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Post by fragezeichen2 on Jul 31, 2017 14:44:58 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Jul 31, 2017 16:35:14 GMT 1
Die @stadt_Konstanz soll den Täter benennen sowie seine skandalöse Anstellung als Therme Bademeister publizieren. Oder ich machs 😛👍#Konstanz Realsatire #Konstanz: Die @stadtwerkekn gaben dem irakischen Täter trotz Vorstrafen & Fehlintegration Job als Bademeister in der Therme hööps://twitter.com/Konstanz_Kritik
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Post by fragezeichen2 on Jul 31, 2017 17:26:05 GMT 1
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Post by vonstein on Jul 31, 2017 18:40:19 GMT 1
München: Afghane verletzt Bahnpersonal bei Kontrolle – Unbekannter filmt und droht mit Messer München: Fünf DB-Mitarbeiter wurden leicht verletzt, als sie einen 23-jährigen Afghanen kontrollieren wollten. Ein Unbekannter, der den Vorfall filmte, und dabei ein Messer in Richtung eines DB-Mitarbeiters gestreckt haben soll, wird nun von der Bundespolizei gesucht. Drei DB-Mitarbeiter kontrollierten gegen 22:15 Uhr in einer S2 vor dem Haltepunkt Karlsplatz Fahrausweise. Der 23-jährige Afghane schubste und trat nach einem Sicherheitsmitarbeiter. Als sich ein Kollege schützend dazwischen stellte, versetzte der Afghane ihm unvermittelt einen Schlag in den Magen. Beim Halt am Karlsplatz (Stachus) verlagerte sich die Auseinandersetzung auf den Bahnsteig. Hier versuchte der Aggressor, die Mitarbeiter der Deutschen Bahnsicherheit u.a. zu beißen. Zwei weitere DB-Mitarbeiter, die sich am Haltepunkt aufhielten, kamen ihren drei Kollegen zu Hilfe. Zu fünft gelang es, den weiter um sich schlagenden und tretenden Mann, der auch weiter versuchte zu beißen und auch Kopfstöße anzubringen, bis zum Eintreffen der alarmierten Bundespolizei unter Kontrolle zu bringen. Alle fünf Security-Mitarbeiter erlitten dabei leichte, aber keine ernsthaften Verletzungen. Der Afghane beleidigte und bedrohte die Fahrscheinkontrolleure während des gesamten Vorfalles wiederholt und massiv. Gegen ihn erging Haftbefehl. Die Münchner Bundespolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung, Beleidigung, Bedrohung und Leistungserschleichung. Bei dem Vorfall wurde ein bisher Unbekannter beobachtet, der den Vorfall filmte. Als er von einem Kontrolleur aufgefordert wurde, das Filmen zu unterlassen soll der der Unbekannte ein ca. 20 cm langes Messer aus der Tasche gezogen und es mit ausgerecktem Arm in Richtung des DB-Mitarbeiters gehalten haben. opposition24.com/muenchen-afghane-bahnpersonal-kontrolle/346676?utm_campaign=shareaholic&utm_medium=facebook&utm_source=socialnetwork--------------------- Fünf Mann haben Probleme den zu überwäligen. Was wird wohl los sein, sollte es so richtig rund gehen?
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Post by fragezeichen2 on Jul 31, 2017 18:59:02 GMT 1
Wäre der Wille da, wären diese Probleme innerhalb eines bestimmtes Zeitraumes zu lösen. Gäbe zwar unschöne Szenen, aber die Sicherheit in unserem Land wäre am Ende wieder hergestellt.
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Post by fragezeichen2 on Jul 31, 2017 20:00:04 GMT 1
Die Waffe soll mal wieder aus den Darknet stammen Stuttgarter ZeitungZerlegt läßt sich eine solche Waffe über viele Wege nach Deutschland transportieren. Wenn es sich um eine Waffen aus US-Beständen handelt, die man den kurdischen Milizen lieferte, darf man das sicher nicht zugeben.
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Post by fragezeichen2 on Jul 31, 2017 20:02:03 GMT 1
Und das war sicher nur eine Ente. Ganz sicher.
