|
Post by Admin on Jul 4, 2018 8:21:18 GMT 1
|
|
|
Post by vonstein on Jul 4, 2018 8:42:28 GMT 1
Da fehlt noch einer
|
|
|
Post by Admin on Jul 4, 2018 8:45:26 GMT 1
horsti hat geburtstag. heute. menno.
|
|
|
Post by Admin on Jul 4, 2018 12:14:28 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Jul 5, 2018 8:03:35 GMT 1
Link zum Artikel: goo.gl/699gQpUmstrittene Entscheidung zum Offenhalten der Grenzen wird der Kanzlerin wohl zum Verhängnis. Unbeirrt hält sie am Mantra der „offenen Grenzen“ fest, während andere Schutzwälle hochziehen wollen. Parallel ist das Land in eine handfeste Regierungskrise geschlittert und erleidet einen Ansehensverlust. Bestandsaufnahme und Schreckensvision.
|
|
|
Post by Admin on Jul 9, 2018 4:42:02 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Jul 16, 2018 12:32:36 GMT 1
Jeder Etikettepatzer des US-Präsidenten wird zur Weltkrise hochgeschrieben, Psychiater werden aufgefordert, eindeutige Ferndiagnosen zu stellen. Bei Schonklod Juncker zieren sich unsere Qualitätsjournalisten in vornehmer Blässe. Wenn der Luxemburger dann im nächsten Jahr aus dem Amt scheidet, werden sie ihr Hosianna ein letztes Mal anstimmen. Bestimmt bekommt Schonklod noch den einen oder anderen Orden, obwohl er bereits behängt ist wie ein Pfingst-Ochse. Wir haben jetzt schon 78 Auszeichnungen gezählt. Darauf einen Dujardin! www.tichyseinblick.de/kolumnen/the-irony-man/junckers-ruecken-gate-und-der-zustand-der-eu/
|
|
|
Post by Admin on Jul 16, 2018 12:33:05 GMT 1
Vorsicht, ab 0,5 Ischias kann der Führerschein weg sein….
|
|
|
Post by Admin on Jul 17, 2018 10:42:38 GMT 1
Gernot Radtke / 17.07.2018 In der Tat wäre es, auch juristisch, ein leichtes, die Mittelmeer-Schlepperei zu beenden. Wir wissen aber inzwischen, daß ‚Resettlement‘ und ‚Relocation‘ nicht bloß Absichtserklärungen von UN und EU sind, sondern laufende Programme, die von den Exekutiven vor allem Deutschlands auch gegen den Willen der Bevölkerung und mit Hilfe der immer unerträglicher werdenden Vielfalts- und Antirassismuspropaganda aller Medien durchgezogen werden. Es soll möglichst nicht darüber geredet und öffentlich gestritten werden. Deshalb schwadroniert Merkel auch stets nebulös herum, z.B. über einen völker- und staatsrechtlich gar nicht definierten ‚humanitären Imperativ‘, wenn sie ihr Laissez-Faire-Handeln (Nichtstun) zu begründen sich gezwungen sieht. Sie wählt dazu den öffentlichkeitswirksamen Ein-Mann-TV-Talk mit einer willfährigen Journalistin des ÖR. Der permanente Vertrags- und Rechtsbruch einiger EU-Exekutiven ist längst zu einem konstitutiven Prinzip der EU geworden; nicht nur bei der ‚Flüchtlingsschlepperei‘. Die EU, dieser Nichtstaat, der sich gerne wie ein Staat aufführt, hat sich mit der Zustimmung seiner politischen Klasse und Scheinlegitimationen aller Art längst zu einem totalitären Monster gewandelt. Wahrscheinlich deswegen, im (Schuld-) Bewußtsein, dieses Monster gegen die wahren Interessen der europäischen Völker selber (mit-) geschaffen zu haben, betrinkt Juncker sich auch andauernd. Meine Forderung: Rückbau der EU und Wiederherstellung von Rechtsstaatlichkeit und Vertragstreue der EU-Staaten. EU-Bonzen entmachten! www.achgut.com/artikel/wie_man_die_mittelmeerroute_nach_geltendem_seerecht_schliesst
|
|
|
Post by Admin on Jul 21, 2018 16:29:02 GMT 1
|
|
|
Post by vonstein on Aug 22, 2018 13:44:37 GMT 1
