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Post by anmerkung on Sept 13, 2018 8:08:30 GMT 1
www.bild.de/news/inland/news-inland/soko-grosseinsatz-in-bayern-mordfall-peggy-vor-der-aufklaerung-57221134.bild.html2001 verschwunden, 2016 fand man ihre Überreste Razzia im Mordfall Peggy!Wird der rätselhafteste Kriminalfall Deutschlands nach 17 Jahren endlich aufgeklärt? Ein heruntergekommener Bauernhof in Marktleuthen (Oberfranken), dahinter ein paar Bienenstöcke, drinnen großes Chaos: Hier rückte am Mittwoch die Soko Peggy zur Razzia an!
Nach BILD-Informationen gehörte Hausbewohner Manuel S. (41) bereits nach dem Verschwinden Peggys am 7. Mai 2001 zu den Hauptverdächtigen – nun könnte der rätselhafteste Kriminalfall Deutschlands kurz vor der Aufklärung stehen. Mittwochmorgen umstellten 17 Einsatzwagen das Gehöft in einem Ortsteil von Marktleuthen. Manuel S. und seine Frau mussten mit zur Vernehmung aufs Polizeipräsidium Bayreuth. Zumindest für S. keine ungewohnte Situation: In den Monaten nach Peggys Verschwinden war er immer wieder zum Verhör geholt worden – bis er 2002 auf einmal eine Vernehmung abrupt abbrach: Er sei schon genug belastet durch den Fall. Der damalige Tatverdächtige Ulvi K. hatte wiederum seinen Kumpel Manuel in den Vernehmungen belastet: Mal sagte er, Manuel habe Peggy getötet, mal, er habe die Leiche beseitigt.
Diesem Verdacht gingen die Ermittler nach BILD-Informationen auch bei der Razzia am Mittwoch nach. Auch für den Tattag selbst hatte Manuel S. kein einwandfreies Alibi: Er war im Urlaub. Nach stundenlangem Verhör wurde Manuel S. am Abend wieder auf freien Fuß gesetzt. Ein dringender Tatverdacht gegen ihn besteht offenbar nicht. ----- bei allmystery auch nur das, was man erwarten kann, faktenfernes Spekulatius www.allmystery.de/themen/km79175-3577Der Mann, inzwischen Familienvater, wurde nicht verhaftet, sondern nur vernommen ... Dies deutet darauf hin, dass es entweder keinen wirklich dringenden Tatverdacht gab – oder dass es nur Hinweise darauf gab, dass er zwar mit der Tat nichts zu tun gehabt haben könnte, wohl aber mit der Verschaffung der Leiche, deren Überreste im Juli 2016 in einem Wald bei Rodacherbrunn von einem Pilzsammler zufällig gefunden wurden. www.nordbayerischer-kurier.de/inhalt.verdaechtiger-im-fokus-hausdurchsuchungen-bewegung-im-fall-peggy.71403105-bd59-409c-8c14-974c360891ca.htmlwww.nordbayerischer-kurier.de verwendet ein ungültiges Sicherheitszertifikat. Das Zertifikat ist am Donnerstag, 13. September 2018, 01:59:59 abgelaufen. Die aktuelle Zeit ist 13. September 2018, 09:07.
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Post by anmerkung on Sept 13, 2018 12:03:17 GMT 1
www.bild.de/news/inland/news-inland/warum-manuel-s-gerade-jetzt-von-der-soko-vernommen-wurde-neue-heisse-spur-im-mor-57224346.bild.htmlAm Mittwoch nannten die Ermittler den offiziellen Grund für die Razzia bei Manuel S.: „Er rückte aufgrund der Neubewertung bereits bestehender polizeilicher Erkenntnisse zusammen mit jetzt vorliegenden Untersuchungsergebnissen von am Fundort in Rodacherbrunn sichergestellten Spuren wieder in den Fokus.“ Gemeint ist der überraschende Fund Im Sommer 2016: Damals waren in einem Wald bei Rodacherbrunn (Thüringer Wald) Knochenteile von Peggys Skelett entdeckt worden. ----- Nanananana. Der überraschende Fund in dem Wald war die Böhnhardt-DNA auf dem Schaumstoffstück eines Kopfhörers aus der Asservatenkammer. ----- Jetzt vernahm die Polizei Manuel S. erneut. Der Mann arbeitet mittlerweile als Bestatter.