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Post by angler on Aug 1, 2017 2:08:38 GMT 1
Die Waffe soll mal wieder aus den Darknet stammen Stuttgarter ZeitungZerlegt läßt sich eine solche Waffe über viele Wege nach Deutschland transportieren. Wenn es sich um eine Waffen aus US-Beständen handelt, die man den kurdischen Milizen lieferte, darf man das sicher nicht zugeben. Richtig geil wird es doch, wenn die Milan Drahtgesteuerten-PzAbwLenkRak, die Mutti der PKK gegeben hat, mal einen Wasserwerfer der Polizei stoppen. Muß nicht in Hamburg sein.
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Post by Admin on Aug 1, 2017 11:34:38 GMT 1
Hariolf Reitmaier 18 hrs · Blick.ch · Kein Allahu-Akbar-Brüller, sondern ein kurdischer Extremist! Was Staatsanwaltschaft und Polizei nach der Konstanzer Terror-Nacht verheimlicht haben: Der Täter ist kurdischer Asylant, mutmaßlich Parteigänger der Terrororganisation PKK und hat einen Türsteher erschossen, der türkischer Staatsbürger ist. Hier auf fb nannte sich Rozaba S. "Bave Bahoz". ("Bahoz" bedeutet "Sturm" und ist auch der Name einer kriminellen, kurdischen Rockerbande mit enger Anbindung an die PKK). Rozaba/Bahoz war eindeutig "Pegida"-Feind, Türken-Feind und Sympathisant kurdischer Flüchtlingshelfer...und sogar GEZ-Gegner!
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Post by fragezeichen2 on Aug 1, 2017 14:11:52 GMT 1
Die Waffe soll mal wieder aus den Darknet stammen Stuttgarter ZeitungZerlegt läßt sich eine solche Waffe über viele Wege nach Deutschland transportieren. Wenn es sich um eine Waffen aus US-Beständen handelt, die man den kurdischen Milizen lieferte, darf man das sicher nicht zugeben. Richtig geil wird es doch, wenn die Milan Drahtgesteuerten-PzAbwLenkRak, die Mutti der PKK gegeben hat, mal einen Wasserwerfer der Polizei stoppen. Muß nicht in Hamburg sein. Na ja, geil ist das nicht. Fakt ist aber, daß man diese kurdische Milizen, nicht nur die PKK/YPG, mit modernen Waffen beliefert hat, um sie als geopolitische Hilfstruppen zu nutzen. Wenn man dann noch so irre ist und die Grenzen öffnet, dann muß man mit so etwas eben rechnen.
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Post by fragezeichen2 on Aug 1, 2017 14:20:59 GMT 1
Beziehungen zu YPG? Konstanz-Angreifer tötete mit US-Sturmgewehr
Während die Polizei im Fall einer Schießerei vor einer Konstanzer Diskothek ermittelt, bleibt die Frage offen, woher der Angreifer, der als Anhänger der PKK-nahen YPG-Miliz in Syrien gilt, an ein M16-Schnellfeuergewehr aus US-amerikanischer Produktion kam? Andreas Stenger vom LKA Baden-Württemberg sagte während einer Pressekonferenz in Konstanz: „Das ist eine absolute Kriegswaffe.“
Das Gewehr ist das Ordonnanzgewehr der US-Streitkräfte. Am Tatort seien viele Hülsen und mehrere Magazine gefunden worden. Der Täter habe mit dem Gewehr umzugehen gewusst, Magazine gewechselt, zitierte das Nachrichtenportal n-tv Stenger weiter.Ein 34-Jähriger hatte am Sonntagmorgen gegen 4:30 Uhr im Eingangsbereich der Diskothek um sich geschossen, berichtete der SWR. Der Angreifer kurdisch-irakischer Herkunft verletzte mehrere Personen schwer und tötete einen türkischen Türsteher. Schließlich kam auch der Schütze ums Leben. Hintergrund war nach Polizeiangaben offenbar ein Verwandtschaftsstreit. Dieser soll eskaliert sein. Der Oberbürgermeister von Konstanz Uli Burchardt (CDU) kommentierte am Sonntag: „Wir sind alle schockiert über das, was sich heute Nacht in unserer Stadt ereignet hat. Meine Gedanken sind bei den Verletzten und den Angehörigen der Opfer, aber auch bei den Besuchern der Diskothek, die Todesangst und Verzweiflung erleben mussten.“
