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Post by schaf15 on Dec 11, 2017 22:23:14 GMT 1
Im Blog: NSU-HANDY AN 1 TATORT EINGELOGGT, IRAKER-HANDY AN 2, ZZGL. BONUS... Ein blödes Schaf würde wissen wollen, ob das oder ein nsu-Handy oder Aktions-Handy auch eingeloggt war, als in Stralsund Sparkassen überfallen wurden. Die Telefonlisten sollte der Arnstädter Wötzel am 04.11. auswerten! Falls Raubüberfälle für den UA ne Nr. zu klein sind, können sie gern nochmal die Kennverhältnisse der Beate Zschäpe geb. Apel *02.01.75 zur Beate Apel *02.01.75= Camperin in Nonnewitz aufmischen.
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Post by Admin on Dec 12, 2017 5:17:10 GMT 1
das ist erkennbar dieselbe person, die frage ist doch: welcher Pass wurde da kopiert und findet sich in den akten des campingplatzbetreibers? woher kam der? hatte Beate einen legalen pass? hatte sie ihren namen von Trepte, Zschaepe zurueck in apel aendern lassen? ist zschaepe als Hauptangaklagte ein Deckname?
wohnsitz amtlich aendern, PC FS 26, 2011, klar geht das mit echten papieren...
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Post by schaf15 on Dec 12, 2017 22:21:19 GMT 1
das ist erkennbar dieselbe person, die frage ist doch: welcher Pass wurde da kopiert und findet sich in den akten des campingplatzbetreibers? woher kam der? hatte Beate einen legalen pass? hatte sie ihren namen von Trepte, Zschaepe zurueck in apel aendern lassen? ist zschaepe als Hauptangaklagte ein Deckname? wohnsitz amtlich aendern, PC FS 26, 2011, klar geht das mit echten papieren... Erwähnt wurde Beate Apel in den "Campingplätzen bundesweit", gleiche Seite wie Fundstelle S. E-W-inger (über Geburtsdatum gefunden! Über Geburtsdatum könnte man auch auf diesen BApel-Fund gekommen sein. Legaler Pass: Da müsste nochmal bei Carsti & Co nachgegrast werden. Die "Einbrecher " in BZs Jenaer Whg hatten angeblich Papiere mitgenommen und verbrannt/vergraben - außer vllt. die echte Apel-Geburtsurkunde? Außerdem hatte doch noch mindestens eine Person Zutritt zur Whg/zu den Papieren: Juliane, die von der Polizei dort angetroffen wurde, beim fernsehen, obwohl es keinen Fernseher gab. Woher ein Pass kam. Vllt. aus DD? BApel, Zillestr. 14, 01219 DD war die Urlaubs-Heimatadresse. Zumindest könnte in den Jahren 2008 bis 2011 jemand dort gewohnt haben, der die Buchungsbestätigung/Einzahlung weiterleitete, oder wenigstens ein toter Apel-Briefkasten... Falls nicht online gebucht wurde. das ist erkennbar dieselbe person - Ich würde sagen, dieselbe Personalie. Weiter wissen wir nichts. Ob BZ davon Kenntnis hatte und die Aliaspersonalie bewusst für eine ANDERE FRAU eingesetzt hat, oder eingesetzt wurde durch die Finder der zurückgelassenen BZ-Papiere?? Ich behaupte, BZ ist nicht personengleich mit Alias-BApel! Die Urlaubszeiten überschneiden sich! Im Jahre 2011 noch dazu mit SE (der echten, die ich zuerst im Visier hatte, da ab 2009 auch 2 Kinder mitgereist sind.) 2011 reiste Beate Apel in Nonnewitz mit eigenem Womo an! (Ja, auch das kann geliehen sein.) Wenn Polizei und UA wöllten, könnten sie doch an der Stelle nachforschen nach Womo-Kennzeichen, Typ, Platznachbarn, Fotos. Für mich ist noch lange nicht ausermittelt, wer wann welches ALIAS verwendete, ob nicht auch der Namensgeber selbst aktiv wurde und ob nicht ganz bewusst Personen "verdoppelt" wurden (wovon die "echte" vllt unter besonderem Schutz stand?)