Nigel Farage kehrt auf die politische Bühne zurück Der ehemalige UKIP-Chef und einer der Initiatoren des Brexit, Nigel Farage, kehrt auf die politische Bühne zurück. Es sei an der Zeit, dem politischen Establishment eine Lektion zu erteilen, begründete Farage seinen Schritt. Er war (und ist) das Gesicht des Brexit: Nigel Farage, streitbarer Chef der UKIP, wortgewaltiger Redner im EU-Parlament und Initiator des Brexit, dem Ausstieg Großbritanniens aus der EU. Mit dem Ausgang des britischen Referendums zu Gunsten des Ausstiegs sah Farage seine Hauptaufgabe erfüllt und er zog sich aus dem politischen Leben zurück. Doch jetzt erfolgt der Rücktritt vom Rücktritt. Nigel Farage kehrt auf die politische Bühne zurück. Und so, wie man es von ihm erwarten durfte, erfolgte unmittelbar eine Kampansage. »Es ist an der Zeit, dem politischen Establishment eine Lektion zu erteilen«, begründete Farage seine Entscheidung. Und fügte an: »Ich bin zurück, um für den echten Brexit zu kämpfen.« Farage will und wird die »Leave means leave«-Kampagne unterstützen, die sich für den wie einst bei dem Referendum verabschiedeten Ausstieg aus der EU festgelegten Schritt mit all seinen Inhalten einsetzen. Den Zick-Zack-Kurs der jetzigen Regierung, die die Brexit-Vereinbarungen aufzuweichen versucht, krisiert Farage scharf und leht ihn rundweg ab. Er, Farage, werde wieder auf die Straße gehen und sich vehement für die ursprünglich vereinbarten Inhalte einsetzen, sagte er dem britischen »Telegraph«. Farage lässt keinen Zweifel daran, dass er seine ganze Kraft einsetzen wird, um der May-Regierung und der Tory-Partei »Feuer« zu machen. Diese versuche, so Farage, mit dem schwankenden Kurs den Brexit aufzuweichen. Das sei so nicht im Sinne der Briten und widerspreche dem Votum. Wer den Willen des Volkes nicht berücksichtige, der versuche, das Volk zu betrügen. Dem werde er sich widersetzen, so Farage. www.freiewelt.net/nachricht/nigel-farage-kehrt-auf-die-politische-buehne-zurueck-10075425/
|
|
|
Post by Admin on Aug 22, 2018 16:13:13 GMT 1
Die EU zeigt sich fortgesetzt unfähig, für die viel bemühte „europäische Lösung” zu sorgen. In der vergleichbaren Lage hatten die Bemühungen von damals noch Außenminister Kurz für die Schließung der Balkan-Route gesorgt. Es sieht zunehmend danach aus, dass der Umgang mit der illegalen Einwanderung in die EU sich ändert. www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/sperre-der-eu-haefen/
|
|
|
Post by Admin on Aug 23, 2018 17:35:33 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Aug 24, 2018 11:09:27 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Sept 3, 2018 11:08:33 GMT 1
Madrid/Wien. Der spanische Außenminister Josep Borell hat bei einem Besuch in Wien vor der „Migrationskrise“ gewarnt. Diese sei gefährlicher als die Finanzkrise, sie drohe „die EU aufzulösen”, warnte Madrids Chefdiplomat. Denn: „Die Eurokrise war mit Geld und ein paar institutionellen Veränderungen, die man Technokraten überlassen konnte, relativ einfach zu lösen. Die Migration hingegen als soziales und kulturelles Problem berührt die Menschen viel stärker.“ Borrell erklärte, er habe Verständnis für Italiens Klagen. Er kritisierte die „Spektakel”, daß bei der Ankunft jedes NGO-Schiffs mit Migranten über die Aufteilung der Geretteten debattiert werde, und forderte eine dauerhafte Lösung. Borrell (71) ist gebürtiger Katalane und Wirtschaftswissenschafter. Er gehört der Sozialistischen Partei an, bekleidete ab 1991 mehrere Ministerämter und war von 2004 bis 2007 Präsident des Europäischen Parlaments. Im Juni berief ihn der neue linke Ministerpräsident Sánchez zum Minister für Äußeres und Entwicklungshilfe. (mü) zuerst.de/2018/09/03/spanischer-aussenminister-migrationskrise-und-asyl-ansturm-koennten-die-eu-aufloesen/
|
|