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Post by fragezeichen2 on Oct 16, 2018 16:30:49 GMT 1
Täter polizeibekannt und labil
Der Syrer lebte demnach seit März 2015 in Deutschland, die meiste Zeit in Köln, und habe eine Aufenthaltserlaubnis bis 2021. Der Mann sei "kriminalpolizeilich umfangreich in Erscheinung getreten". In insgesamt 13 Fällen sei es um Drogen, Diebstahl, Bedrohung, Betrug und Hausfriedensbruch gegangen. Der Syrer habe in einer Kölner Flüchtlingsunterkunft gelebt und sei psychisch nicht in der Lage gewesen, einer Arbeit nachzugehen. Laut den Ermittlungen leben auch der Bruder und der Sohn des Täters in Deutschland. Seine Frau soll sich noch in Syrien aufhalten. Ihre Anträge auf Einreise nach Deutschland seien zweimal abgelehnt worden. www.mdr.de/nachrichten/vermischtes/geiselnehmer-koeln-identifiziert-syrer-100.htmlWar klar.
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Post by fragezeichen2 on Oct 17, 2018 20:27:27 GMT 1
IS-Kämpfer: Miliz plante Anschlag in Deutschland
Es hätte ein Blutbad in Deutschland geben sollen. So jedenfalls der Plan einer Gruppe deutscher Islamisten des sogenannten Islamischen Staates. Der Plot scheiterte schließlich. Doch nun versuchen deutsche Sicherheitsbehörden, die komplexen Planungen aufzuklären. Mit Reportern von NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" sprach ein deutscher Islamist, der an der Anschlagsplanung direkt beteiligt war. Oguz G. war nach NDR Informationen zwischen 2014 und 2015 Schriftführer im Verein Deutschsprachiger Islamkreis e.V. Der Moscheeverein wurde 2017 durch das niedersächsische Innenministerium verboten. Im laufenden Strafprozess vor dem Oberlandesgericht Celle gegen Ahmad A., der unter dem Namen Abu Walaa in Hildesheim predigte, könnte Oguz G. ein wichtiger Zeuge über die Vorgänge in der Moschee werden. weiter: www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/IS-Kaempfer-Miliz-plante-Anschlag-in-Deutschland,is494.html
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Post by vonstein on Oct 17, 2018 20:42:53 GMT 1
Pakistan: Zum Tode verurteilte Katholikin, Asia Bibi hat heute ihre letzte Anhörung vor dem Obersten Gericht. Asia Bibi sitzt seit 2009 in der Todeszelle, weil sie angeblich den "Propheten" Mohammed beleidigt haben soll. Zwei mutige pakistanische Politiker, Salman Taseer und Shabaz Bhatti erhoben zuletzt ihre Stimme für die unschuldig verurteilte Frau. Beide Politiker wurden von Islamisten hingerichtet.
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Post by Admin on Oct 21, 2018 10:11:27 GMT 1
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Post by Admin on Oct 25, 2018 18:01:15 GMT 1
Die Abschiebung war möglich Terror: Nach dem Kölner Brandanschlag kommen neue Details ans Licht / Sicherheitsbehörden verhindern weiteres Attentat
I m Grunde hätte man die Uhr danach stellen können. Bereits wenige Tage nach dem Brandanschlag am Kölner Hauptbahnhof (JF 43/18), bei dem Tausende Menschen nur knapp einer Katastrophe entgingen, mußten die deutschen Behörden eingestehen: Auch in diesem Fall hätte der Täter längst abgeschoben werden können. Demnach sei der Syrer Mohammad R. Anfang 2015 „aufgrund eines durch die tschechische Botschaft in Beirut (Libanon) ausgestellten Schengen-Visums“ in die Europäische Union eingereist, bestätigte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) gegenüber der jungen freiheit. Anders als von einigen Medien behauptet, lägen der Ausländerbehörde aber keine Informationen darüber vor, daß er in Tschechien einen Asylantrag gestellt habe. So sei beim Fingerabdruckdatenabgleich keine Übereinstimmung im Eurodac-System, in