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Post by anmerkung on Sept 13, 2018 13:09:03 GMT 1
www.frankenpost.de/region/oberfranken/laenderspiegel/Fall-Peggy-Ermittlungen-wegen-Mordes-gegen-neuen-alten-Beschuldigten;art2388,6324664 Es sei „ein entscheidender Schritt, aber noch nicht die Lösung“, sagt Jürgen Stadter, der Sprecher des Polizeipräsidiums Oberfranken, der auch für die Sonderkommission (Soko) Peggy spricht. Gegen Manuel S. wird wegen Mordes ermittelt. Dies bestätigte Stadter. Ansonsten wird er wortkarg – und verweist auf die Pressemeldung. Dort steht: Manuel S. „rückte auf Grund der Neubewertung bereits bestehender polizeilicher Erkenntnisse zusammen mit jetzt vorliegenden Untersuchungsergebnissen von am Fundort in Rodacherbrunn sichergestellten Spuren wieder in den Fokus.“ Er habe im Zusammenhang mit dem Verschwinden der damals neunjährigen Peggy „für die Ermittler zu einem relevanten Personenkreis“ gezählt. ... Immer wieder gab es Hinweise auf Manuel S., der mit drei Brüdern in Lichtenberg aufwuchs. Ein Lichtenberger will jemanden gekannt haben, der dabei war, als dieser etwas vergraben habe - dder dass Manuel S. angespannt ausgesehen habe. Was er genau an diesem trüben Montag, 7. Mai 2001 machte, ist letztlich nicht geklärt. Ganz klar ist nur eines: Am Nachmittag hob er am Geldautomaten der Sparkasse Geld ab, was die Kamera dort aufzeichnete. Trotzdem kamen die Ermittler im Juli 2002 zum Ergebnis, dass Manuel S. „als möglicher Täter ausgeschlossen werden“ könne. Doch die laut Polizeimeldung „Neubewertung bereits bestehender polizeilicher Erkenntnisse“ brachte die Wende. Welche, behalten die Ermittler für sich. Auch, ob etwa Manuel S.' Audi von damals eine Rolle gespielt haben könnte. Dieser Wagen wurde auch damals schon untersucht, allerdings hat die neue Soko nach Informationen unserer Zeitung auch Autos untersuchen lassen. Mit Ulvi K. hatte Manuel S. ein „Hass“-Verhältnis, das auf ein unangenehmes Erlebnis der beiden aus Jugendtagen zurückging. Seitdem will er ihn gemieden haben.
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Post by Admin on Sept 14, 2018 7:26:18 GMT 1
hab mal bei der Soko Peggy 1 nachgefragt, was die davon hält.
