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Post by Admin on Mar 1, 2018 2:02:43 GMT 1
Amir-Untersuchungsausschuss nimmt morgen Arbeit auf – Gespräche mit Angehörigen der Opfer geplant Epoch Times28. February 2018 Aktualisiert: 28. Februar 2018 16:05 Morgen soll der Bundestags-Untersuchungsausschuss zu den Anschlägen auf dem Berliner Weihnachtsmarkt seine Arbeit aufnehmen. Zum Auftakt sollen Gespräche mit den Angehörigen der Opfer stattfinden. www.epochtimes.de/politik/deutschland/amir-untersuchungsausschuss-nimmt-morgen-arbeit-auf-gespraeche-mit-angehoerigen-der-opfer-geplant-a2361287.htmlDer künftige Bundestags-Untersuchungsausschuss zum Breitscheidplatz-Anschlag will zum Auftakt seiner Arbeit mit den Angehörigen der Opfer ins Gespräch kommen. Dafür soll zunächst Kontakt mit dem Opferbeauftragten Kurt Beck (SPD) aufgenommen werden, wie der designierte Ausschussvorsitzende Armin Schuster (CDU) am Mittwoch in Berlin sagte. Er erwarte, dass dadurch auch das „politische Klein-Klein“ in den Hintergrund trete. Der Ausschuss soll am Donnerstag vom Bundestag eingesetzt werden und noch am selben Tag seine Arbeit aufnehmen. Schuster verwies darauf, dass es im Vorfeld der Einsetzung gelungen sei, einen gemeinsamen Untersuchungsauftrag aller Fraktionen außer der AfD zu formulieren. Auf Wunsch von Linken und Grünen wurde darin festgelegt, dass alle Vorkommnisse um den Attentäter Anis Amri unter die Lupe genommen würden, die sich bis zum heutigen Tage zugetragen hätten. Ursprünglich hatten sich Union und SPD auf den Zeitraum bis zum Tod des Attentäters Anis Amri beschränken wollen. Der Ausschuss soll nach Angaben von Schuster der Frage nachgehen, warum im Fall Amri das Zusammenwirken von Ausländerbehörden, Polizei und Nachrichtendiensten nicht funktioniert hat. Im Vorfeld des Anschlages vom 19. Dezember 2016 mit zwölf Toten waren verschiedene Pannen bei der Kommunikation der Behörden aufgetreten. Diese soll der Untersuchungsausschuss beleuchten, wie es bereits ähnliche Gremien der Landesparlamente von Berlin und Nordrhein-Westfalen getan hatten. Mayer: AfD will Anschlag instrumentalisieren – „dürfen wir nicht zulassen“ Der designierte Ausschuss-Obmann der Unionsfraktion, Stephan Mayer (CSU) sprach von „Schwachstellen der Sicherheitsarchitektur“. Mayer fügte hinzu: „Der Anschlag wäre vermeidbar gewesen.“ Es müsse geklärt werden, inwiefern Amri Mitwisser gehabt habe oder in ein Netzwerk verstrickt gewesen sei. Auch Mayer warnte vor politischer Instrumentalisierung des Anschlages. Die AfD wolle den Ausschuss für ein „Fanal über die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung“ nutzen, sagte er. „Das dürfen wir nicht zulassen.“ (afp) --- schuster...
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Post by Admin on Mar 1, 2018 12:02:02 GMT 1
Dem Anschlag vom Breitscheitplatz sind weitere vorangegangen … der moderne Krieg …
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Post by Admin on Mar 1, 2018 12:23:57 GMT 1
Roman Reusch, Ex-OSTA Berlin
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Post by Admin on Mar 1, 2018 12:59:01 GMT 1
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Post by anmerkung on Mar 1, 2018 13:37:38 GMT 1
Da steht ja immer noch Amir. ET eben, Aliens der Medienbranche.
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Post by anmerkung on Mar 1, 2018 15:11:19 GMT 1
Manu @xlavidaloca123 Antwort an @tagesschau Holla....Untersuchungsausschuss!? Was soll der denn herausfinden? Der wird genauso fündig wie die Superaufklärer im #NSU !! Und ausserdem hat man dafür die #MEDIEN #BILD :-) Die wissen heute schon was übermorgen geschieht!  quelle://twitter.com/xLaVidaLoca123/status/969209708174348288
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Post by anmerkung on Mar 1, 2018 15:14:11 GMT 1
MORGENPOST / Politik @bmonline_pol 54 Min.vor 54 Minuten Bundestag setzt Untersuchungsausschuss zum Fall Amri ein ebx.sh/2F3vzGwmwastel1967 @mwastel1967 Antwort an @bmonline_pol Ich sage nur: #NSU U-Ausschuss.. Wer dem noch Glauben schenkt, ist mehr als nur naiv..  quelle://twitter.com/mwastel1967/status/969199089643675648
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Post by Admin on Mar 2, 2018 2:40:34 GMT 1
des muessenma bloggen.