dem alle Asylbewerber registriert werden, gefunden worden. Warum das Bamf die Frist verstreichen ließ, ist unklar Über Prag sei der Mann anschließend nach Deutschland weitergereist. Gemäß Dublin-Verfahren hätte das Bamf innerhalb von drei Monaten problemlos ein Übernahmeersuchen an Tschechien richten können. Doch die Behörde ließ die Frist aus bislang ungeklärten Gründen verstreichen. Deutschland wurde für das Asylverfahren verantwortlich. Die genauen Einzelheiten ließen sich „nach mehr als dreieinhalb Jahren nicht mehr nachvollziehen“, räumte das Bamf gegenüber der JF ein. Auch aus der Akte ergäben sich keine Anhaltspunkte. Doch gleichzeitig hätte ein fristgerechtes Übernahmeersuchen keine sichere Abschiebung garantiert. Der Grund seien häu ge „Überstellungshindernisse in der Praxis“, wie es im Beamtendeutsch heißt. Schlußendlich habe der Syrer am 12. Juni einen Flüchtlingsstatus erhalten, ausgestellt bis 2021. An der Aufenthaltsgenehmigung änderten auch seine zahlreich verübten Straftaten nichts. Insgesamt 13mal wurde R. au ällig, unter anderem wegen Betrugs, Ladendiebstahls und Hausfriedensbruchs. Doch „die Strafbarkeit führt nicht zu einer Ausreisep icht, solange jemand als Flüchtling anerkannt ist“, heißt es von seiten der Stadt Köln. Die Bundesanwaltschaft wollte sich zu der Sachlage vorerst nicht äußern. Man werde den „ausländerrechtlichen Status“ des Mannes nicht kommentieren, teilte ein Sprecher mit. Die Behörde hatte in der vergangenen Woche die Ermittlungen zum Brandanschlag in Köln an sich gezogen. Es lägen „zureichende Anhaltspunkte für einen radikal-islamistischen Hintergrund der Tat vor“, hieß es zur Begründung. So habe der Syrer laut Zeugenaussagen davon gesprochen, Mitglied des Islamischen Staats (IS) zu sein. Weiterhin habe er die Freilassung einer Frau gefordert, deren Mann sich terroristisch betätigt haben soll. Unklar bleibe hingegen das Motiv des Täters, gab der Chef der Kölner Kriminalpolizei, Klaus-Stephan Becker, zu Protokoll. Nur eines scheint sicher: „Mit dem Brandanschlag wollte er möglichst viele Menschen tre en.“ Mohammad R. hatte am vergangenen Montag Benzin in einem Schnellrestaurant im Kölner Hauptbahnhof in Brand gesetzt und dadurch eine 14jährige schwer verletzt. Anschließend nahm er eine Apothekenangestellte als Geisel, übergoß sie mit Benzin und drohte, sie anzuzünden. Bei sich trug er zahlreiche Gaskatuschen, die mit Stahlkugeln präpariert waren. Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei hatte die Geiselnahme schließlich mit sechs gezielten Schüssen beendet. Eine der Kugeln traf R. in die Stirn und blieb im Schädel stecken. Nach der erfolgten Reanimation am Tatort liegt der Syrer derzeit noch immer im Koma. Ob es überhaupt zu einer Vernehmung kommen kann, bleibt ungewiß. Doch nicht nur der Fall Köln macht deutlich: Die Gefahr islamistischer Anschläge ist in Deutschland allgegenwärtig. Erst in der vergangenen Woche wurde ö entlich, wie es deutschen Sicherheitsbehörden gelang, nach einer mehr als einjährigen Operation einen konkreten Anschlagsplan des IS zu durchkreuzen. Ziel sei ein Musikfestival gewesen, ergaben gemeinsame Recherchen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung. Demnach sollten drei Teams von Attentätern nach Deutschland eingeschleust werden, um die Tat vorzubereiten und auszuführen. Die Bundesanwaltschaft habe die Terrorplanungen bestätigt. „Für uns war die Faktenlage in diesem Fall sehr konkret und auch belastbar“, wird Generalbundesanwalt Peter Frank zitiert. Drahtzieher der Operation soll der Schweizer omas C. gewesen sein, bekannt unter seinem Kampfnamen Abu Mussab al-Almani. Bereits 2013 sei der Mann