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Post by fragezeichen2 on Apr 12, 2019 10:28:25 GMT 1
DÜSSELDORF. Verstärkt geht die Polizei in NRW gegen kriminelle Clans vor. Nun warnt Innenminister Herbert Reul vor einer neuen Gefahr.
Bei der Clan-Kriminalität wie dem Rauschgifthandel wollen nach Einschätzung von NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) neue, vermutlich noch gewaltbereitere Gruppierungen mitmischen. „Wir haben Anzeichen dafür, dass sich Großfamilien aus dem irakisch-palästinensisch-syrischen Bereich formieren, die versuchen, die bisherigen Platzhirsche zu verdrängen“, sagte Reul in einem Interview des „Kölner Stadt-Anzeigers“ . Das sei insbesondere im Bereich des Rauschgifthandels zu bemerken. „Da geht es beispielsweise um Leute, die bisher zu den Fußtruppen der etablierten Clans gehörten, und die sich jetzt sozusagen selbstständig gemacht haben“, schilderte er. Diese Leute wollten keine Handlanger mehr sein. Unter diesen neuen Clans befänden sich auch junge Männer mit Kriegserfahrung aus den Konflikten in Syrien und im Irak. „Wenn man von der italienischen Mafia spricht, dann arbeitet die ja gerne im Verborgenen. Die Clans sind da schon deutlich weniger lichtscheu. Und die neuen Gruppierungen sind vermutlich noch gewaltbereiter“, erklärte Reul. Etliche von ihnen seien an der Kriegsfront gewesen. ... www.waz.de/region/rhein-und-ruhr/reul-anzeichen-fuer-neue-clans-mit-kriegserfahrenen-maennern-id216938099.html
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Post by Admin on May 6, 2019 15:48:58 GMT 1
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jjb
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Post by jjb on May 6, 2019 19:46:02 GMT 1
remigration und basta. wahlweise ein abkommen mit putin über ein straflager in workuta, geleitet vom FSB. dieses kultursensible "du-du-du", da scheißen die nur drauf.
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Post by Admin on May 13, 2019 16:33:10 GMT 1
Die Einheitlichkeit unseres Rechtssystems mit dem Prinzip „Gleiches Recht für Alle“ löst sich zügig auf. Neben dem bestehenden Rechtssystem mit Polizei. Gesetzen und Grundgesetz etablieren sich Clan-Systeme mit ihrer eigenen Ordnung und Rechtsstaatlichkeit. Probleme entstehen nur in den Überlappungsbereichen und wenn man aus Versehen die Grenzen überschreitet.
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Post by Admin on May 14, 2019 17:10:21 GMT 1
Zwischen 2016 und 2018 verübten demnach rund 6500 Mitglieder diverser Clans in NRW 14.225 Delikte. Bei den meisten Fällen (5606) handelte es sich um Gewaltstraftaten, danach folgten Eigentums- und Betrugsdelikte (jeweils rund 2600), Rauschgift-Straftaten (1000) und andere Straftaten. Hinzu komme eine „sehr hohe“ Dunkelziffer, sagte Jungbluth, der die Zahl der Clans in NRW auf „mehr als 100“ bezifferte. www.faz.net/aktuell/politik/inland/erstes-lagebild-zur-clan-kriminalitaet-fuer-nrw-wird-vorgestellt-16186344.htmldie OK-Kurden schaffen mehr Gewalttaten als Rechtsextreme und Linksextreme zusammen?
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Post by anmerkung on May 14, 2019 17:44:35 GMT 1
107 rbbtext Di 14.05.19 18:40:27 rbb24 Politik/Gesellschaft Forst: Auftragsmord der Mafia? Der mutmaßliche Doppelmord von Forst (Spree-Neiße) soll Presseberichten zufolge in Zusammenhang mit der Mafia in Montenegro stehen. Nach Angaben der "Tiroler Tageszeitung" schreibt die Polizei in Montenegro den Mordfall dem "Krieg" unter Clan-Angehörigen aus Kotor zu, einer Adria-Küstenstadt. Auslöser des Mafia-Krieges soll sein, dass eine Bande der anderen rund 200 Kilo Kokain gestohlen haben soll. Auch die "Märkische Allgemeine Zeitung" hatte zuvor von einem Auftragsmord berichtet. Die deutschen Behörden wollten sich nicht zu den Berichten äußern. ----- Hier mal aus dem Preiskatalog
