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Post by Admin on May 31, 2021 16:36:32 GMT 1
Mann o Mann was geht denen der Arsch auf Grundeis...
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Als letzte Hoffnung klammert sich die CDU an den Genderstern. Wie Ertrinkende ergreift man die letzte Chance, um nicht im Sturm der Umfragen umzukommen. Die gesamte Union hat ein „neues“ Thema entdeckt: Den Kulturkampf um die Gendersprache.
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Post by jjb on Jun 2, 2021 21:14:53 GMT 1
das kommt aus der mottenkiste "links blinken und rechts abbiegen". die CDU hat ja jahrelang diesen ganzen scheiß erst ermöglicht, indem sie tonnenweise steuergelder für dieses ganze "gedöns" (ein guter kanzler der vergangenheit mit format) ausgeschüttet hat. unglaubwürdig! billig.
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Post by anmerkung on Jun 8, 2021 10:40:55 GMT 1
reitschuster.de/post/was-war-los-in-sachsen-anhalt/Was war los in Sachsen-Anhalt?Ungereimtheiten um die Landtagswahl am Sonntag Die Wahllokale wurden wie üblich um 18 Uhr geschlossen. Gegen 16 Uhr lag die Wahlbeteiligung nach übereinstimmenden Medienberichten noch bei vierzig Prozent. Gegen 18 Uhr sollen es dann über sechzig Prozent gewesen sein – etwas weniger als die Wahlbeteiligung 2016. NSA berichtet heute, dass etwa 65 000 Nichtwähler die Union gewählt hätten. Wenn man die aktuellen Nichtwähler abziehe, die 2016 noch für die Union gestimmt hätten, dieses Mal aber gar nicht mehr zur Wahl gegangen sind, blieben immerhin 37 000 Nichtwähler, die am Sonntag die Union wählten. Wo kommen die her? Die Wahlbeteiligung ist niedriger als 2016. Die Zahl der Nichtwähler hat sich tatsächlich um 41 000 Menschen reduziert. Diese 41 000 Wähler, die vorher Nichtwähler waren, hätten dann zu 90,24 % die Union gewählt. Fantastisch! Aber auch glaubwürdig? Zusammenfassend lässt sich nicht ausschließen, dass es sich hier um eine manipulierte Wahl handelte, sowohl, was die merkwürdigen Stimmenzuwächse der Union angeht, als auch was die Interpretation derselben betrifft. wahlergebnisse.sachsen-anhalt.de/wahlen/lt21/erg/lt.erg.verlust.php----- Die CDU greift die Verluste der Roten und Schlüpferrosanen ab? Kaum zu glauben.
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Post by Admin on Jun 8, 2021 15:41:25 GMT 1
die Briefwahlstimmen machen rund 30 % aus, das käme wohl grob hin.
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Post by jjb on Jun 9, 2021 8:21:51 GMT 1
vom Biden lernen heißt siegen lernen
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Post by Admin on Jun 9, 2021 13:47:21 GMT 1
Franz Bettinger 9. Juni 2021 10:08 Wie? Man traut der Merkel-Clique jede Schandtat zu, aber nicht Wahlfälschung? Ist uns mit der gestohlenen Wahl in den USA nicht gerade vorexerziert worden, wie unverfroren, ja tollwütig deep state's Marionetten geworden sind? Wir hinterfragen auf SiN ja (fast) alles, aber Wahlfälschung? Nein, das halten wir für unmöglich. Seit Jahren predige ich, dass man sich mit den Möglichkeiten der Wahlfälschung beschäftigen und Wege ersinnen muss, diese zu erkennen und zu unterbinden. Was sollen nur immer diese Analysen gefälschter Wahlen? sezession.de/64326/anmerkungen-zur-landtagswahl-in-sachsen-anhalt#kommentare
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Post by Admin on Jun 9, 2021 13:48:03 GMT 1
Auch Reitschuster glaubt an Wahlfälschung und begründet das gut: reitschuster.de/post/was-war-los-in-sachsen-anhalt/ Der Trick besteht doch offensichtlich darin, Nichtwähler (die ja den Behörden von der letzten Wahlliste her bekannt sind, in diesem Fall) zu CDU-Wählern umzufrisieren. Wie das? Man gibt wie in Sachsen-Anhalt, 2 Stunden vor Wahllokal-Schließung, rund 90% der Nichtwähler als CDU-Wähler aus (mit vorbereiteten anonymisierten Stimmzettel, die unterm Tisch oder von sonst wo hervor geholt werden) und hebt auf diese Weise die Wahlbeteiligung von 41% auf 61% und die CDU von 20% auf 37% an. Wie das verhindern? Indem man allen registrierten Wählern (nicht Wahlberechtigten) nach der Wahl eine Benachrichtigung zuschickt, aus der hervorgeht, dass sie in der Tat ihre Stimme abgegeben haben. Damit würden, Betrug vorausgesetzt, die Nichtwähler erfahren, dass sie angeblich gewählt hätten, und könnten intervenieren. Es gibt noch andere Möglichkeiten, Wahlfälschung zu verhindern. Darüber müsste die AfD nachdenken. Wieso tut sie’s nicht?