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Post by Admin on Mar 3, 2018 6:54:14 GMT 1
Am Dienstag den 27.02.2018 wurde durch den AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Christian Wirth Strafanzeige gegen den regierenden Bürgermeister, Michael Müller, den Innensenator Andreas Geisel, sowie den ehemaligen Polizeipräsidenten Klaus Kanth gestellt. Grund für die Anzeige wegen Strafvereitelung im Amt und Rechtsbeugung ist die Freilassung eines ausreisepflichtigen Gefährders, obwohl dieser bereits seit geraumer Zeit abgeschoben werden sollte. Der als Islamist bekannte Tunesier wurde nach Angaben des RBB Mitte Dezember wegen Drogenhandels festgenommen. Darüber hinaus wurde der Mann anhand seiner Fingerabdrücke dahingehend überführt, 18 weitere Identitäten geführt zu haben. Obwohl alle Unterlagen zur Abschiebung bereits vorlagen und die Abschiebung seit Wochen überfällig war, wurde diese Person wieder auf freien Fuß gesetzt. Dr. Christian Wirth stellt fest, dass dieser Skandal stark an den Fall Anis Amri erinnert, der bei dem Anschlag auf den Berliner Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016 zwölf Menschen tötete und weitere 70 verletzte. Dr. Christian Wirth stellt weiterhin die Frage, „warum der Tunesier weder festgesetzt und in Sicherungshaft genommen wurde und sich offensichtlich nicht wegen der Verwendung von 18 Identitäten, noch wegen Drogenhandels rechtlich verantworten musste“. Weiterhin führt er aus: „Wir haben es hier mit einem völligen Versagen der verantwortlichen Behörden und Personen zu tun. Mit diesem Verhalten wird die Gefährdung der Öffentlichkeit billigend in Kauf genommen. Dies ist völlig inakzeptabel. Die AfD fordert die umgehende Festsetzung und Abschiebung dieses Gefährders durch die zuständigen Behörden“. Auch Philosophia-Perennis hatte ausführlich über den Fall berichtet: ⇒ Berlin: Polizei lässt islamistischen Gefährder und Drogendealer frei philosophia-perennis.com/2018/03/02/strafanzeige-mueller/
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Post by Admin on Mar 3, 2018 7:04:02 GMT 1
ganz viele Amris... Terrorhelfer in den Verratsparteien
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Post by Admin on Jun 24, 2018 10:41:48 GMT 1
Ein sonderbares Detail: der von Anis Amri gekaperte LKW war mit tonnenweise Stahl beladen. Dieser Stahl wurde am Vortag in einem Vorort von Mailand namens Sesto San Giovanni auf den LKW geladen. In jenem Örtchen, genauer gesagt 20-Gehminuten von der Beladestelle entfernt, wurde Anis Amri auf seiner Flucht am 23. Dezember 2016 von italienischen Polizisten erschossen. Was steckt dahinter? Reiner Zufall? beatrixvonstorch.de/2018/06/23/bericht-aus-berlin-22-06-2018/kam anis amri mit dem poln. lkw-fahrer nach berlin?
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Post by Admin on Jun 24, 2018 10:43:51 GMT 1
Untersuchungsausschuss Breitscheidplatz: Strafgefangener zur Vernehmung in den Bundestag gebracht Im Untersuchungsausschuss zum Terroranschlag am Breitscheidplatz wurde jetzt mit den ersten Zeugenvernehmungen begonnen. Nach der Vernehmung der Sonderermittler aus Berlin und NRW, wurde Anis Amris ehemaliger Mitbewohner Mohamed Ali D. direkt aus dem Gefängnis in den Untersuchungsausschuss in den Bundestag gebracht. Die Sonderermittler waren im Auftrag der Landesregierungen tätig Als erste Zeugen vorgesehen waren die beiden Sonderermittler. Die Regierungen von Berlin und NRW hatten beide Sonderermittler eingesetzt, um die Hintergründe des Breitscheidplatz-Anschlages zu untersuchen. Damit wollten sie den Untersuchungsausschüssen in den Landtagen zu vorkommen und selbst die Deutungshoheit behalten. Deshalb muss man die Ergebnisse der Sonderermittler kritisch sehen, sie gehen sehr ins Detail, die politische Gesamtverantwortung tritt in der Hintergrund und soll wohl auch in den Hintergrund treten. Doch gerade darum geht es der AfD, nicht um die „kleinen Fische“, sondern um die Entscheidungen an der Spitze. NRW-Sonderermittler nahm seine Regierung in Schutz Am 7. Juni wurde als Erstes der Sonderbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Strafrechtsprofessor der Universität Gießen Bernhard Kretschmer, als Zeuge vernommen. Sein über einhundertseitiges Gutachten lässt die Behörden NRWs sehr gut aussehen. Kaum ein kritischer Kommentar lässt sich seinen Ausführungen entnehmen. Entsprechend fielen die Reaktionen und Fragen der Ausschussmitglieder sehr scharf aus. Auch nach der sieben stündigen, kritischen Befragung blieb der Sonderbeauftragte bei seiner Einschätzung: Im Handeln der Behörden Nordrhein-Westfalens waren keine Mängel festzustellen, „(…) die entweder erheblich waren oder die das spätere Anschlagsgeschehen beeinflusst haben.