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Post by Admin on Dec 13, 2017 3:22:59 GMT 1
uwes frau mit uwes kindern reist als beate apel mit einem uraltpass von zschaepe? na toll
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Post by schaf15 on Dec 13, 2017 23:27:01 GMT 1
Offen für neue Ideen;-) "Susann Eminger" (BZ+"HG"+Max Müller+AE *01.08.79) 07.07.-14.08.11 Wulfener Hals Susann Eminger (2Erw+2Ki) 28.07.-31.07.11 Disneyland Paris "Beate Apel" (2Erw+2Ki) 29.07.-12.08.11 Nonnewitz/Rügen
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Post by anmerkung on Jan 12, 2018 11:04:04 GMT 1
Kennt jemand den neuen Stern der NSU-Aufklärer? ´Hier wird jemand zum NSU-Aufklärer geadelt, der bis heute exakt Nullkommanull dafür geleistet hat. ----- Peter Ritter Aus Frust: NSU-Aufklärer sagt nur ein Wortvom 11. Januar 2018 Aus der Onlineredaktion – Quelle: www.svz.de/18787746 ©2018 „Zur heutigen Sitzung des NSU-Unterausschusses erklärt der innenpolitische Sprecher der Linksfraktion, Peter Ritter: Nichts.“
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Post by fragezeichen2 on Jan 13, 2018 9:11:29 GMT 1
Rätsel NSU: Mehr Nazi-Attacken auf TurgutBereits 1998 gab es Anschläge in Rostock. Die Linke fordert eine Untersuchung. Das Bundesjustizministerium leistet sich eine peinliche Panne. Rostock. Wende im Fall Mehmet Turgut: Gegen den türkischen Imbissbuden-Besitzer, den Mitglieder des so genannten Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) 2004 in Rostock ermordeten, gab es offenbar bereits 1998 zwei Attacken von Neonazis. 20 Jahre später birgt dies politischen Sprengstoff. Denn Bundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt hätten zwei NSU-Untersuchungsausschüsse im Bundestag nicht über die Angriffe informiert. Die Sicherheitsbehörden räumen die Vorfälle auf eine Anfrage von Martina Renner, Bundestagsmitglied der Linken, ein, – einen „körperlichen Übergriff“ auf Turgut im Juni 1998, einen Brandanschlag auf den Imbiss einen Monat später. Es habe seinerzeit „keine konkreten Anhaltspunkte“ für einen Zusammenhang zum NSU gegeben, teilt das Bundesjustizministerium mit. Allerdings nennt es den Namen Yunus Turgut, Mehmets Bruder, der noch lebt. Bis heute werden die Brüder verwechselt. Renner ist empört. „Es ist skandalös, dass der Generalbundesanwalt weder die Prozessbeteiligten noch die bisherigen Untersuchungsausschüsse darüber informiert hat.“ Denn es sei bekannt, dass das NSU-Trio, dem bundesweit zehn Morde zugeordnet werden, in den 1990er Jahren im Neonazi-Milieu Mecklenburg-Vorpommerns unterwegs war. Dies werfe die Frage nach möglichen Unterstützern auf. Die Linke fordert einen ordentlichen Untersuchungsausschuss im Landtag. Vorwurf: Sicherheitsbehörden hätten diverse Hinweise in die rechtsextremistische Szene zum Turgut-Mord ignoriert. Der jetzige Unterausschuss sei nur „Beruhigungspille“, so Peter Ritter, Innenexperte der Linken im Landtag. CDU und SPD haben signalisiert, dass es eine umfassende Untersuchung geben könnte. Ritter: „Es ist Zeit.“ www.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Rostock/Raetsel-NSU-Mehr-Nazi-Attacken-auf-Turgut
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Post by anmerkung on Jan 13, 2018 9:27:17 GMT 1
>> Allerdings nennt es den Namen Yunus Turgut, Mehmets Bruder, der noch lebt.
Ja die Linken, die raffen eben wirklich nichts. Nur auf Krawall gebürstet. Abgebrochene Kulturstudentin will Mordfall aufklären. Das ist ein Thema für die degeto. Mehr auch nicht.
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Post by Admin on Jan 13, 2018 11:14:50 GMT 1
der besitzer hiess aydin. kurde wie turgut. ob turgut 1998 schon in rostock war? eher nicht. drogen-hintergrund wahrscheinlich.
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Post by Deleted on Jan 13, 2018 12:19:58 GMT 1
Das ist ein besonders hartnäckiger Fall von Zufallsrassismus, ihr Leugner!
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Post by Admin on Jan 15, 2018 8:16:00 GMT 1
Frage: Der Kriminalpolizei liegen Erkenntnisse vor, daß Sie bereits schon gestern wußten, daß Ihr Cousin durch einen Kopfschuß getötet wurde. Zu Beginn der Vernehmung fragten Sie jedoch, was mit ihrem Cousin passiert sei und welche Ver';etzungen bei ihm festgestellt wurden° Wie erklären Sie sich diesen Widerspruch? Antwort: Ich bin gestern nach Rostock gefahren, nachdem die Polizei bei mir im Dönerstand war. Von Söhwerin bin ich gegen ca. 18 - 00 Uhr mit einem Auto lOsgefahren- Ich fuhr mit dem'Herrn Ahmet Turgut. Das Auto bekamen wir von Ahmet Aydin. Er hat uns ja auch nach. Rostock gefahren. Hier in Rostock sind wir dann zu dem Herrn -Menet Aydin gefahren. Ihm gehört der L2'inerstand'im Warnowpark, IÜtten Klein. Wir hatten uns während der Autofahrt nach Rostock bei ihm tele - fonisch angemeldet. Bei seinem Dönerladen kamen wir gestern gegen oa. -19 - 30 Uhr an. Später kam dann der Herr Hayda Aydin hinzu. Diesem Herrn gehört der Pönerstand indem_Stadteil Toitenwinkel, bei dem'meiri Cousin ums leben kam.' Herr Hayda sagte dann mir gegenüber, daß mein Cousin mit einem Messer oder durch einen Kopfschuß getötet wurde. Er sagte mir weiterhin, daß mein Cousin stark am Hals blutete. D er Herr Hay d a w ill auch mit seiner Hand versucht haben, die Blutung am Hals mit Druck zu stoppen. In Schwerin hingegen , habe ich,nachdem die Pojizei bei mir im Dönerstand- am g e strigen tag wAr,einen Anrnf von d e r Rd3ocker 1- Kriminalpolizei erhalten, bei dem mir von dem Tode meines Cousin erzählt wurde. Als ich diesen Anruf entgegenahm, war ich alleine. Dem Herrn Ahmet TurgUt erzählte ich von diesemTelefonat nichts.Ich hatte Angst, ihm davon zu erzählen. Er ist ja noch jung®
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die doenermafia in meckpomm heisst turgut bzw aydin. alles pkk? was war der haupterwerb?
