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Post by angler on Dec 1, 2018 7:09:10 GMT 1
Voll cool.
Jetzt müßten die nur noch die skandinavischen Handykarten vom 04.11. am Mann haben und die Spanuckl hätten die Dönermorde erhellt ;-)
Den verlogenen lückenlosen Alternativaufklärern wünsche ich endlosen Strategiezwang in schlaflosen Nächten.
Ist doch wahr. Irgendein Kreuztreffer muß doch mal klingeln.
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Post by fragezeichen2 on Dec 1, 2018 7:29:08 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Dec 5, 2018 10:41:16 GMT 1
Aktion „Pollino“ Internationale Razzia gegen italienische Mafia
Wiesbaden - Schlag gegen die organisierte Kriminalität: In mehreren Ländern gehen Ermittler gegen die italienische Mafia vor. In Deutschland gibt es Einsätze vor allem in NRW - auch Pizzerien sollen im Fokus sein. Von dpa Mit einer großangelegten Razzia sind Ermittler in Deutschland, Italien, den Niederlanden und Belgien gegen Mitglieder der italienischen Mafia-Organisation ' Ndrangheta vorgegangen. Schwerpunkte der Aktion waren das Rheinland und das Ruhrgebiet sowie Bayern. Mehrere mutmaßliche 'Ndrangheta-Mitglieder wurden am Mittwochmorgen festgenommen, es gab zahlreiche Durchsuchungen, wie das Bundeskriminalamt in Wiesbaden mitteilte. „Die Maßnahmen dauern derzeit noch an“, sagte eine BKA-Sprecherin in Wiesbaden. Die Europäische Justizbehörde Eurojust koordinierte die internationale Aktion mit dem Codenamen „Pollino“. International habe es zahlreiche Festnahmen und Beschlagnahmungen gegeben. Das sei das Ergebnis „einer intensiven gemeinsamen Ermittlungsarbeit, die im Jahr 2016 begann und europaweit koordiniert wurde“, hieß es in einer Pressemitteilung von Eurojust. Haupttäter aus Pulheim?
Laut „Bild.de“ wurden bundesweit mehr als 100 Objekte durchsucht, darunter auch Pizzerien. Medienangaben zufolge soll einer der Haupttäter ein italienischer Gastwirt aus Pulheim sein. Das BKA wollte sich dazu nicht äußern. Berichte, wonach es auch Durchsuchungen in Thüringen und Berlin gegeben haben soll, dementierte die Behörde. Eurojust will um 12 Uhr am Mittwoch in Den Haag über die Ermittlungen informieren. Das BKA will am Nachmittag (15 Uhr) auf einer Pressekonferenz in Wiesbaden Details bekanntgeben. Wie viele Verdächtige festgenommen wurden und wo genau die Durchsuchungen waren, wurde zunächst nicht bekannt. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Ansa gab es auch in Südamerika Einsätze. 'Ndrangheta dominiert DrogenschmuggelDie kalabrische 'Ndrangheta gilt inzwischen als die mächtigste italienische Mafia-Organisation. Sie dominiert den Drogenschmuggel nach Europa und ist auch in Deutschland aktiv. So gingen die Mafia-Morde von Duisburg auf ihr Konto. Im August 2007 waren dort vor einer Pizzeria sechs Menschen erschossen worden. Ein Streit zwischen dem Pelle-Vottari-Clan und dem Strangio-Nirta-Clan war der Auslöser für die Bluttat. In Nordrhein-Westfalen spielt die Organisation dennoch keine herausragende Rolle unter den organisierten Kriminellen. In 214 Verfahren aus diesem Spektrum, die zwischen 2012 und 2016 in den Polizeibehörden des Landes bearbeitet wurden, gab es nur in zehn Fällen überwiegend italienische Tatverdächtige. Das geht aus einer Antwort von NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) auf eine Anfrage aus der SPD-Landtagsfraktion hervor. Insgesamt zählt die Polizei in NRW etwa 120 Personen zum Spektrum „Italienische Organisierte Kriminalität“ (IOK). Sie werden vor allem den mafiösen Organisationen der 'Ndrangheta, Cosa Nostra sowie in geringerem Umfang der Camorra und der apulischen organisierten Kriminalität zugerechnet. Aufgefallen sind sie vor allem wegen Umsatzsteuerhinterziehung, Drogenhandel und -schmuggel sowie das „Verschieben“ von Autos ins Ausland. www.wn.de/NRW/3572760-Aktion-Pollino-Internationale-Razzia-gegen-italienische-MafiaSCHLAG GEGEN MAFIA-GESCHÄFTE Internationale Razzia gegen ’Ndrangheta www.bild.de/news/inland/news-inland/schlag-gegen-mafia-bundesweite-razzien-gegen-ndrangheta-58833726.bild.html?wtmc=twttr.shrInternationale Großrazzia gegen italienische Mafia
jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/internationale-grossrazzia-gegen-italienische-mafia/
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Post by fragezeichen2 on Dec 6, 2018 19:10:15 GMT 1
Dienstgeheimnisse weitergegeben Beamte im Visier der Anti-Mafia-Ermittlungen
