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Post by jjb on Jul 7, 2016 19:29:20 GMT 1
armes mädel. es ist leider immer so, bei jedem krieg, in der politik und auch bei solch abscheulichen sachen: die, welche sterben (oder leid erfahren) sind komplett unschuldig. die brandstifter und profiteure kommen immer ungeschoren davon.
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Post by Admin on Jul 8, 2016 10:31:26 GMT 1
www.compact-online.de/peggy-knobloch-ein-zweiter-fall-kampusch-1-tei/quasi unausweichlich. wolfgang eggerts VTs. W. E.: Der Punkt liegt bereits ganz am Anfang des Falls. So wie er angefasst wurde. Es ist die polizeiliche Besetzung, die man herangezogen hat und die klar in den Bereich „Organisierte Kriminalität“ – also Menschenhandel, Drogen, Waffen, Rotlicht – weist. Da ist Mafia-Experte Wolfgang Geier, Chefermittler bei den damals so genannten Dönermorden, dortselbst Kopf der SOKO Bosporus, die damals nicht ohne Grund Spuren in der türkischen Unterwelt abklärte. An der Seite des Kriminaldirektors finden wir im Fall Peggy Deutschlands „besten“ Profiler Alexander Horn, ein Mann für die „großen Fälle“. Weshalb der Münchner auch bei den Dönermorden Geier zur Seite stand. Wo es seinem Marktwert nach auch Sinn machte. Im Fall eines verschwundenen Mädchens wirkt seine Besetzung dagegen überzogen – auf den ersten Blick. Und da ist die Polizistin Anja Wittig, die zum Teil under cover arbeitete, wiederum im Milieu Organisierte Banden-Kriminalität (OK). Auch sie taucht im Aufklärungsstab der Dönermordserie auf- und wird 2001 von der thüringischen Polizei zur bayerischen „Soko Peggy“ deligiert. Im Jahr darauf gehört sie der thüringischen Sonderkommission „Goldfasan“ an, die mehrere Morde einer internationalen Bande untersuchen wird. C: Länderübergreifende OK-Ermittler? Bei einem verschwundenen Mädchen aus der Provinz klingt das, naja, etwas „over the top“! W. E.: Moment, es kommt noch „besser“: Bei der Sonderkommission „Goldfasan“ lernt Peggy-Special-Agent Anja Wittig einen Kollegen kennen, der „beruflich“ mit echten und falschen Nazis aus dem NSU-Umfeld und mit V-Leuten zu tun hat und mit dem sie eine Lebensgemeinschaft eingeht: Mike Wenzel. Wenzels Vorgesetzter wird 2011 für das Wohnmobil in Eisenach zuständig sein, in dem die Leichen der NSU-Uwes gefunden werden. Wenzels Nichte ist einer sehr bekannte Polizistin, die ihrerseits im OK-Milieu verdeckt ermittelt, mit Verbindungen zur extremen Rechten sowie wiederum zur Schlapphutszene: Michèle Kiesewetter, ein angebliches NSU-Opfer. Und eng befreundet mit der außerplanmässigen Peggy-Ermittlerin Wittig. Ein Freund von Anja ist Medienberichten zufolge recht eng mit dem Betreiber jenes Szeneladens, aus dem die Ceska-Pistole kam, mit der die NSU neun Menschen ermordet haben soll. C: Und diese Frau wurde von den Thüringern in den Bayerischen Ermittlungsstab beordert? W. E.: …. wo sie dann mit den NSU-Ermittlern Geier und Horn am vermeintlichen Allerweltsfall Peggy Knobloch arbeitete, richtig. Für diese, sagen wir „politische“ Besetzung scheint es nur eine naheliegende Erklärung zu geben. Nämlich die, dass die Behörden das Verschwinden des Mädchens ebenfalls und frühzeitig für ein Politikum hielten, das den Aufwand rechtfertigte. Das ´Warum´ kann ich ihnen nachhaltig aufschlüsseln.
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Post by Admin on Jul 8, 2016 10:34:40 GMT 1
Wolfgang Geier leitete die Soko Peggy 2. Die erste Soko hatte Ulvi Kulac ausgeschlossen als Mörder, erst da setzte Beckstein den Geier ein.
Das ist Eggert offenbar durchgerutscht. So gerät das ganze VTchen dann ins falsche Fahrwasser.
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Post by Admin on Jul 8, 2016 10:39:34 GMT 1
musste sein. Idioten.
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Post by Admin on Jul 8, 2016 12:15:48 GMT 1
Täter soll aus der Umgebung stammenWende im Mordfall Peggy: Leichenfund liefert erste Hinweise auf den Täter Freitag, 08.07.2016, www.focus.de/panorama/welt/focus-wende-im-mordfall-peggy-leichenfund-liefert-erste-hinweise-auf-den-taeter_id_5710059.htmlDie Besonderheiten des Leichenfundorts und die Auffindesituation der am 7. Mai 2001 verschwundenen Peggy aus Lichtenberg lassen konkrete Rückschlüsse auf den Täter zu, meldet der FOCUS. Die Spur führe demnach wahrscheinlich nach Lichtenberg, dem Wohnort der damals Neunjährigen. Das Mädchen ist nach ersten Erkenntnissen der Ermittler nicht vergraben, sondern in eine Mulde gelegt und nur oberflächlich mit Zweigen abgedeckt worden. „Der Täter wollte sich seines Opfers schnellstmöglich entledigen", sagte ein Fahnder dem FOCUS. Der mutmaßliche Mörder müsse hektisch und unter enormem Zeitdruck gehandelt haben. Der Täter hatte es eilig Der Waldweg, der zum Ablageort der Leiche führt, ist abgelegen, aber gut befahrbar. Am Ende habe es eine Wendemöglichkeit für Autos gegeben. Die Gegend ist bei Liebespaaren bekannt. Die Ermittler vermuten, dass dies der Täter wusste und er möglichst schnell weg wollte. Weil Peggys Leiche nur 15 Kilometer von ihrem Wohnort Lichtenberg entfernt gefunden wurde, dürfte der Täter aus der näheren Umgebung stammen – wahrscheinlich aus der Stadt selbst. ____ das ist seit 2001 klar, dass da kein ortsfremder zuschlug, Peggy verschwand 50 Meter von ihrem Wohnhaus entfernt. Sehr wahrscheinlich lauerte der Mörder ihr sogar daheim auf, denn die Haustür war immer auf, nicht abgeschlossen.
