wissen über Kasseler NSU-Verbindungen der Polizei tatsächlich nur eine “wilde Geschichte” (Süddeutsche Zeitung) auftischte. Schweigen zum NSU Zur Aufklärung der Verbrechen des NSU und seiner Unterstützerinnen und Unterstützer, die es sehr wahrscheinlich auch im Kasseler Raum gab, könnten die hessischen Behörden sicher mehr beitragen. Schließlich saß “ihr” Verfassungsschutz-Mitarbeiter Andreas T. zur Zeit des Kasseler NSU-Mordes am 6. April 2006 in dem Internet-Cafe, dessen Besitzer Halit Yozgat das letzte Opfer der Mordserie wurde. Es war der damalige Innenminister Bouffier, der entschied, dass T. sein Wissen über den Mord nicht der Kasseler Polizei zur Verfügung stellen dürfe. Und es war der heutige Ministerpräsident Bouffier, dessen Auftritt vor dem NSU-Untersuchungsausschuss im September 2012 in Berlin von kaum erträglicher Überheblichkeit und Uneinsichtigkeit geprägt war. Doch auf das Thema NSU angesprochen weicht der Ministerpräsident den Mikrophonen aus. www.nsu-watch.info/2013/04/nicht-aufregend-und-gar-nicht-geheim/
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Post by Admin on Dec 9, 2014 8:53:25 GMT 1
www.dullophob.com/Kalendertage/2014-12/N14-12-03%20NSU.htmlUngereimtheiten und offene Fragen beim Mord vom 6. April 2006 1 Weshalb wurde Temme im Münchner NSU-Prozess von Richter Götzl nicht unter Anklage gestellt? 2) Nur für den ersten 'Döner- Mord' im September 2000 in Nürnberg hat Temme ein Alibi. Für alle weiteren 'Döner-Morde' hat er kein Alibi. Weshalb wurde seine eventuelle Verwicklung in diese Morde nicht verfolgt? 3) Was hatte Temme in seiner Plastiktüte? 4) Sind die von den Zeugen 4 und 5 bemerkten Personen identisch, oder handelt es sich um zwei verschiedene Personen? 5) Ist der Zeuge Hamadi S. identisch mit Faiz H.? Wenn nein, dann fragt sich, warum er in den meisten Berichten nicht erwähnt wird. 6) Weshalb sperren der hessische Verfassungsschutz und die hessische Regierung Informationen und verhindern Zeugenaussagen.? 7) Weshalb telefonierten Temme und sein V-Mann Gärtner am Donnerstag-Nachmittag und kurz vor dem Mord miteinander? 8) Weshalb liegt eine 20-Cent-Münze mit Blutspuren auf dem Schreibtisch? Temme will mit einem 50-Cent-Stück bezahlt haben. 9) Am Montag Vormittag, vier Tage nach der Tat, hat Temme in einem Gespräch mit einer Kollegin beim Verfassungsschutz das Modell der Pistole [eine Českà Typ 83] beschrieben, die bei dem Mord verwendet wurde. Die Medien berichteten jedoch erst am Nachmittag desselben Tages über die Tatwaffe. Diese Information bekam er auch nicht von Seiten der Polizei. 10) Weshalb wurde das Handy aus der Hosentasche des getöteten Yozgat nicht beschlagnahmt und untersucht? 11) in Temmes Auto stellten die Ermittler einen Parkschein sicher, der einen Tag nach dem Mord an einem Automaten in der Kasseler Holländischen Straße gelöst wurde. Temme muss also am Tag nach dem Mord wieder in der Nähe des Internetcafés gewesen sein. Er bestreitet das. Warum? 12) Zur Tatzeit wurde ein Mann südländischen Typs beobachtet, der vom Internetcafé quer über die vielbefahrene Holländische Straße in Richtung Kasseler Hauptfriedhof lief. Wer war das? 13) Kann es sein, dass Yozgat den Kunden Temme noch ausloggte, bevor er erschossen wurde? Die 20 Cent Wechselgeld auf seiner Theke würden dafür sprechen. 14) Die Ermordung von Halit Yozgat ist der einzige “Českà-Mord” bei dem es einen Tatverdächtigten [Temme] gab. Die “Ceska-Morde” hörten danach auf. Wieso? ______________ sehr bemüht, aber die V-Mann Frage Yozgat fehlt... und ahnung hat er leider gar keine...