Die Kriegswaffe kann 800 Schuss pro Minute abfeuern. Vorstellbar wäre laut der Staatsanwaltschaft, dass der Täter das Gewehr über das Darknet oder den Schwarzmarkt bekommen habe. Türkische Medien, die seit langem vor der Gefahr eskalierender Spannungen zwischen PKK-Anhängern und Türken in Deutschland warnen, lesen den Zwischenfall aus einer anderen Perspektive. Das türkische Nachrichtenportal „Türkiye Gazetesi“ wies in einem Beitrag auf die explizite Symphatie des Angreifers für den syrischen PKK-Ableger PYD/YPG hin, der von der Türkei wegen seiner politischen Ziele und militärischen Praktiken als terroristische Vereinigung gelistet wird. Der Angreifer heißt Bave Bahoz und outete sich auf Facebook als YPG-Unterstützer. Bild Die YPG, die ideologische und inhaltliche Verbindungen zur PKK unterhält, wird seit Jahren von den USA umfassend mit leichten und schweren Waffen ausgerüstet. Offiziell erhält die Kurden-Organisation die Waffen für den Kampf gegen den „Islamischen Staat“. Im Mai schrieb das kurdische Nachrichtenportal Rudaw, dass die USA rund 100 Lastwagen mit Munition und Waffen nach Nordsyrien zur YPG entsandten. Darunter befanden sich Humvee Panzerfahrzeuge, Panzerabwehrwaffen, MK 19 Maschinengranatwerfe, M4-Karabiner und eben das M16-Sturmgewehr. Türkische Medien wiesen allerdings darauf hin, dass US-Waffen für die YPG bereits gegen türkische Soldaten von der PKK eingesetzt wurden. Die Welt schließt im Gespräch mit dem Sicherheitsexperten Malte Roschinski nicht aus, dass die Waffe über „Schmuggelwege aus Nordsyrien“ kommen könnte. Die größte „Konfliktpartei“ in Nordsyrien, die von den „USA ausgerüstet“ wurde ist die syrische Kurden-Miliz YPG. Daraus schließt sich die Frage, war Bave Bahoz ein Mitglied der YPG oder unterhielt er Beziehungen zu der Organisation, die gerne als Anti-IS-Miliz von westlichen Medien gefeiert wird? Konnte er deshalb an dieses im Darknet seltene Sturmgewehr aus den USA kommen? Bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist, dass es sich beim Gewehr nicht um eine gewöhnliche Version handelt. Experten, mit denen Eurasia News sprach, wiesen darauf hin, dass es sich den wenigen Bildern vom Gewehr, die veröffentlicht wurden, zufolge um die M16A4-Version handeln könnte. Die Version ist die vierte und neueste Generation vom eigentlichen Modell, das seit 1960 hergestellt wird. Mindestens 130 Linksextremisten aus Deutschland kämpfen in Syrien auf Seite der sogenannten kurdischen YPG. Gegen diese Anti-IS-Kämpfer wird in Deutschland allerdings nicht ermittelt, zitiert die Junge Freiheit 2016 einen Artikel von der Welt unter Berufung auf Sicherheitskreise. Eines ist inzwischen deutlicher geworden. Aufgrund verschiedener Delikte war er der Polizei bekannt. Bei dem Schützen handelt es sich nach Polizeiangaben um den Schwager des Diskothekenbetreibers. Er ist kein Asylbewerber. Er habe seit über 15 Jahren in Konstanz gewohnt und sei irakisch-kurdischer Herkunft, ergaben Medienberichte. eurasianews.de/blog/konstanz-grey-pkk-ypg/Der Seitenbetreiber laut Impressum: Ali Özkök ist Nahost-Experte, spezialisiert auf den Syrien- und Irak-Konflikt, Spannungsverhältnis Sunniten-Schiiten, Südkaukasus, Zentralasien. www.freitag.de/autoren/ali-oezkoek
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Post by fragezeichen2 on Aug 4, 2017 16:41:38 GMT 1