200 Kilo wären im unteren Preissegment für die BRD 5 Millionen Ocken.
Der Schwarzmarktpreis für ein Gramm (i. d. R. gestrecktes) Kokain im Einzelverkauf liegt in Europa etwa zwischen 40 und 90 Euro. In Düsseldorf, Köln, Hamburg und Frankfurt beträgt der Preis durchschnittlich 60 Euro pro Gramm. Der Preis für eine Dosis von 60–100 mg liegt damit zwischen 3,60 und 6 Euro.
Der Schwarzmarktpreis für ein Kilogramm (i. d. R. reines, d. h. 80–90-%-iges) Kokain im Großhandelsverkauf liegt in Europa etwa zwischen 17.000 und 78.000 Euro.
Durchschnittspreise im Großhandelsverkauf nach Ländern:
Niederlande, Polen, Portugal, Belgien, Irland, Rumänien, Slowakei, Litauen = ca. 20.000 €/kg Deutschland, Spanien, Ungarn, Bulgarien, Kroatien, Mazedonien, Moldawien = ca. 25.000–40.000 €/kg Großbritannien, Frankreich, Schweiz, Schweden, Dänemark, Serbien = ca. 30.000 €/kg Italien, Norwegen, Österreich, Finnland, Tschechien, Griechenland, Albanien = ca. 37.000 €/kg Russland, Ukraine, Slowenien, Estland = ca. 42.000–78.000 €/kg
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Post by Admin on May 16, 2019 17:17:04 GMT 1
Schusswaffen mit Schalldämpfern in der Nähe von Forst gefunden Doch in den Medien in Serbien und Montenegro wird mit Verweis auf informelle Polizeiquellen ausführlich berichtet. Die Toten seien demnach Opfer der jahrelangen Mafia-Fehde. Demnach sollen zwei montenegrinische Staatsbürger, Darko Mijović und Nikola Jovanović, in der Wohnung in Brandenburg erschossen und der Serbe M. V. schwer verletzt worden sein. Eine vierte anwesende Person soll nach Berichten montenegrinischer Medien den Angriff unverletzt überstanden haben. Laut der Märkischen Allgemeinen sollen mehrere Schusswaffen mit Schalldämpfern in der Nähe von Forst gefunden worden sein. An der gleichen Stelle sei zuvor ein Waldbrand ausgebrochen. Die Toten seien den montenegrinischen Behörden sehr wohl bekannt. Sie sollen dem Škaljari-Clan nahe gestanden haben. Ihre Rivalen - der Kavač-Clan. Den Beginn eines regelrechten "Krieges" zwischen den zwei Banden aus der montenegrinischen Hafenstadt Kotor markiert ein Vorfall aus dem Jahr 2014. Aus einer Wohnung im spanischen Valencia verschwanden mehr als 200 Kilogramm Kokain in Wert von rund 15 Millionen Euro. Der bis dahin eine Mafia-Clan spaltete sich in zwei Gruppen, die sich seitdem erbarmungslos bekämpfen. Benannt wurden sie nach den Bezirken von Kotor, aus denen die Mitglieder stammen. deutsch.rt.com/inland/88181-montenegro-clan-deutschland-auftragsmord-brandenburg/
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Post by fragezeichen2 on May 22, 2019 15:25:17 GMT 1
POLIZEI-EINSATZ IN ELF STÄDTEN IN NRW Mega-Razzia gegen irakische Rockerbande
Essen – Zeitgleich um 5 Uhr schlagen schwer bewaffnete Beamte mehrerer Spezialeinsatzkommandos zu. Razzia! Sie rammen Türen auf, überraschen Verdächtige im Schlaf. 800 Einsatzkräfte stürmen noch vor dem Morgengrauen 49 Häuser in elf Städten in Nordrhein-Westfalen. SEK-Teams kamen an acht Objekten zum Zuge. Im Visier der Fahnder: die irakische Rocker-Organisation „Al-Salam-313“. ► Die Vorwürfe: Verstoß gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz, illegale Schleusungen, Passfälschungen und Straftaten im Bereich der Drogenkriminalität. Sie nennen sich „Krieger Mohammeds“
--> www.bild.de/news/inland/news-inland/nrw-mega-razzia-gegen-irakische-rockerbande-al-salam-313-62089702.bild.html
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Post by anmerkung on Jun 5, 2019 15:33:34 GMT 1
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Post by angler on Jun 5, 2019 16:43:29 GMT 1
Da steht nicht dabei, ob es Rohware oder das Zeugs für die Straße ist.
und 14. "Als ein Auto mit Diplomatenkennzeichen vorbeifuhr, entschieden die Zöllner, eine „verdachtsunabhängige Kontrolle“ durchzuführen."