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Post by Admin on Dec 9, 2014 19:07:39 GMT 1
www.jungewelt.de/antifa/%C2%BBnoch-kein-blatt-papier%C2%ABNSU in Hessen »Noch kein Blatt Papier« Hessens NSU-Untersuchungsausschuss wurde im Mai eingesetzt. Er wartet bis heute auf Akten. Claudia Wangerin Eingesetzt wurde das Gremium bereits im Mai, seine konstituierende Sitzung hatte der Ausschuss am 1. Juli – die erste öffentliche Sitzung wird allerdings nicht mehr in diesem Jahr stattfinden. Dies bestätigte am Montag der Abgeordnete Hermann Schaus (Die Linke) auf Nachfrage von junge Welt. Die nichtöffentlichen Sitzungen seit der Sommerpause hätten vor allem der Abstimmung mit Behörden über die Einstufung von Akten gedient, die den Ausschussmitgliedern bisher nicht vorliegen: »Wir haben noch kein Blatt Papier«, so Schaus weiter. ________________ peinlich.
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Post by Admin on Dec 17, 2014 11:48:57 GMT 1
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Post by Deleted on Jan 7, 2015 6:38:12 GMT 1
Hit Radio FFH
LANDTAG BAUT UM FÜR NSU-AUSSCHUSS 07.01.2015
Für den Geheimnisschutz im NSU-Untersuchungsausschuss baut der hessische Landtag um. «Wir haben den Sitzungsraum des Ausschusses entsprechend ertüchtigt und abhörsicher gemacht», sagte eine Landtagssprecherin in Wiesbaden. Ein anderer Sitzungsraum wird einbruchsicher umgebaut. Dort sollen künftig die Akten zu den Umtrieben des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) in Hessen lagern und von den Abgeordneten eingesehen werden können. Der Umbau werde in etwa zwei Wochen abgeschlossen sein, sagte die Sprecherin.
Der Ausschuss soll untersuchen, wie die hessischen Behörden mit dem Mord an Halit Yozgat in Kassel 2006 umgegangen sind. Der türkischstämmige Betreiber eines Internetcafés war das neunte und letzte Opfer der mutmaßlich rechtsterroristischen Mordserie. Insgesamt sollen zehn Morde, mehrere Sprengstoffanschläge und zahlreiche Banküberfälle auf das Konto des NSU gehen. Rätselhaft ist in Hessen, dass ein Mitarbeiter des Verfassungsschutzes kurz vor oder sogar während des Mordes in Yozgats Café war. Er war aber allen bisherigen Ermittlungen zufolge nicht in die Tat verwickelt
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Post by Deleted on Jan 7, 2015 8:25:14 GMT 1
Erstaunlich, was für ein Aufwand betrieben wird, um einen Mord aufzuklären, der schon offiziell aufgeklärt ist und der Temme auch völlig zufällig im Café war, auch offiziell und von höchster Stelle bestätigt und nix mitbekommen haben will. Komisch, gell?