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Post by jjb on Jun 9, 2021 21:09:42 GMT 1
weil die meisten Nichtwähler sowieso zu faul oder gleichgültig sind, um sich daran zu kratzen. Sonst hätten sie doch wenigstens Protesparteien gewählt. Und wenn das dennoch fruchten tät- dann gehen die Kartellparteien halt dazu über, die STimmabgabe zu versüßen. Käuflich ist jeder, und das das gros des Wahlvolks bekommt man ja schon mit Glasperlen und kuscheligen Decken aus dem Pockenlazarett gefügig gemacht.
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Post by anmerkung on Jun 10, 2021 8:11:16 GMT 1
weil die meisten Nichtwähler sowieso zu faul oder gleichgültig sind, um sich daran zu kratzen. Sonst hätten sie doch wenigstens Protesparteien gewählt. Die meisten Nichtwähler sind Nichtwähler, weil sie keine Wahl hatten. Protestwahl ist ein Schmarrn.
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Post by Admin on Jun 10, 2021 13:53:15 GMT 1
weil die meisten Nichtwähler sowieso zu faul oder gleichgültig sind, um sich daran zu kratzen. Sonst hätten sie doch wenigstens Protesparteien gewählt. Die meisten Nichtwähler sind Nichtwähler, weil sie keine Wahl hatten. Protestwahl ist ein Schmarrn. Nö, es gibt durchaus Protestwähler, die AfD wählen, aber sonst Nichtwähler waren. bin selbst einer dieser Sorte.
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Post by anmerkung on Jun 11, 2021 15:39:13 GMT 1
reitschuster.de/post/armin-laschet-mit-den-waffen-einer-frau/Ein Gastbeitrag von Sönke Paulsen Armin Laschet – mit den Waffen einer FrauEx-Bild-Chefin macht die Wahlkampf-Kommunikation für Laschet Beherrschendes Thema der ehemaligen Bild-Chefin, die dem vom Vorstandsvorsitzenden Döpfner protegierten Julian Reichelt weichen musste, ist, dass sie in kurzer Zeit mehrere intensive Machtkämpfe gegen männliche Konkurrenten verloren hat. Dennoch wird man das Gefühl nicht los, dass Laschet hier einen Fehler gemacht hat. Denn die begabte Frau ist durchaus nachtragend. Ihre ehemalige Seilschaft hat Reichelt noch im letzten Jahr durch den Dreck gezogen. Vor allem von weiblicher Seite gab es eine Kaskade von Beschwerden über Julian Reichelt und seine „Boygroup“ in der Bildredaktion, die auch dazu führte, dass Reichelt eine Weile kalt gestellt war. Bei dieser Vorgeschichte möchte man am liebsten gar nicht so genau hinschauen, mit welcher Motivation Tanit Koch jetzt die Wahlkampfkommunikation für Armin Laschet übernimmt. Von dem Wunsch nach einer ernsthaften politischen Karriere bei der Union bis hin zu einer trojanischen Mission ist so ziemlich alles denkbar. Laschets Hauptkonkurrentin ist bekanntlich eine Frau. Aber auch völlig unabhängig von der Loyalität, die bei der neuen Wahlkampfchefin zu erwarten oder nicht zu erwarten ist, könnte sich diese Besetzung als schwerer Fehler erweisen. Die Beißhemmung der jetzigen Bildredaktion gegenüber dem zukünftigen Bundeskanzler dürfte durch diese Personalie massiv zurückgehen. Julian Reichelt kann es sich nun erlauben, Armin Laschet nach allen Regeln der Journaille herunterzuschreiben. Denn er hat mit Laschets Wahlkampfchefin noch eine recht frische Rechnung offen. Mindestens hat sie ihn, nach ihrem Abgang, verzögert, im letzten Jahr nochmal demütigen lassen. Das verzeiht so einer nicht so schnell. Am Ende könnte die Sache so weit gehen, dass ein Streit zwischen Journalisten die Kanzlerwahl entscheidet. Das wäre nun wirklich viel zu viel Macht für die Medien, ist aber nicht auszuschließen.