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Post by Admin on Jan 15, 2018 8:19:36 GMT 1
Frage: Wann haben Sie Ihren Cousin, Yunus Turgut, letztmalig gesehen? Antwort: Meinen Cousin habe ich das letzte Mal in dem Monat Dezember 03 in Bützcw gesehen. Dort saß mein Cousin im Gefängnis. Ich wollte ihn besuchen und bin auch aus diesem Grund nach Bützow gefahren. Zu damaliger Zeit trat ich meine Fahrt von Schwerin nach Bützow alleine an. Nach Butzcw fuhr ich mit dem Zug. Auf Anfrage möchte ich sagen, daß ich mich mit meinem Cousin sehr' gut 'verstanden habe. In Deutschland haben wir nie zusammen in einem Haushalt gewohnt, jedoch kam es vor, daß wir uns gegenseitig besuchten. Frage: Weshalb saß Ihr Cousin im Gefängnis? Antwort: Er sollte abgeschoben werden, da er für Deutschland keine Aufnihall- rPnGhignno- mehr ha tt a
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der war mit dem pass seines bruders unterwegs, weil er zum 3. mal illegal eingereist war. abschiebehaft, aber keine abschiebung.
schon damals zustände in D, man glaubt es nicht...
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Post by fragezeichen2 on Jan 16, 2018 20:36:14 GMT 1
Innenministerium bezichtigt Linkenpolitiker der Lüge
Zwei Angriffe von Nazis auf Mehmet Turgut, bevor dieser vom NSU ermordet wurde, sollen Ermittler verschwiegen haben. Das Innenministerium sieht darin populistische Unterstellungen. Die gegenseitigen Vorwürfe wiegen schwer: Laut der Linken-Bundestagsabgeordneten Martina Renner hat die Generalbundesanwaltschaft bisherigen Untersuchungsausschüssen wichtige Informationen zur Ermordung von Mehmet Turgut in Rostock durch den NSU verschwiegen. Das Inneministerium betitelt diesen Vorwurf in einer Pressemitteilung als populistische Unterstellung und greift darin auch explizit den Linken-Landtagsabgeordneten Peter Ritter an. Die Landesregierung habe bisher, „entgegen der regelmäßigen Vorwürfe des Herrn MdL Ritter” alle Fragen zu Aktivitäten des NSU in Mecklenburg-Vorpommern umfassend beantwortet, heißt es. In dem CDU-geführten Ministerium ist man der Ansicht, dass Ritter der Öffentlichkeit glauben machen will, „die Landesregierung sei ein Hindernis bei der Aufklärung des NSU-Komplexes”, um so einen NSU-Untersuchungsausschuss auch im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern zu erwirken. Innenministerium: Turgut war nicht Opfer der Körperverleztung
Laut eines Berichts der „Ostsee Zeitung” ist Mehmet Turgut zwei Mal von Nazis angegriffen worden, bevor er 2004 vom NSU ermordet worden ist. Demnach gab es einen „körperlichen Übergriff“ im Jahr 1998 sowie etwa einen Monat danach einen Brandanschlag auf den Imbiss in dem er arbeitete. Diese Informationen seien erst durch Nachfragen der Bundestagsabgeordneten Martina Renner bei Sicherheitsbehörden bekannt geworden, so der Bericht. Nach Angaben des Innenministeriums war Turgut „eben nicht Opfer der Körperverletzung vom Juni 1998. Es liegen ebenso keine Erkenntnisse vor, wonach der Streit im Imbiss über selbst mitgebrachte Getränke durch einen der Tatverdächtigen politisch motiviert gewesen sein könnte.” Peter Ritter kommentierte bei Twitter die Pressemitteilung kurz nach deren Veröffentlichung: www.nordkurier.de/mecklenburg-vorpommern/innenministerium-bezichtigt-linkenpolitiker-der-luege-1630986101.html
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Post by fragezeichen2 on Jan 16, 2018 22:25:48 GMT 1
h__ps://twitter.com/rettirp/status/953370223591284737
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Post by Admin on Jan 17, 2018 2:41:52 GMT 1
doch, rennerchen hat genau das behauptet, wohl wissend dass es falsch ist. Desinfo-linke. PKK-Liebchen. Antifa
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