Da will doch jemand EU-Mitglied werden? Bekanntlich erhalten kleine Geschenke die Freundschaft.
Oder war es ein banaler Tipp der Platzhirsche, weil sich sonst die Schutzgeldzahlungen in den Ramadan verabschieden?
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Post by anmerkung on Jun 6, 2019 3:40:57 GMT 1
Gewinnmarge Heroin durch Strecken. Mehl kost ja fast nix. 5 bis 10facher Gewinn nach Streckung möglich. Praktischerweise wird das dann eher bei 2 bis 6 oder 7 liegen. ----- www.drugcom.de/news/kaum-heroin-in-heroin/Bei der Analyse von Heroinproben zeigte sich ein auffälliges Ergebnis: Der durchschnittliche Reinhaltsgehalt betrug nur 9 Prozent. Sicherstellungen von Heroin in der Europäischen Union legen jedoch Reinhaltsgehalte von etwa 19 Prozent auf der untersten Handelsebene nahe. Heroin, das in Frankfurt von Konsumierenden erworben wird, enthält somit überwiegend andere Substanzen. Darunter sind Begleitstoffe, die bei der Herstellung der Droge entstehen, und Streckmittel, die von Händlern zwecks Gewinnmaximierung hinzugefügt werden. Häufige Streckmittel in Heroin waren Paracetamol und Coffein. Das scheinbar harmlose Schmerzmittel Paracetamol kann gefährlich sein, weil es bei Überdosierungen schwere Leber- und Nierenschäden verursachen kann. Spuren von Fentanyl Aufhorchen ließ, dass an zwei Verpackungen Spuren des synthetischen Opioids Fentanyl gefunden wurden. Regina Ernst, Leiterin des Frankfurter Drogenreferats, betont: „Fentanyl spielte 2017 bei mindestens drei Frankfurter Drogentoten eine Rolle.“ Fentanyl wird als besonders gefährlich eingestuft, weil es etwa 100-mal stärker wirkt als Heroin und die Gefahr einer lebensbedrohlichen Überdosierung besonders hoch ist. Das Problem der Dosierung kann auch auftreten, wenn Straßenheroin ausnahmsweise mal einen höheren Wirkstoffgehalt als üblich aufweist. So schwankte der Heroingehalt der analysierten Proben zwischen 1 und 58 Prozent. Gifte wie Strychnin wurden hingegen nicht in den untersuchten Heroinproben gefunden.
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Post by anmerkung on Jun 7, 2019 6:24:29 GMT 1
Tagesaktuell die Preise auf der anderen Siete der Glasscheibe, von der Koks gezogen wird. ----- SPIEGEL ONLINE 07. Juni 2019, 07:15 Uhr Rekordmenge Australische Behörden stellen fast 1,6 Tonnen Crystal Meth sicherEs soll sich um den größten Crystal-Meth-Fund Australiens handeln: In Melbourne wurden knapp 1,6 Tonnen der Droge sichergestellt. Sie war in Lautsprechern versteckt. Im Hafen von Melbourne haben die Behörden 1,596 Tonnen Crystal Meth sichergestellt. Dabei handele es sich um die größte Menge der Droge, die in Australien je an Land beschlagnahmt wurde, teilte die Bundespolizei mit. Das Methamphetamin (auch bekannt als Crystal Meth) war demnach in Lautsprechern aus Bangkok nach Australien verschifft worden. Es soll laut offiziellen Angaben einen Straßenverkaufswert von knapp 1,2 Milliarden Australischen Dollar haben. Außerdem fanden die Beamten 37 Kilo Heroin im Wert von 18,5 Millionen Australischen Dollar. ----- Das wären bei Meth 500.000 Euro Straßenpreis für das Kilo.