über Frankfurt am Main nach Syrien ausgereist, um sich dort dem IS anzuschließen, berichtete die Zeit. Bei der Terrororganisation habe der 1987 geborene Aargauer anschließend eine steile Karriere hingelegt. Er sei zum führenden Mitglied in der Abteilung External Operations aufgestiegen – jener Unterorganisation, die für Attentate im Ausland zuständig war und etwa die Anschläge von Paris koordinierte. Thomas C. soll bei Kämpfen in Syrien umgekommen sein Im Mittelpunkt der Planungen stand o enbar auch ein Ehepaar aus Deutschland, das im Herbst 2015 nach Syrien ausreiste und sich dem IS angeschloß – der Hildesheimer Oguz G. und Marcia M. aus Salzgitter. Die Frau, eine deutsche Konvertitin, habe von der syrischen Stadt Rakka aus Frauen in Norddeutschland gesucht, die bereit waren, potentielle Attentäter zu heiraten und ihnen so einen Weg nach Deutschland zu ebnen. Was sie nicht ahnen konnte: Eine der kontaktierten Frauen arbeitete für den Verfassungsschutz. Die Ermittlungen der Sicherheitsbehörden schritten voran, auch begüngstigt durch den rasanten Zerfall des IS-Staates. Als kurdische Einheiten im Oktober 2017 die damalige IS-Hauptstadt Rakka eroberten, hätten die beiden sich kurdischen Militärs gestellt, heißt es in den Berichten. Seitdem säßen sie in kurdischen Gefängnissen in Nordsyrien fest, wo Korrespondenten von NDR, WDR und SZ Oguz G. interviewen konnten. Er habe versucht, „aus der Sache wieder rauszukommen“, als er „vom eigentlichen Anschlagsplan erfuhr“, rechtfertigte dieser sich. Sein Engagement für den IS bereue er mittlerweile. Oguz G. und Marcia M. sollen inzwischen auch gegenüber dem Bundesnachrichtendienst umfangreich ausgesagt haben. Gegen beide liegen in Deutschland Haftbefehle vor. Anders verhält es sich bei omas C., der o enbar weniger Glück hatte. Laut unbestätigten Berichten ist er bei Kämpfen in Syrien ums Leben gekommen.
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Post by fragezeichen2 on Oct 26, 2018 18:41:38 GMT 1
SIEBEN SYRER UND EIN DEUTSCHER IN U-HAFT Gruppen-Vergewaltigung nach Disco-BesuchAlle Festgenommenen wegen vorheriger Straftaten polizeibekannt +++ Täter legte sein Opfer (18) in Gebüsch ab und rief seine Freunde Freiburg – Entsetzlicher Vorfall nach einer Techno-Party in Freiburg: Eine Frau (18) wurde von mehr als acht Männern vergewaltigt. ► BILD erfuhr: Acht Verdächtige sind in U-Haft, darunter ein Deutscher. Die anderen sollen aus Syrien stammen. Die Festgenommenen sind der Polizei wegen anderer Straftaten bereits bekannt, sagte eine Sprecherin am Freitag. Nach BILD-Informationen ereignete sich der Vorfall in der Nacht zum 14. Oktober. Die 18-Jährige war mit einer Freundin bei einer Techno-Veranstaltung in einer Diskothek in der Freiburger Hans-Bunte-Straße. Die junge Frau soll dort von einem der Tatverdächtigen ein unbekanntes Getränk bekommen haben. Ob weitere Drogen im Spiel waren, wird jetzt ermittelt. Fakt ist: Gegen Mitternacht ging sie mit diesem Mann vor die Tür. Die junge Frau soll dort im Gebüsch von dem Täter – einem Syrer (21), der seit 2014 in Deutschland ist – vergewaltigt worden sein. Unfassbar: Der Täter ließ die wehrlose und betäubte Frau im Gebüsch liegen und informierte seine Freunde in der Diskothek. Im Anschluss sollen sich noch mindestens sieben weitere Männer an ihr vergangen haben. Hauptkommissarin Laura Riske (40): „Es laufen noch intensive Ermittlungen.“ www.bild.de/news/inland/news-inland/freiburg-gruppen-vergewaltigung-nach-disko-besuch-8-maenner-in-u-haft-58062776.bild.htmlEier ab. Ohne Narkose.
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Post by Admin on Oct 26, 2018 20:50:47 GMT 1
schweinebande.