Die Razzien gegen die 'Ndrangheta versetzen der Mafia einen herben Schlag. Dabei zeigt sich: Der Clan unterwandert auch den öffentlichen Dienst. Polizisten und Regierungsbeschäftigte sollen illegal Informationen an mutmaßliche Mafiosi oder deren Helfer weitergeben. Die Anti-Mafia-Ermittlungen der Behörden erstrecken sich in Nordrhein-Westfalen auch auf Beamte. Es werde gegen fünf Beschuldigte wegen Verrats von Dienstgeheimnissen ermittelt, sagte eine Sprecherin der Duisburger Staatsanwaltschaft. Dabei handele es sich um zwei Polizisten, eine Regierungsbeschäftigte der Polizei, eine Mitarbeiterin der bei Köln gelegenen Stadt Wesseling und eine ehemalige Mitarbeiterin der Stadt Duisburg. Sie alle sollen illegal Informationen an mutmaßliche Mafiosi oder deren Helfer weitergegeben haben. ... www.n-tv.de/panorama/Beamte-im-Visier-der-Anti-Mafia-Ermittlungen-article20758800.html
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Post by fragezeichen2 on Dec 20, 2018 1:29:39 GMT 1
100 Polizisten waren im Einsatz Erneut Großrazzia der Polizei in Saarbrücker City
Saarbrücken. Die Polizei wirkte zuletzt eher etwas hilflos, als es vermehrt zu Übergriffen unter Migrantengruppen in Saarbrückens Innenstadt kam. Es gab sogar Verletzte. Saarbrücken erschien auf einmal als unsichere Stadt. Nach den Ereignissen hatten die Beamten aber nicht vor, die Situation zum Dauerzustand werden zu lassen. Eine Ermittlungsgruppe "Rauch" - benannt nach einer im Mittelpunkt der Szene stehenden Shisha-Bar in der Dudweiler Straße - ging zahlreichen Ermittlungsansätzen nach. Zeugen wurden vernommen, Hinweise ausgewertet. Am Mittwochabend schlugen die Beamten im Rahmen eines so genannten Brennpunkt-Einsatzes in der Innenstadt zu. Es gab auch "gezielte Hausbesuche". Die Razzia umfasste eine Wohnung in Altenkessel und die besagte Shisha-Bar. Der Einsatz begann in der belebten Innenstadt noch vor Ladenschluss. "Die intensiven Ermittlungen, die von der eigens eingesetzten Ermittlungsgruppe unter anderem wegen Landfriedensbruch, Sachbeschädigungen und gefährlicher Körperverletzung geführt wurden, hatten wichtige Ergebnisse zu den Tatverdächtigen erbracht. Um weitere Beweismittel zu finden, hat das Amtsgericht Saarbrücken auf Antrag der Staatsanwaltschaft die Durchsuchung der Wohnung eines Beschuldigten sowie der Gaststätte angeordnet", sagte Einsatzleiter Udo Schneider, Chef der Polizeiinspektion Saarbrücken, der ohne Vorwarnung mit 100 Polizeibeamten zeitgleich zuschlug. So große Polizeipräsenz gab es öfters in letzter Zeit im Rahmen von Brennpunkteinsätzen. Dieses Mal hatten die Beamten aber auch Gerichtsbeschlüsse und konkrete Ziele. Beamte aus der Karcherstraße, der Verkehrs- und Bereitschaftspolizei, der Operativen Einheiten und die Zivilfahnder der Ermittlungsgruppe „Rauch" und des Kriminaldienstes waren eingebunden. Zoll, Ausländerbehörde und Stadt unterstützten. Schneider ließ keinen Zweifel daran, dass man bandenartige Tumulte in der City nicht dulden werde. Die Fahnder hätten inzwischen Namen ermittelt, Beteiligte im Visier. Mit den Ergebnissen aus den Durchsuchungen hoffe man, gerichtsfeste Beweise zu finden. Außerdem will man die Szene wohl kräftig durcheinanderwirbeln. Wie die Polizei am späteren Abend in einer Pressemitteilung mitteilte, waren neben dem Umfeld der Johanneskirche und dem „Kaiserviertel“ auch die Bereiche am Saarbrücker Hauptbahnhof sowie am Willi-Graf-Ufer besonders im Blickpunkt. Bei der Durchsuchung der Shisha-Bar stellten die Einsatzkräfte Beweismittel, wie beispielsweise Axtstiele und Gewindestäbe, sicher. Bei den weiteren Kontrollen an anderen Brennpunkten wurde unter anderem ein Schlagring sichergestellt. Daneben wurden geringfügige Verstöße gegen zoll- bzw. arbeitsrechtliche Bestimmungen festgestellt. Die Kontrollen liefen bis etwa 22 Uhr. Polizeichef Udo Schneider: „Die Stärkung des Sicherheitsgefühls der Bevölkerung, das durch die Auseinandersetzungen im November diesen Jahres in Saarbrücken beeinträchtigt wurde, ist ein wichtiges Ziel unserer Maßnahmen. Deshalb setzen wir alles daran, zu verhindern, dass Gruppierungen weiterhin ihre Streitigkeiten in der Öffentlichkeit austragen. Wir sorgen dafür, dass die Menschen in Saarbrücken sicher sind und sich auch sicher fühlen können.“ www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarland/shisha-bar-und-wohnung-durchsucht-razzia-mit-100-polizisten-in-saarbruecken_aid-35242961
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Post by fragezeichen2 on Dec 23, 2018 16:42:42 GMT 1
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Post by Admin on Dec 24, 2018 1:22:48 GMT 1
Ken ist wirklich eklig, wie er immer wieder seine schuldkultscheisse vortraegt. konnte das nicht bis zum ende anschauen.