Beim Heroin wären das 310.000 Euro pro Kilo.
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Post by angler on Jun 7, 2019 10:18:16 GMT 1
Da gab es doch letztes Jahr mal nen Bericht, wonach mittlerweile völlig egal ist, wie viel beschlagnahmt wird. Am Markt gehen dabei nicht mal die Preise hoch, so reichlich Nachschub wird da generiert.
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Post by fragezeichen2 on Jun 8, 2019 8:53:46 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Jun 8, 2019 8:58:43 GMT 1
Kritik an Berliner Staatsanwaltschaft Schwere Waffen im Gepäck, trotzdem kein Haftbefehl
Zollbeamte entdecken bei der Kontrolle eines Busses in Berlin ein ganzes Waffenarsenal. Sie informieren die Staatsanwaltschaft, doch trotz der brisanten Funde kommt der Mann nicht in Haft. Eine Erklärung kann die Behörde dafür nicht liefern. Von Caroline Walter Trotz eines brisanten Waffenfundes in Berlin Mitte Mai ist kein Haftbefehl erlassen worden. Das haben Recherchen des ARD-Politikmagazins Kontraste ergeben. Demnach kontrollierten Zollbeamte am 18. Mai einen Reisebus auf der Berliner Stadtautobahn. Im Gepäck eines 23-Jährigen fanden sie zwei Sturmgewehre vom Typ Kalaschnikow und eine Pumpgun. Außerdem entdeckten die Zöllner eine Pistole, die eingewickelt in einem Pullover in dem Gepäckfach über seinem Sitzplatz versteckt war. Der Verdächtige wurde trotzdem wieder auf freien Fuß gesetzt. Staatsanwaltschaft wurde informiert
Nach Kontraste-Informationen hatten die Zollfahnder die Berliner Staatsanwaltschaft über den Fund informiert und einen Haftbefehl angefragt. Dieser wurde abgelehnt. Auf Kontraste-Anfrage konnte die Staatsanwaltschaft keine genauere Angabe machen. Dabei steht der Verdacht eines Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz im Raum. Grüne kritisieren "extrem fahrlässiges Verhalten"
Die innenpolitische Sprecherin der Grünen im Bundestag, Irene Mihalic, kritisiert das Verhalten der Staatsanwaltschaft als "extrem fahrlässig". Nach den Erfahrungen mit dem Attentäter Anis Amri hätten "alle Alarmglocken läuten müssen, wenn ein Mann mit zwei Sturmgewehren durch Europa reist". Die Waffen seien zwar eingezogen worden, aber man müsse davon ausgehen, dass möglicherweise mit ihnen zusammenhängende Anschlagspläne weiter existierten. Verdächtiger war auf dem Weg nach Schweden
Der Verdächtige kam mit einem Linienbus aus dem serbischen Novi Pazar und war auf dem Weg in sein Heimatland Schweden - mit Zwischenstation in Berlin. Die deutschen Behörden informierten nicht einmal die schwedische Polizei über die freie Weiterreise ihres Staatsbürgers. Auf eine Kontraste-Anfrage teilte die schwedische Polizei mit: "Die internationale Einheit der schwedischen Polizei hat keine Kenntnisse über diesen Vorgang. Die Information hätte von der deutschen Polizei oder über Interpol oder Europol erfolgen sollen." Die Abgeordnete Mihalic bezeichnet dieses Versäumnis als "wirklich skandalös und extrem leichtsinnig". Auch Sebastian Fiedler, Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), äußert Unverständnis: "Ich kann nicht erkennen, warum so jemand nicht in Haft bleibt und warum die strafrechtlichen Maßnahmen nicht konsequent durchgezogen werden." Ob der Schwede die Waffen in Serbien besorgt hat und was er damit plante, ist bislang unklar. Die Region um Novi Pazar, an der Grenze zum Kosovo, gilt unter Sicherheitsbehörden als Hochburg des Schmuggels. Sendung: Kontraste, 06.06.2019, 21.45 Uhr www.rbb24.de/panorama/beitrag/2019/06/waffenfund-berlin-kein-haftbefehl-pumpgun-kalaschnikow.htmlVielleicht war er ja im Auftrag bestimmter Institutionen unterwegs?
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