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Post by Admin on Oct 27, 2018 6:25:12 GMT 1
Berlin: Iraner stößt 20-Jährige vor U-Bahn – tot! www.pi-news.net/2016/01/berlin-iraner-stoesst-20-jaehrige-vor-u-bahn-tot/?fbclid=IwAR0go86b_SfwUvGwEA_cfK_p9axnA0VwWyv-itM5qNT8M-HNeysdd1rfqlkVor mehreren Zeugen stieß am Dienstag Abend gegen 23.40 Uhr ein 28-jähriger in Deutschland geborener Iraner eine 20-Jährige im U-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz in Berlin-Charlottenburg vor die U-Bahn. Fahrgäste, die am Bahnsteig die Tat mitansehen mussten, hielten den wegen diverser Gewalttaten polizeibekannten Obdachlosen bis zum Eintreffen der Beamten fest. Ein Motiv für die Tat ist noch nicht bekannt. Laut Polizei kannten Täter und Opfer sich nicht. Der Mann habe laut Zeugen ohne vorherige wie immer geartete Kontaktaufnahme Anlauf genommen und die junge Frau vor den einfahrenden Zug gestoßen. Die 20-Jährige verstarb noch an Ort und Stelle. SZ, Spiegel, FAZ, BZ und WeLT berichten bisher nur von einem „Mann“ oder einem „Hamburger“, Bild und N24 wagen es, den Pressekodexmaulkorb abzulegen und berichten über die iranische Herkunft des Täters.
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Post by fragezeichen2 on Oct 27, 2018 16:31:46 GMT 1
Mal wieder ein Kurde. Offenbar hatte Erdogan Recht, mit seinen Warnungen vor diesen Brüdern. Die Horror-Nacht von Freiburg: Majd H. (21) vergewaltigte eine 18-Jährige vor einem Club, ließ sie in einem Gebüsch liegen – und holte sein Freunde. Mindestens sieben weitere Männer (19 - 30 Jahre), die vier Stunden über die wehrlose Frau herfielen. BILD sprach mit dem Vater von Majd H. Sein Sohn sei an dem Abend betrunken gewesen – Drogen habe er aber nicht konsumiert: „Er ist seit anderthalb Jahren clean.“ ... www.bild.de/news/inland/news-inland/gruppenvergewaltigung-vater-des-haupttaeters-majd-war-aggressiv-58074612.bild.html
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Post by fragezeichen2 on Oct 29, 2018 17:40:42 GMT 1
LKA bestätigt versuchten Anschlag auf ICE bei Allersberg
ALLERSBERG - Erschreckender Vorfall auf der Bahnstrecke zwischen Nürnberg und München: In der Nacht des 7.Oktobers haben Unbekannte über die ICE-Gleise ein Stahlseil gespannt. Am Tatort fand sich zudem ein Drohschreiben - die Ermittlungen laufen nun auf Hochtouren und die Polizei sucht Zeugen. Der Vorfall ereignete sich gegen 23.15 Uhr am 7. Oktober, als ein ICE (Zugnummer 821, Dortmund -München) auf der Strecke von Nürnberg nach München unterwegs war. Auf Höhe des Streckenabschnitts Allersberg nahm der Zugführer verdächtige Geräusche wahr, berichtet Ludwig Waldinger, stellvertretender Leiter der Pressestelle des Bayerischen Landeskriminalamtes in München (LKA) gegenüber nordbayern.de. Da die Technik aber einwandfrei funktionierte, setzte der Lokführer die ICE-Fahrt bis München fort. Im Endbahnhof kontrollierte er den Triebwagen und entdeckte dort eine Beschädigung an der Frontscheibe des Waggons. Verantwortliche der Deutschen Bahn stellten vor Ort einen Kurzschluss auf der Bahnstrecke fest, heißt es in einer Pressemitteilung des LKA, die am Montagmittag veröffentlicht wurde. Bei der Suche vor Ort wurden die Ermittler fündig. Die Beamten entdeckten Holz- und Eisenteile, die das LKA aus ermittlungstaktischen Gründen jedoch nicht genauer beschreiben möchte. Nach ersten Informationen soll es sich dabei aber um die Reste eines Stahlseils sowie massive Holzkeile handeln. Das Seil war von Unbekannten offenbar über die Gleise gespannt worden, die Holzstücke waren wahrscheinlich auf den Gleisen platziert. Bei den Absuchen war auch ein Hubschrauber im Einsatz. "Abstrakte Drohungen"Die Ermittler machten allerdings noch einen weiteren brisanten Fund: Vor Ort stießen sie auf ein Drohschreiben, das in arabischer Sprache verfasst worden war, sowie ein arabisches Graffiti auf einem Brückenpfeiler. "Das Schreiben wurde übersetzt und bewertet", so Waldinger. Es steht offenbar im Zusammenhang mit dem Anschlag auf den ICE. Der Text soll zwar keine konkreten Drohungen oder Anschlagspläne enthalten, Waldinger spricht jedoch von "abstrakten Drohungen". Weitere Informationen zum Inhalt des Briefes gibt es nicht. weiter: www.nordbayern.de/region/roth/lka-bestatigt-versuchten-anschlag-auf-ice-bei-allersberg-1.8246067
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Post by Admin on Oct 29, 2018 18:28:20 GMT 1
fake terror vom LSU?