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Post by anmerkung on Jan 15, 2019 14:06:06 GMT 1
Es geht um Rachepläne an Bushido und seinen Kindern
Arafat Abou-Chaker im Gericht verhaftet!
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Post by Admin on Jan 15, 2019 19:29:42 GMT 1
pack schlägt sich...
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Post by anmerkung on Jan 15, 2019 19:35:46 GMT 1
Sie haben zumindest deutlich gemacht, daß jetzt auch das Al Capone Prinzip greift. Kriegen wir dich nicht für Mord, dann für nicht gezahlte Steuern oder Belästigung der Nachbarn.
Wie lange der Staat diese dicken Eier durchhält, steht auf einem anderen Blatt.
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Post by anmerkung on Jan 24, 2019 18:14:13 GMT 1
SPIEGEL ONLINE 24. Januar 2019, 17:40 Uhr Verbotene rockerähnliche Gruppierung Gefängnisstrafen für Mitglieder der "Osmanen"-GangDas Landgericht Stuttgart hat fünf ehemalige Führungsmitglieder der inzwischen verbotenen Gruppe "Osmanen Germania BC" zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt - überwiegend wegen Gewaltdelikten. Führende Mitglieder der verbotenen türkisch-nationalistischen Straßengang "Osmanen Germania BC" sind zu mehrjährigen Gefängnis- beziehungsweise Jugendstrafen verurteilt worden. Der ehemalige Stuttgarter Präsident der rockerähnlichen Gruppierung muss nach dem Urteil des Landgerichts Stuttgart sechseinhalb Jahre ins Gefängnis. Der ehemalige sogenannte Vize-Weltpräsident bekam eine Haftstrafe von drei Jahren und vier Monaten. Gegen zwei Angeklagte - darunter den früheren "Weltpräsidenten" - wurden Bewährungsstrafen verhängt (Az.: 3 KLs 201 Js 117340/16). Den sieben Angeklagten im Alter zwischen 20 und 47 Jahren wurden unter anderem gefährliche Körperverletzung, räuberische Erpressung und Drogendelikte zur Last gelegt. Von den ursprünglichen Vorwürfen des versuchten Mordes und versuchten Totschlags rückten Anklage und Kammer im Laufe des zehnmonatigen Prozesses ab. ----- Sag ich doch, der NSU ist schlußgestrichen. Da wird nichts aufgeklärt.