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Post by anmerkung on Jun 12, 2021 12:14:50 GMT 1
www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-linke-arbeiterfeinde-wachen-auf-was-passiert-wenn-man-seine-waehler-verachtet_id_13388963.htmlBöses Erwachen für linke Arbeiterfeinde: Was passiert, wenn man seine Wähler verachtetDas Problem der Linken ist, dass sie Wählerstimmen mit Likes verwechseln. Wenn ein Thema auf Twitter oder Instagram besonders trendet, denken sie in der Parteizentrale, dass es auch im Wahlkampf zünden wird. Oder wie ein kluger Kopf neulich schrieb: „Die ganze Wahlkampfstrategie der SPD ist aus der Erfahrung entstanden, dass zustimmende Tweets und Postings zu Gender, Feminismus und Identitätspolitik gut geklickt werden.“ Auch die Wähler der Linken sind nicht blöd. Tatsächlich sind sie weniger blöd, als viele Politiker annehmen, dass sie es seien. Die Verkäuferin bei dm kann sehr wohl beurteilen, ob sich ihr Leben verbessert, wenn Olaf Scholz nach seiner Zeit als Bürgermeister und Bundesfinanzminister den Rollenwechsel zum „intersektionellen Feministen“ anstrebt. Im Zweifel sagt sie: Bleibt mir weg mit eurem komischen Feminismus. Mich interessiert, wann die Schulen wieder öffnen, damit die Blagen aus dem Haus sind, und weshalb meine Stromrechnung ständig steigt.
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Post by schaf15 on Jun 17, 2021 22:34:09 GMT 1
Die Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich zum thüringischen Ministerpräsidenten mit Stimmen der AfD wird ein Fall für das Bundesverfassungsgericht. Die Karlsruher Richter wollen sich am 21. Juli mit der Frage befassen, ob sich Bundeskanzlerin Angela Merkel auf einer offiziellen Pressekonferenz bei einer Auslandsreise dazu äußern durfte - und ob darüber hinaus die Statements im Internet auf den Seiten der Kanzlerin und der Bundesregierung veröffentlicht werden durften ... "Die Wahl dieses Ministerpräsidenten war ein einzigartiger Vorgang, der mit einer Grundüberzeugung für die CDU und auch für mich gebrochen hat, dass nämlich keine Mehrheiten mithilfe der AfD gewonnen werden sollen." Der Vorgang sei "unverzeihlich", das Ergebnis müsse rückgängig gemacht werden. "Es war ein schlechter Tag für die Demokratie." Die CDU dürfe sich nicht an einer Regierung unter Kemmerich beteiligen. www.tagesschau.de/inland/thueringen-ministerpraesident-verfassungsgericht-101.html---------- Durfte nicht. + Unverzeihlich = ? Rückgängigmachung der Rückgängigmachung? Wer's glaubt... Mal schauen, was die Neuwahl bringt.
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Post by Admin on Jun 18, 2021 5:41:02 GMT 1
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Post by Admin on Jun 18, 2021 5:44:40 GMT 1
Die Gegner der Gesetzesvorlage befürchten somit aus gutem Grund: dass die Sicherheit der Wahl kompromittiert wird, weil Unterschriften leicht zu fälschen sind dass das Wahlgeheimnis ausgehöhlt wird, wenn künftig jeder bei sich zu Hause (oder wo auch immer) wählt. www.achgut.com/artikel/joe_manchin_der_harte_hund_der_us_demokraten*** Wer füllt denn bitte die Briefwahlunterlagen in Alten- und Pflegeheimen aus, und was zahlen die Altparteien dafür, insbesondere die CDU bzw. in Hamburg etc. die SPD?
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