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Post by Admin on Oct 30, 2018 18:29:01 GMT 1
www.tag24.de/nachrichten/lka-in-magdeburg-maenner-sollen-sprengstoff-und-waffen-hergestellt-haben-845061?fbclid=IwAR1j9IzJaeBoS0YHpxjDpc8vbiWkKlAHp1KXE8fiseq7xfY-QSO-6wLVmI0#articleDer Einsatz lief am Vormittag noch. Weitere Informationen in Kürze bei TAG24. UPDATE, 14.10 Uhr: Die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Nord teilt mit: "Zum aktuellen Zeitpunkt kann gesagt werden, dass die Beamten ein umfangreiches Depot an verschiedensten Chemikalien und Waffen aufgefunden haben. Bei den Waffen handelt es sich um verschiedenste Schusswaffen. Diese wurden ebenfalls sichergestellt. Eine genaue Klassifizierung wird durch kriminaltechnische Untersuchungen geprüft." UPDATE, 14.50 Uhr: Um welche Chemikalien es sich handelt, steht noch nicht fest. Sie werden von Spezialisten im Landeskriminalamt untersucht. "Es geht darum herauszufinden, was kann und könnte man damit anfangen", sagte ein Polizeisprecher. Es sei unklar, was die Männer mit den Stoffen vorhatten und woher diese stammten. Es gebe aber keine Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund. An der mehrstündigen Durchsuchung des Hauses samt Nebengelass waren seit den Morgenstunden rund 40 Polizisten beteiligt.
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Post by Admin on Nov 25, 2018 9:51:04 GMT 1
Folge 88: Irfan Peci (Ex-Dschihadist) Wenn ein ehemaliger Dschihadist mit ein Biodeutschen über Bündnis90, Ehre, und Sonja Zietlow plaudert…. Irfan Peci erzählt mir seine ungeschnittene Geschichte. Vom kleinen bosnischen Bolzplatz Besucher zum Propaganda Chef Al Quaida Deutschland über Knast zum Verfassungsschutz. Alle Folgen: bensprichtpodcast.de/
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Post by fragezeichen2 on Nov 27, 2018 20:39:07 GMT 1
Ermittlungen nach Hinweis auf möglichen Anschlag auf Weihnachtsmärkte
Nach einem Hinweis auf mögliche Anschläge auf die Weihnachtsmärkte in Dresden und Chemnitz ermittelt jetzt die Generalstaatsanwaltschaft gegen zwei Männer. Das Landeskriminalamt hatte einen Hinweis zu einer möglichen Gefährdung erhalten - die beiden Tatverdächtigen saßen zu diesem Zeitpunkt schon wegen anderer Straftaten in Untersuchungshaft. Nach der Ermittlung und nach Maßnahmen im Umfeld der Männer und auch in Justizvollzugsanstalten wird die Lage aber so eingeschätzt, das derzeit eine Attacke unwahrscheinlich ist. Das teilte das LKA heute mit. Das LKA betonte, für die Weihnachtsmärkte in Sachsen bestehe keine konkrete Terrorgefahr. Die Bedrohungslage in Deutschland und Europa sei unverändert. Wegen ihrer zentralen Lage, der Besucherscharen und offenen Zugänge hätten Weihnachtsmärkte generell eine besondere Relevanz. Aktuell bestehe aber keine Veranlassung, auf diese und andere weihnachtliche Veranstaltungen zu verzichten. www.radiodresden.de/beitrag/ermittlungen-nach-hinweis-auf-moeglichen-anschlag-auf-weihnachtsmaerkte-564106/
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Post by Admin on Dec 14, 2018 6:05:02 GMT 1
www.focus.de/panorama/nuernberg-drei-frauen-bei-messerattacken-schwer-verletzt_id_10066878.htmlEs liegen unterschiedliche Personenbeschreibungen der Unbekannten vor. Nach diesen sollen sie ca. 25 - 30 Jahre alt und zwischen 175 und 180 cm groß und kräftig gewesen sein. Über die Bekleidung gibt es ebenfalls ungleiche Angaben: orange Jogginghose, schwarze Jacke, blaues Jackett. Über die angewendete Tatwaffe gibt es derzeit keine Erkenntnisse. Die Mordkommission der Kripo Nürnberg hat die Ermittlungen übernommen. Der Erkennungsdienst übernahm an allen Tatorten die Spurensicherung.
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