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Post by fragezeichen2 on Feb 5, 2019 18:31:58 GMT 1
BLUTRACHE! MORDKOMPLOTT GEGEN HELLS ANGELS AUFGEFLOGEN
HAUPTANGEKLAGTER IM LEIPZIGER HELLS-ANGELS-PROZESS SCHWEBT IN GEFAHR Leipzig - Es geht um Blutrache! Die Polizei hat ein Mordkomplott gegen den Hauptangeklagten beim Leipziger Hells-Angels-Prozess aufgedeckt. Stefan S. (33) soll demnach im Gerichtssaal erschossen werden. Die offenbar für den Killerjob vorgesehene Waffe wurde bei einer Razzia auf der Eisenbahnstraße sichergestellt. Ein Patzer der Staatsanwaltschaft legte jetzt die streng geheimen Ermittlungen des Landeskriminalamtes (LKA) offen. Weil der Sitzungsvertreter der Anklagebehörde im Rocker-Prozess in einem Beweisantrag leichtfertig Auszüge aus einem abgehörten Telefonat des noch laufenden Verfahrens öffentlich machte, flogen die Geheimermittlungen auf. Ein realer Thriller: Noch vor Beginn des Leipziger Rockerprozesses 2017 schlug eine "Vertrauensperson" des LKA Alarm. Der V-Mann hatte den Beamten mitgeteilt, dass die im osttürkischen Solhan ansässige Familie des von den Hells Angels erschossenen Kurden Veysel A. (27) Blutrache nehmen wolle. Ein Angehöriger sei dafür extra als Asylbewerber nach Deutschland eingereist. Er solle den mutmaßlichen Todesschützen Stefan S. im Gericht erschießen, warnte der V-Mann. Das LKA warf die große Ermittlungs-Maschinerie an. Wie die Staatsanwaltschaft jetzt offenlegen musste, wurden die Telefone des in Deutschland lebenden Teils der kurdischen Familie abgehört. Zudem gelang es den Ermittlern, das Auto von Clan-Chef R. (44), der auf dem Leipziger Eisenbahnstraßen-Kiez Immobilien besitzt, zudem eine Baufirma und Lokale betreibt, zu verwanzen. Als mutmaßlicher Vollstrecker der geplanten Blutrache wurde so der 26-jährige Ö. identifiziert, der inzwischen als Asylbewerber in Berlin lebt.
Im Gericht wurden umgehend die schärfsten Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Dutzende Polizisten sichern seither jeden Verhandlungstag ab. Auf den Fahrten zwischen Knast und Gericht werden die angeklagten Hells Angels von einer schwerbewaffneten Polizeieskorte begleitet. Wie ein Ermittler TAG24 bestätigte, wurde sogar erwogen, Angeklagte und Verteidiger mit kugelsicheren Westen auszustatten. Trotz der offenbar unüberwindbaren Sicherheitsvorkehrungen sollen die Kurden ihren Blutrache-Plan bis heute verfolgen, wie die Ermittler aus dem Inhalt zahlreicher überwachter Gespräche schließen. "Wir werden unseren Bruder rächen, auch wenn wir im Sarg zurückkommen", ist eine der Aussagen, die vom LKA abgefangen wurden. weiter: www.tag24.de/nachrichten/leipzig-polizei-hells-angels-blutrache-mord-komplott-waffe-razzia-hauptangeklagter-960271
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Post by anmerkung on Feb 11, 2019 14:33:54 GMT 1
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Post by anmerkung on Mar 21, 2019 17:17:07 GMT 1
www.welt.de/regionales/hamburg/article190655971/Rocker-Prozess-Es-ist-erst-Ruhe-wenn-Arasch-R-tot-ist.htmlDariusch F. wurde später in der Asklepios Klinik St. Georg behandelt – unter Polizeibewachung – und mindestens zweimal von für Milieudelikte zuständigen LKA-Beamten vernommen. Zwei von ihnen wurden am Donnerstag als Zeugen befragt: Ihren Aussagen zufolge habe Dariusch F. angegeben, Suizid begehen zu wollen, sollte er querschnittsgelähmt bleiben. Zur Tat habe er mit Verweis auf die „Rocker-Rules“ keine Angaben gemacht: „Lieber würde ich sterben.“ Zudem habe Dariusch F. angekündigt, was die Polizei längst befürchtet: Einen Racheakt. „Es ist erst Ruhe“, habe der Hells Angel laut der LKA-Beamten verkündet, „wenn Arasch R. tot ist.“
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Post by fragezeichen2 on Mar 31, 2019 5:20:45 GMT 1
Massenschlägereien und Schießereien Gewaltexzesse im Revier: So weit geht Verbrüderung von Clan-Gangstern und Rockern
Der verdeckte Ermittler wurde auf die Bochumer Drogenszene angesetzt. Khaled, so sein Deckname, orderte 200 Gramm Kokain. Und seine Lieferanten, Mitglieder des libanesischen Miri-Clans, gingen auf das Geschäft ein. Bald aber drohten Lieferprobleme den Deal platzen zu lassen. Erfolglos versuchten die Drogenhändler, den Stoff zu beschaffen. Letztlich übergaben vier Clan-Mitglieder am 28. September 2018 ein Päckchen auf dem Parkplatz eines Fast-Food-Restaurants an der Dorsterner Straße und kassierten 7400 Euro. Wie sich herausstellte, enthielt der Beutel kein Kokain, sondern Creatin, ein Muskelaufbaupräparat. So steht es in den Akten der Ermittler, die FOCUS Online einsehen konnte. weiter: www.focus.de/politik/deutschland/massenschlaegereien-und-schiessereien-gewaltexzesse-im-revier-so-weit-geht-verbruederung-von-clan-gangstern-und-rockern_id_10520226.html
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