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Post by Deleted on Jan 7, 2015 21:54:01 GMT 1
www.fnp.de/rhein-main/NSU-Mord-von-Kassel-2006-Loest-sich-dieses-Jahr-das-Raetsel;art1491,1205420 (kompletter Text) NSU-Morde NSU-Mord von Kassel 2006: Löst sich dieses Jahr das Rätsel? 07.01.2015 Seit sieben Monaten tritt der hessische U-Ausschuss zum Rechtsterror auf der Stelle. Doch vielleicht kommt die Lösung des rätselhaften Kasseler NSU-Mordes an anderen Orten voran. Ein hessischer Neonazi soll beim Prozess in München aussagen. Im kommenden April wird es neun Jahre her sein, dass Halit Yozgat in Kassel ermordet wurde. Am 6. April 2006 erschossen mutmaßlich die Terroristen des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) den türkischstämmigen Betreiber eines Internetcafés in der Nordstadt. Yozgat wurde nur 21 Jahre alt. Das größte Rätsel der Bluttat: Warum war der hessische Verfassungsschützer Andreas T. kurz vor oder sogar während der Schüsse am Tatort? Das Jahr 2015 lässt auf Fortschritte bei der Aufklärung hoffen. Fraglich ist, ob sie vom Untersuchungssauschuss des hessischen Landtags kommen. Auch im Prozess gegen Beate Zschäpe, die mutmaßliche Komplizin der Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, in München wird es wieder um den Kasseler Mord gehen. Dort erhoffen sich die Anwälte der Familie Yozgat Informationen von dem gewalttätigen Neonazi Bernd T. Der Gründer der Neonazi-Gruppe Sturm 18 in Kassel soll als Zeuge aussagen. T. könne nach eigener Aussage Kontakte von Mundlos und Böhnhardt in der Stadt nennen, sagte Rechtsanwalt Thomas Bliwier. Schon 2012 wollte der inhaftierte T. aussagen, wenn er dafür Erleichterungen erhalte. Die Polizei hielt seine Angaben damals aber nicht für stichhaltig. Das muss nicht das letzte Wort in dieser Sache sein. Es gab 2011 sogar ein anonymes Bekennerschreiben an die Polizei Erfurt, das T. als Urheber der gesamten Mordserie bezeichnete. Den Prozessakten in München zufolge gibt es auf einer Festplatte von T. auch noch nicht gesichtete Hinweise auf ein anderes mögliches Anschlagsziel in Kassel. Bliwier bezweifelt die These der Bundesanwaltschaft, dass die NSU-Terroristen bei insgesamt zehn Morden allein und ohne örtliche Unterstützung handelten. Der U-Ausschuss in Wiesbaden soll klären, wie die Behörden in Hessen mit dem Kasseler Mord umgegangen sind. Der Verfassungsschützer T. geriet unter Verdacht, auch wenn er nach eigener Aussage nur zufällig in dem Café war. Von Schüssen will er nichts mitbekommen haben. Die Behörde schirmte ihren Mann und die V-Leute, die er geführt hatte, gegen die Ermittler ab - mit dem Segen des damaligen Innenministers und heutigen Regierungschefs Volker Bouffier (CDU). Seit Einsetzung im Mai 2014 tritt der U-Ausschuss auf der Stelle. Immerhin sollen die Umbauten zum notwendigen Geheimschutz im Landtag in zwei Wochen beendet sein. „Wir haben den Sitzungsraum des Ausschusses entsprechend ertüchtigt und abhörsicher gemacht”, sagte eine Sprecherin. Ein anderer Raum wird einbruchsicher umgebaut, er soll die angeforderten Akten aus vielen Bundesländern aufnehmen. Doch welche Akten aus dem NSU-Ausschuss des Bundestags, aus dem Münchener Prozess, aus den U-Ausschüssen anderer Länder kommen sollen, ist seit Monaten umstritten. Das Regierungslager aus CDU und Grünen hält SPD und Linken Unprofessionalität vor. Ein SPD-Antrag sei unpräzise gewesen, sagt CDU-Obmann Holger Bellino. „Dies hat uns bisher rund sechs Monate wertvolle Zeit gekostet.” SPD und Linke werfen der Koalition Verzögerung vor. Eine inhaltliche Reihenfolge der Themen steht fest, Termine für Zeugenaussagen gibt es noch nicht. Derzeit wird über die Geheimhaltung hessischer Akten gestritten, die aus Berlin zurückgekehrt sind. Nach geltendem Recht müsse ein hessischer U-Ausschuss sie noch einmal einstufen, sagt Bellino. Die Akten seien schon klassifiziert, sagt Linken-Obmann Hermann Schaus. Er befürchtet, dass noch mehr Papiere den Stempel geheim bekommen. Dann darf in öffentlicher Sitzung nicht mehr daraus zitiert werden. Schützenhilfe könnten die Abgeordneten von den Anwälten der Familie Yozgat bekommen. Ab Ende der Woche wollen Bliwier und seine Kollegen im Kasseler Polizeipräsidium Nordhessen etwa 2000 Telefonatmitschnitte anhören. Es geht um Gespräche des Beamten T. 2006 mit seiner Familie, aber auch mit seinen Vorgesetzten. Der Verfassungsschutz legte große Fürsorge für den Mitarbeiter unter Mordverdacht an den Tag. Im Prozess in München kursieren bislang nur einzelne Telefonate schriftlich zusammengefasst.