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Post by Admin on Jul 8, 2016 13:18:37 GMT 1
Der Ort wo eine Mädchenleiche (im Wald) gesehen wurde (Helmbrechts) liegt auch im ca. 15 km Umkreis von Lichtenberg entfernt.
Die Aussage des Mannes welcher das tote Mädchen gesehen hatte sollte durch Hypnose bestätigt werden. Der Mann sagte wohl zu. Er sollte dann aber die Kosten dafür übernehmen. Was er wohl nicht eingesehen hat und daraufhin abgelehnt hat.
Aber ca. 1 Jahr später wurde seine Aussage mit Hilfe von (dann kostenloser) Hypnose bestätigt.
Ich glaube auch, dass hier jemand planlos umhergeirrt ist um das Mädchen zu entsorgen.
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allmystery... stimmt, war so.
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Post by Admin on Jul 8, 2016 15:05:39 GMT 1
Der RA Euler aus Frankfurt ging diesem Hinweis in einer Reportage auch schonmal nach... Dort liesst er auch nochmal den Zeugenbericht vor... Hier im Video ab ca. 19.36 min. Quelle:
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Post by Admin on Jul 8, 2016 15:09:50 GMT 1
unbedingt sehenswert!
Profiler Horn schrieb die These, und Geier setzte sie um, Ulvi gestand. Falscher Vorhalt: Blut auf der Jacke gefunden. das ist nicht erlaubt.
Die Soko I arbeitete 9 Monate, dann kamen Geier und Profiler Horn.
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Post by jjb on Jul 8, 2016 15:35:41 GMT 1
geier, horn und auch götzl arbeiten bekanntlich in der "SOKO Staatsraison"
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Post by Admin on Jul 8, 2016 15:51:44 GMT 1
www.infranken.de/regional/hof/Kommentar-Das-totale-Versagen-im-Fall-Peggy;art155656,1990938 Fakt ist: Wegen politischer Machtinteressen musste früh die Sonderkommission ausgewechselt werden. Deren Chef wurde Wolfgang Geier. Öffentlichkeitswirksam präsentierte er ein Jahr nach dem Verschwinden der Schülerin einen geistig Behinderten als Mörder. Die Ermittler tricksten und betrogen - Hauptsache ein Täter war gefasst. Nach der angeblichen Aufklärung des Falls Peggy dilettierte Geier als Leiter der Soko in Nürnberg in der Mordserie an Migranten weiter, hinter der rechtsradikale Terroristen steckten und nicht Drogen-Dealer, wie Geier vermutete. "Stümperhaft" nannte der ehemalige Vize-Chef des BKA, Bernhard Falk, diese Ermittlungen.
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Post by jjb on Jul 8, 2016 19:45:53 GMT 1
der kommentar von der infranken-zeitung steht dem geier in stümperhaftigkeit (oder aber in staatstragender desinormation) in nichts nach
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Post by Deleted on Jul 9, 2016 0:35:58 GMT 1
Im Komplex Dutroux waren die zwielichtigen Typen, die die Drecksarbeit machten, auch vorher schon bekannt. 27 tote Zeugen heißt es in dieser Doku. Gibt's da einen aktuelleren Stand?
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Post by nsulm on Jul 9, 2016 1:08:20 GMT 1
Bei 27(+?) toten Zeugen, da beginne ich daran zu zweifeln, dass das offensichtlich "verbindende" Verbrechen im Vordergrund stand. Aber hier ist interwebz, da ist alles VT was nicht der öffentlich-rechtliche Rundfunk anders definiert. Aber eine größere Schweinerei könnte nur der Vorsatz plus Erpressung sein.
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Post by Admin on Jul 9, 2016 5:25:55 GMT 1
Auch das THW ist mittlerweile auf der Suche nach neuen Spuren im Fall Peggy im Einsatz: Es pumpte am Freitag das Wasser aus Karstlöchern, die am Rand einer Straße nahe des Fundorts der Gebeine entdeckt worden sind. Dies berichtet der "Bayerische Rundfunk". Die Polizei durchsucht die ausgepumpten Karstlöcher nach weiteren Spuren - zum Beispiel Gegenständen, die Peggy oder dem Täter gehören oder einer Tatwaffe. Tatwaffe? Sagen das die Knochen? www.merkur.de/bayern/peggy-knobloch-2016-news-blog-neueste-entwicklungen-zr-6543904.html
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Post by Admin on Jul 9, 2016 12:42:37 GMT 1
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