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Post by angler on Sept 15, 2018 3:29:57 GMT 1
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Post by Admin on Sept 15, 2018 5:15:56 GMT 1
so ein spinner das gelaber kann man sich gar nicht anhören du musst doch schon ohrenschmerzen haben (so meint soko peggy 1)
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Post by vonstein on Sept 15, 2018 11:11:21 GMT 1
Presseerklärung: Der Betreuerin Gudrun Rödel zum Mordfall Peggy und den aktuellen Ermittlungen/Berichterstattungen! P r e s s e e r k l ä r u n g Für meinen Betreuten und dessen Familie ist es unerträglich und nicht hinnehmbar, wie die Herren Völkerling (BILD) und Lapp (Nordbayerischer Kurier sowie Frankenpost) – trotz eines eindeutigen Freispruchs in einem Wiederaufnahmeverfahren – in ihrer Berichterstattung immer wieder versuchen, meinen Betreuten in die Schiene eines möglichen Täters zu stellen. Den Umstand der geistigen Behinderung meines Betreuten, seinen besonderen Schutz in der Öffentlichkeit und die über 40 Vernehmungen bei den damaligen Ermittlungen – viele Male ohne jeglichen Rechtsbeistand – der Druck auf Aussagen (wie man sie hören wollte) mit Hilfe von Täuschung wird völlig außer Betracht gelassen, ebenso die Tatsache, dass es einfache Bürger waren, die bereits schon damals an die Unschuld meines Betreuten glaubten, die Fehler und Methoden der Justiz zu Tage brachten und letztendlich den Freispruch erwirkten. Die Konsequenzen daraus wurden leider nicht gezogen; ein Antrag der Oppositionsparteien im Bayerischen Landtag auf einen Untersuchungsausschuss wurde von der CSU abgelehnt. Die Feststellung, mein Betreuter sei mit dem jetzigen Verdächtigen befreundet gewesen seit Kindertagen und habe mit ihm immer wieder etwas unternommen, entspricht keinesfalls den Tatsachen! Sie kannten sich beide wie viele andere in Lichtenberg; der Freund, mit dem Ulvi viel unternommen hatte und den er letztendlich in seinem Geständnis beschuldigte, die Leiche verschafft zu haben (weil man eben vieles gemeinsam schon unternommen hatte!), war ein ganz anderer, keinesfalls der jetzt Verdächtige. Dem jetzigen Verdächtigen wurde damals auf Grund der Aussage von Ulvi tatsächlich übel mitgespielt; Ulvi tut es leid und er entschuldigt sich hierdurch noch einmal. Das Verfahren wurde damals eingestellt nach der Feststellung, dass die Aussage von Ulvi nicht der Wahrheit entsprach. Es wurde nichts, aber auch gar nichts gefunden, womit der heute Verdächtige in Zusammenhang mit Peggy zu bringen gewesen wäre. Ihn jetzt wieder in so eine Situation zu bringen und auf Grund anonymer Hinweise möglicherweise seine aufgebaute Existenz zu vernichten, ist aus meiner Sicht sehr verwerflich. Währenddessen bleiben „bestimmte Personen“ bis heute trotz ihrer nachweisbaren Falschaussagen, die letztendlich zur Verurteilung meines Betreuten führten, unantastbar. Sichtlich empört ist Ulvis Mutter über die Bemerkung im Bericht von Lapp, sie sei erfreut über die momentane Entwicklung; mit diesem „Herrn“ Journalisten, der „rein zufällig“ bei ihnen vorbeigekommen sei, habe sie kein Wort gesprochen! Erdrückend – besonders für all die Lichtenberger, die das Mädchen noch bis abends gesehen hatten – immer wieder die Berichterstattung, Peggy sei auf dem Heimweg von der Schule nicht nach Hause gekommen – das ist eine infame Lüge! Der bekannte Profiler Petermann erklärte in einem Interview der Frankenpost vor einiger Zeit, dass er in dem Fall komplett bei 0 beginnen würde und vor allem auch eine erneute Überprüfung des familiären Umfeldes von Peggy vorschlage! Gudrun Rödel – gerichtlich bestellte Betreuerin – Münchberg, am 14. September 2018 behoerdenstress.de/presseerklaerung-der-betreuerin-gudrun-roedel-mordfall/
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Post by anmerkung on Sept 15, 2018 12:09:50 GMT 1
Der bekannte Profiler Petermann erklärte in einem Interview der Frankenpost vor einiger Zeit, dass er in dem Fall komplett bei 0 beginnen würde und vor allem auch eine erneute Überprüfung des familiären Umfeldes von Peggy vorschlage! Gudrun Rödel – gerichtlich bestellte Betreuerin – Münchberg, am 14. September 2018 behoerdenstress.de/presseerklaerung-der-betreuerin-gudrun-roedel-mordfall/Richtig. Es geht um den hier. Der letzte Kunde.