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Post by Admin on Jan 14, 2015 3:49:11 GMT 1
Nachrichten aus Hessen NSU-Ausschuss tagt weiter nur intern Wiesbaden (dpa/lhe) - Der Landtags-Untersuchungsausschuss zum NSU-Mord in Kassel 2006 hat am Dienstag erneut in geschlossener Sitzung über das Vorgehen beraten. Ein Zeitplan für die ersten öffentlichen Sitzungen wurde nach Landtagsangaben in Wiesbaden noch nicht abgestimmt. Darüber sollen sich die Obleute der fünf Fraktionen bei einem Treffen einigen. Beschlossen worden seien die Regeln zur Geheimhaltung von Akten, über die zuletzt gestritten worden war. Der im Mai 2014 eingesetzte Ausschuss soll klären, wie die hessischen Behörden sich nach dem Mord an Halit Yozgat 2006 verhalten haben. Die Bluttat in Kassel geht mutmaßlich auf das Konto des rechtsterroristischen Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU). www.mittelhessen.de/hessen-welt/hessen-news_artikel,-NSU-Ausschuss-tagt-weiter-nur-intern-_arid,410152.html ______________ Gedöns
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Post by Deleted on Jan 14, 2015 11:26:03 GMT 1
Tja, der Temme... der sorgt da schon für reichlich Hirnschmalz
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Post by Admin on Jan 16, 2015 4:23:41 GMT 1
Temme war dienstlich dort, weil sein Auftrag darin bestand, eine nahe gelegene Moschee zu beobachten, seit Jan 2006. Hat er ausgesagt bei der Polizei 2006: Beobachtung der nahe gelegenen Moschee war sein Auftrag. Was er nicht gesagt hat: DESHALB war ich beim yozgat, weil dort Infos für mich hinterlegt wurden… zu Leuten aus der Moschee, die dort mailten, telefonierten etc pp. Der Pappdrache heisst Benjamin Gärtner, die richtige Spur ist Yozgat. Daher durften die 5 islamischen V-Leute nicht befragt werden: da fehlte einer… das ist eine THESE. friedensblick.de/14542/wusste-der-spiegel-schon-mitte-2011-vom-nsu/#comment-3309
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Post by Admin on Jan 26, 2015 8:37:24 GMT 1
bekir JANUAR 25, 2015 UM 1:38 PM Konnte ein Mörder den 21-jährigen Halit mit dessen Vater verwechselt haben? Obwohl der Vater erst 1-2 Minuten vor dem Schuss planmäßig an der Kasse erscheinen sollte, also nichts naheliegender war als eine Verzögerung dieser Ablösung? Warum sollte ein (türkisch-islamistischer) AKP-Mann den 5 Jahre zurück liegenden evtl. Verrat an (kurdisch-kommunistischen) PKK-Leuten überhaupt “rächen” wollen? geht noch weiter... friedensblick.de/14542/wusste-der-spiegel-schon-mitte-2011-vom-nsu/________________ Interessante Theorie.
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Post by anmerkung on Jan 26, 2015 9:20:08 GMT 1
Weil Rache eines der ältesten Motive der Welt überhaupt ist. Entstand gleich, nachdem die Neandertaler ausgestorben waren. Staaten gießen das zuweilen in Gesetze. Die BRD, indem sie das Rückwirkungsverbot aushebelt und frühere DDR-Bürger für Taten bestraft werden, die nach StGB DDR nicht strafbar waren.
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