Hamburger Messerattacke LKA wollte Ahmad A. anwerben Neue Informationen rund um die Hamburger Messer-Attacke: Der Verfassungsschutz erhielt im letzten Jahr Hinweise, der Attentäter Ahmad A. wolle womöglich zum IS nach Syrien. Zudem versuchte ein LKA-Beamter, den Palästinenser als Informanten zu gewinnen.Hamburg. Die Sicherheitsbehörden hatten mehr Informationen auf eine Radikalisierung des Hamburger Messerattentäters Ahmad A. gesammelt als bisher bekannt. Dies berichtete der Spiegel am Donnerstag. So sollen sich im Laufe des vergangenen Jahres sowohl Mitarbeiter eines Flüchtlingscafés als auch der Leiter seiner Asylunterkunft in Hamburg-Langenhorn zunächst an die Beratungsstelle Legato gewandt haben, die sich um Fälle von „religiös begründeter Radikalisierung“ kümmert. Die Mitarbeiter der Beratungsstelle sollen sich aber nach Gesprächen mit A. später für überfordert erklärt haben. Die Berater attestierten dem Palästinenser eine psychische Auffälligkeit, man komme nicht an ihn heran. Auf Anfrage wollte sich Legato zu Einzelfällen nicht äußern. Ahmad A wollte sich möglicherweise dem IS anschließen
Im September 2016 sprach der Hamburger Verfassungsschutz mit einem Hinweisgeber aus dem näheren Umfeld von Ahmad A., der brisante Angaben machte. So habe A. ihn gefragt, wie man am besten nach Syrien gelange. Dass sich der Palästinenser dem „Islamischen Staat“ (IS) anschließen wollte, kann nicht ausgeschlossen werden. Als Reaktion auf das Gespräch mit dem Informanten ließ die Behörde A. bei der Bundespolizei zur Grenzfahndung ausschreiben. Kurz darauf erreichte die Sicherheitsbehörden ein weiterer besorgniserregender Hinweis einer Mitarbeiterin des Flüchtlingscafés, das A. häufiger besucht hatte. Ahmad A. sei in einem langen Gewand aufgetaucht und soll verkündet haben: „Der Terror wird auch hierherkommen.“ Freunde berichten von einem unsteten Leben
Nach Angaben ehemaliger Freunde war der 26-Jährige sehr sprunghaft. Tagelanger Rückzug mit Beschimpfungen von nicht frommen Muslime wechselten rasch dem Genuss von Alkohol und Cannabis. Die Ermittler stellten nach dem Messerattentat Spuren von Cannabis in A.s Blut fest. Und noch ein weiterer Vorgang aus dem Jahr 2016 wirft Fragen auf. Nach Informationen des Spiegel versuchte ein Beamter des Hamburger Landeskriminalamts (LKA) damals offenkundig erfolglos, A. als Informanten anzuwerben. Anwerbungsversuch des Beamten scheiterte
Im Juni suchte ein Polizeibeamter die Flüchtlingsunterkunft auf, in der A. wohnte. Der Polizist sollte die Mitarbeiter des Heims im Rahmen eines Sensibilisierungsprogramms zum Thema Islamismus schulen. Diese berichteten, es gebe einen Asylbewerber, der sich merkwürdig verhalte und offenbar radikalisiert habe: Ahmad A. Der LKA-Beamte trat mit dem Palästinenser in Kontakt und wollte wissen, ob er Informationen über die islamistische Szene in Hamburg mitteilen könne. Der Versuch, den Flüchtling als Quelle zu gewinnen, soll jedoch gescheitert sein. www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/LKA-wollte-Ahmad-A.-anwerben
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Post by Admin on Aug 19, 2017 3:25:19 GMT 1
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Post by Admin on Aug 21, 2017 2:57:52 GMT 1
Wuppertal: Junge Syrer nach tödlicher Messerstecherei festgenommen Epoch Times19. August 2017 Aktualisiert: 19. August 2017 15:01 Nach einer Messerstecherei mit einem Toten und einem Verletzten in Wuppertal hat die Polizei zwei junge Syrer festgenommen. Die beiden Tatverdächtigen sind erst 14 und 16 Jahre alt. Bei der Messerstecherei in einem kleinen Geschäft in der Nähe des Wuppertaler Hauptbahnhofs war am Freitag ein 31-Jähriger getötet und sein 25-jähriger Bruder verletzt worden. Die beiden Opfer stammen nach Polizeiangaben vom Freitagabend aus dem Irak. Die beiden mutmaßlichen Täter sind nach Polizeiangaben von Samstag syrischer Herkunft. www.epochtimes.de/politik/deutschland/wuppertal-junge-syrer-nach-toedlicher-messerstecherei-festgenommen-a2194228.html
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Post by vonstein on Aug 21, 2017 20:14:50 GMT 1
Shlomo Finkelstein — nichts für Mimosen.
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