“ Die Vorstellung des Sonderermittlers zeigt deutlich, wie dringend die Einsetzung des Untersuchungsausschuss war, auf die Aufklärungsarbeit der Landesregierung können wir uns nicht verlassen. Mitbewohner des Terroristen Nachdem die Nachricht über die baldige Abschiebung des ehemaligen Mitbewohners von Anis Amri bekannt wurde, wurde dieser kurzfristig für den vergangenen Donnerstag als Zeuge geladen. Mohamed Ali D. sitzt wegen einer mit Amri gemeinschaftlich begangenen gefährlichen Körperverletzung in der Berliner JVA und wurde von den Justizvollzugsbeamten in Hand- und Fußfesseln zur Vernehmung in den Bundestag gebracht. In nichtöffentlicher Sitzung wurde der Tunesier intensiv befragt, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. Somit wurde verhindert, was wenige Monate nach dem Anschlag mit dem engsten Freund des tunesischen Attentäters geschah: in einer Hauruck-Aktion wurde der ebenfalls sehr radikale Bilal Ben Ammar abgeschoben, bevor er von einem der Untersuchungsausschüsse vernommen werden konnte. Was jahrelang versäumt wurde, sollte dann nach Eintritt der Katastrophe nachgeholt werden. Fazit: Anis Amri trotz krimineller Handlungen und Terrorverdacht nicht abgeschoben. Den Behörden kann es aber offenbar nicht schnell genug gehen, wichtige Zeugen zur Aufklärung dieses Debakels außer Landes zu bringen. Ein Sonderbares Detail irritiert selbst die Grünen Ein sonderbares Details trat in der letzten Ausschusssitzung zum Vorschein: der von Anis Amri gekaperte LKW war mit tonnenweise Stahl beladen. Dieser Stahl wurde am Vortag in einem Vorort von Mailand namens Sesto San Giovanni auf den LKW geladen. In jenem Örtchen, genauer gesagt 20-Gehminuten von der Beladestelle entfernt, wurde Anis Amri auf seiner Flucht am 23. Dezember 2016 von italienischen Polizisten erschossen. Selbst den Vertretern der Grünen schien dieser Umstand bemerkenswert. Die räumliche Nähe bietet Spielraum für zahlreiche Spekulationen. Denn gegen einen reinen Zufall spricht einfach die Wahrscheinlichkeit. Der Fall „Breitscheidplatz“ hat also über die bisherigen Erkenntnisse hinaus noch viele ungeklärte Stellen. Wer geglaubt hat, alle Aspekte der Tat seien schon offengelegt, der hat sich geirrt. Wir stehen erst am Anfang der Aufklärung Der Anschlag vom Breitscheidplatz ist wie der Skandal um das BAMF ein Teil des großen Asyl- und Migrationsdesasters seit 2014/15. Die Aufarbeitung dieses größten politischen Skandals in der Geschichte der Bundesrepublik ist mühsam und langwierig, aber dringend notwendig. Die Verantwortlichen sind natürlich an einer breiten Aufklärung nicht interessiert, aber die Bürger haben einen Anspruch zu erfahren, dass dieses breite Staatsversagen ausgeleuchtet wird – das sind wir den Opfern schuldig. www.freiewelt.net/blog/untersuchungsausschuss-breitscheidplatz-strafgefangener-zur-vernehmung-in-den-bundestag-gebracht-10074772/
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Post by Admin on Jun 24, 2018 10:47:28 GMT 1
anis amri flüchtete zurück nach italien, und wurde dort von der polizei erschossen, weil der ihn beschattende dienst das so wollte? ganz heisses eisen.
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Post by taucher on Jun 24, 2018 11:44:01 GMT 1
anis amri flüchtete zurück nach italien, und wurde dort von der polizei erschossen, weil der ihn beschattende dienst das so wollte? ganz heisses eisen. Ich hau einfach mal die Meldung von @diego2 aus dem Gelben Forum rein. Man beachte das Datum. Ausweis = Todverfasst von Diego2, 21.12.2016, 14:56 Da jetzt der Ausweis gefunden worden ist, kann man davon ausgehen, dass der Besitzer des Ausweises jetzt bei einer entsprechenden Aktion der Sicherheitskräfte (analog zu Charlie Hebdo oder Tim K.) erschossen wird. Dann ist alles klar und es gibt keine Zweifel mehr.
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Post by Admin on Jun 24, 2018 11:54:57 GMT 1
dna von amri im lkw muss es geben.
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