Wahlbetrug

Superwahljahr 2021

„Der Wähler steht vor der Klemme, dass er zur freien Entscheidung eingeladen wird durch eine Macht, die sich ihrerseits nicht an die Spielregeln zu halten gedenkt. Es ist die gleiche Macht, die ihm Eide abfordert, während sie selbst von Eidbrüchen lebt. Er leistet also einen guten Einsatz bei einer betrügerischen Bank.“ ((Ernst Jünger, Der Waldgang, Kapitel 6, 1950)

www.washingtonexaminer.com/news/democratic-senators-warned-of-potential-vote-switching-by-dominion-voting-machines-prior-to-2020-election

Washington Examiner
Democratic senators warned of potential 'vote switching' by Dominion voting machines prior to 2020 election
Four congressional Democrats sent a letter to the owners of Dominion Voting Systems and cited several problems...

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das ist nicht bewiesen. Könnte eine VT sein... oder ne Fake News.

Video vom September 2020. Sind einige interessante Sachen dabei.

AMAZING POLLY - DEUTSCH - ES IST EIN PUTSCHVERSUCH IM GANGE
www.bitchute.com/video/FrTRh12bMQai/

Bidens Demenz und die Folgen
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www.achgut.com/artikel/demenz_wie_lange_ist_joe_biden_noch_zu_halten

Es würde mich sehr wundern, wenn die Führungsriege der Demokraten nicht längst eine informelle Task Force gebildet hätte, die einen Plan erarbeitet, wie Partei und Staat aus der Biden-Nummer wieder rauskommen. Das wird nicht ganz einfach, denn die Demokraten sind – ähnlich wie die Mainstream-Medien – in ein Lügengebäude verstrickt. Den zentralen Akteuren ist natürlich schon seit längerem klar, wie ernst es um den Präsidenten bestellt ist. Aber geradezu besessen von ihrem Trump-Hass, haben sie Biden damals sehenden Auges ins offene Messer laufen lassen.

Unter der Voraussetzung, dass der Präsident grundsätzlich kooperativ ist, könnte versucht werden, ihn dazu zu bewegen, aus gesundheitlichen Gründen zurückzutreten, sich also als dement oder kognitiv beeinträchtigt und deshalb den Anforderungen des Amtes nicht mehr gewachsen zu outen. Das würde allerdings sofort zu der berechtigten Frage führen, wieso er und vor allem sein Umfeld diese gesundheitlichen Gründe erst jetzt und nicht schon vor der Wahl bemerkt haben. Insofern wäre es hilfreich, noch ein bisschen Zeit zu gewinnen. Aber Corona wird nicht ewig herhalten können, um Biden von anderen Staatsmännern, größeren öffentlichen Auftritten oder eben auch Pressekonferenzen fernzuhalten. Die Zeit drängt.

Aber wenn die großen Medien grundsätzlich mitspielen und der ganzen Geschichte vielleicht noch den Dreh geben können, was alles hätte passieren können, wenn Biden durch seinen Amtsverzicht nicht so dermaßen verantwortungsbewusst gehandelt hätte und wie Ähnliches bei künftigen Präsidentschaftswahlen vielleicht doch bereits im Vorfeld verhindert werden kann, könnte das sogar klappen. Zumal die Noch-Vizepräsidentin Kamala Harris für die auf Diversity, Anti-Rassismus und teils auch sozialistische Ideen eingeschworenen Medien ohnehin der bessere Präsident ist: endlich eine Frau, und dann noch „schwarz“.

Eleganter wäre natürlich die Erzählung einer ganz plötzlich und unerwartet aufgetretenen akuten Erkrankung, etwa eines kleinen Schlaganfalls, der den ohnehin schon etwas fragilen Präsidenten ereilt habe und dessen kognitive Folgen ihn nun zum Rücktritt zwingen würden. Schwierig wird es, wenn Biden – was bei Dementen ja nicht selten der Fall ist – sich nicht kooperativ verhält, sondern partout Präsident bleiben will.

In Rheinland-Pfalz waren zwei Drittel der abgegebenen Stimmen Briefwahlstimmen. Bei zwei Dritteln der abgegebenen Stimmen weiß also niemand, ob sie wirklich in freier und geheimer Wahl abgegeben werden konnten.

Dass also zwei Drittel der in einem Land abgegebenen Stimmen aus der Briefwahl kommen, muss doch eigentlich jeden Verantwortlichen aufmerken lassen. Aber bislang wird dieser Umstand offenbar überhaupt nicht als Problem wahrgenommen. Dabei wäre es höchste Zeit, denn es stehen ja bekanntlich noch ein paar Wahlen in diesem Jahr an.

www.achgut.com/artikel/abschied_von_der_geheimen_wahl

Bidens Demenz und die Folgen
daß die Kabale nicht wenigstens eine Schamfrist von einem Jahr verstreichen lässt, bis 80% der Schlafschafe eh alles vergessen haben, zeigt entweder, wie überheblich oder aber wie panisch sie sind.
kann ich nicht beurteilen.

Wenn man als Betroffener/Bevollmächtigter etwas beweisen wollte, könnte man eine Anfrage an das Meldeamt/die Stadt/das Wahlamt stellen, welche Daten über sich/den Vollmachtgeber vorhanden sind und welche Vorgänge (Beantragung Briefwahl, Versendung Wahlunterlagen) bei der Behörde registriert wurden. Die Behörde ist verpflichtet, diese Auskünfte zu erteilen! Man hat ein "Auskunftsrecht".
Genauso sollten die Bevollmächtigten IMMER diese Briefwahlunterlagen anfordern, egal ob der Vollmachtgeber wählen will oder nicht! Vllt noch ein "Selbsttest", indem 2 Bevollmächtigte unabhängig voneinander die Unterlagen für den 1 Vollmachtgeber anfordern? 
Nicht nur schimpfen, sondern schon im Vorfeld versuchen, tätig zu werden.