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Post by Admin on Sept 15, 2018 14:34:03 GMT 1
die uhr die sie trug wurde angeblich bei den knochen gefunden, soll aber daheim gewesen sein... Daraus geht hervor, dass eine blaue Armbanduhr von Peggy nach ihrem Verschwinden in ihrem Kinderzimmer sichergestellt wurde. Später allerdings wird behauptet, sie habe diese am Tattag getragen. Und in diesem Ausschnitt aus der Frankenpost wird behauptet, diese Uhr sei am Fundort der Leiche ausgegraben worden. dieunbestechlichen.com/2018/09/peggygate-brisante-enthuellungen-im-mordfall-peggy/
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Post by anmerkung on Sept 21, 2018 10:23:30 GMT 1
17 Jahre nach der Tat Teilgeständnis im Fall Peggy! Verdächtiger räumt Abtransport der Leiche ein
Der Verdächtige Manuel S. (41) räumte demnach ein, die tote Peggy zu einem Waldstück in Thüringen gebracht zu haben.
Außerdem gab er zu, anschließend ihren Schulranzen verbrannt zu haben. Wie es zu Peggys Tod kam, ist weiterhin unklar und muss ermittelt werden. Die Polizei verdächtigt Manuel S. des Mordes.
Der Beschuldigte ist derzeit nicht in Haft.
Die Staatsanwaltschaft informiert seit 11 Uhr die Öffentlichkeit. BILD berichtet live von der Pressekonferenz.
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Post by anmerkung on Sept 21, 2018 10:29:28 GMT 1
kein Geständnis bezüglich Tötung des Kindes Polizei bezeichnet ihn momentan als einzigen Tatverdächtigen Beihilfe bei Beseitigung einer Leiche ist verjährt deswegen Ermittlung wegen Mord der wahre Täter befindet sich seit 2001 in den Akten
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Pressekonferenz der Polizei Geständnis im Fall Peggy!Manuel S. gab bei der Polizei an, er habe die Leiche des Mädchens in ein Waldstück gebracht
Vielmehr habe er ihre Leiche von einem ihm namentlich bekannten Mann übernommen. Das Mädchen habe leblos in einem Bushäuschen in ihrem Heimatort Lichtenberg gelegen, S. habe nach eigenen Angaben sogar noch versucht, das Kind wiederzubeleben. Die Polizei wollte aus ermittlungstaktischen Gründen keine Angaben dazu machen, wer die Leiche an S. übergeben haben soll. Sie ermittelt weiterhin gegen ihn wegen Mordverdacht! ...
Nach BILD-Informationen haftete an den Knochen Erde, die nicht vom Fundort stammte. Deshalb nahmen die Ermittler vergangene Woche auch Vergleichsproben aus dem Garten von S.
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Post by anmerkung on Sept 21, 2018 10:37:06 GMT 1
www.focus.de/panorama/welt/durchbruch-im-fall-peggy-vorwurf-gegen-manuel-s-lautet-mord_id_9633386.htmlDie Ermittler erklärten in der Pressekonferenz, dass der Vorwurf gegen Manuel S. Mord lautet. Nach FOCUS-Online-Informationen soll S. in den Vernehmungen Ulvi K. schwer belastet haben.Im August 2001 wurde der damals 23-jährige Ulvi K. festgenommen. Er war schon mehrfach übergriffig auf andere Kinder geworden und soll Peggy umgebracht haben, um eine Sexualstraftat zu vertuschen. Der Gastwirtssohn, der seit einer frühkindlichen Hirnhautentzündung geistig behindert ist, legte ein Geständnis über den sexuellen Missbrauch an Peggy und drei weiteren Kindern ab. Später widerrief er dieses jedoch wieder.
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Post by anmerkung on Sept 21, 2018 12:26:51 GMT 1
Überschriftenrotation ----- www.bild.de/news/2018/nuernberg-news/pressekonferenz-der-polizei-um-11-uhr-im-live-stream-suche-nach-peggys-moerder-v-57382994.bild.htmlIst ER Peggys Mörder und muss trotzdem NIE ins Gefängnis?Manuel S. gestand, ihre Leiche transportiert zu haben +++ Aber alles, was er zugegeben hat, ist bereits verjährt!
17 Jahre nach dem Verschwinden der kleinen Peggy (†9) aus dem oberfränkischen Lichtenberg steht die Polizei in dem Fall offenbar vor dem Durchbruch! Und doch wird sie den Mörder des kleinen Mädchens womöglich nie verurteilen können...
Die mittlerweile dritte Sonderkommission teilte heute in einer Pressekonferenz mit: Der im Fall Peggy verdächtige Manuel S. (41) habe der Polizei gegenüber angegeben, die Leiche des Mädchens in ein Waldstück gebracht zu haben. Außerdem gab er laut Ermittlern zu, anschließend ihren Schulranzen verbrannt zu haben.
Umgebracht habe er die Schülerin aber nicht, behauptet S.!
Brisant: Für die Tat, die Leiche weggeschafft zu haben, könnte Manuel S. wegen Verjährung nicht mehr verurteilt werden. Lediglich ein Mordurteil könnte noch ergehen. ----- Gehörte er denn zum Kundenkreis? Das ist m.E. die Frage, die geklärt werden muß. Dann kriegen sie ihn irgendwann.
Aber wegen Mord ermitteln und ihn auf freien Fuß lassen, so daß er mit den Medien konferieren kann ... Das sieht wieder mal nach sehr dünnem Eis aus. -----
Am Tag ihres Verschwindens war Peggy um 13.24 Uhr zuletzt am Henry-Marteau-Platz in Lichtenberg gesehen worden. Manuel S. war an diesem Tag um 15.17 in der dortigen Sparkassen-Filiale gesehen worden. Entgegen seiner bisherigen Angaben war er mit seinem Audi 80 am Nachmittag des 7. Mai in Lichtenberg unterwegs. Trotz der langen Zeit konnte die Polizei den Audi finden und kriminaltechnisch untersuchen. Die oberfränkische Polizei hat erneut eine Belohnung in Höhe von 30.000 Euro auf Hinweise zum dem Fall ausgesetzt. Die konkreten Fragen: Wer hat am Montag, 7. Mai 2001, den goldfarbenen Audi 80 gesehen? Wer hat an oder in dem Fahrzeug Personen wahrgenommen, gegebenenfalls mit Peggy Knobloch? Wer hat Manuel S. zuvor jemals zusammen mit Peggy gesehen?
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Post by anmerkung on Sept 21, 2018 12:38:16 GMT 1
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Post by anmerkung on Sept 21, 2018 12:50:30 GMT 1
sag ich ja, sehr dünnes Eis ------ www.bild.de/news/2018/news/mordfall-peggy-das-will-die-polizei-von-zeugen-wissen-57386428.bild.htmlZudem gaben Polizei und Staatsanwaltschaft auf der Pressekonferenz diese Anhaltspunkte bekannt: ► Peggy wurde das letzte Mal um 13.24 Uhr am Henri-Marteau-Platz in Lichtenberg gesehen. ► Manuel S. hielt sich erwiesenermaßen um 15.17 Uhr in der damaligen Sparkassenfiliale auf. Weder S. noch der von ihm benannte Mann sitzen in Untersuchungshaft. Grund: Der Tatverdacht ist laut Polizei nicht stark genug. Deshalb der Aufruf an Bürger. Für Hinweise, anhand derer der Täter überführt wird, ist eine Belohnung von 30 000 Euro ausgelobt. ----- Mal schauen, ob wie beim NSU niemand das Geld braucht. 30.000, da lohnt sich scharfes Nachdenken schon. Rein theoretisch. Sind ja schneller verdient als die 32.000 bei WWM.
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