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Post by fragezeichen2 on Jun 12, 2019 7:35:11 GMT 1
Dortmund: 80 Menschen prügeln sich und werfen Molotowcocktails – Polizei veröffentlicht schockierende Details
Dortmund. Beinahe 80 Menschen unterschiedlicher Nationalitäten gehen im Bereich des Schleswiger Platzes in der Dortmunder Nordstadt aufeinander los. Sie prügeln aufeinander ein, auch Molotowcocktails fliegen. Als die Polizei um 16.17 Uhr einen Notruf erhält, rückt sie mit über 100 Beamten aus. Eine Massenschlägerei von einem Ausmaß, wie sie selten vorkommt. Deshalb wählt Dortmunds Polizeipräsident am Dienstag besonders drastische Worte. Massenschlägerei in Dortmund: 80 Personen prügeln aufeinander ein Bei der Prügelei sollen Stuhlbeine, Holzlatten, diverse Werkzeuge und sogar Molotowcokctails verwendet worden sein, so die Polizei Dortmund. Als die Beamten eintrafen, flüchteten die Beteiligten in alle Richtungen. Die Polizei löschte entzündete Molotowcocktails. Die Beamten wurden von 150 Schaulustigen bedrängt und bei ihrer Arbeit behindert. Drei Tatverdächtige festgenommen
Die Einsatzkräfte sperrten den Bereich um den Schleswiger Platz weiträumig ab. So konnten weitere Auseinandersetzungen verhindert werden. Die Beamten konnten drei Tatverdächtige festnehmen und weitere gefährliche Gegenstände sicherstellen. Dabei handelt es sich um drei Syrer im Alter von 17, 17 und 20 Jahren. „Nach spurentechnischer Untersuchung und Vernehmung durch Beamte der Kriminalpolizei wurden die Tatverdächtigen nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft entlassen“, verkündet die Polizei am Dienstag. Polizeipräsident setzt Ermittlungskommission ein
Polizeipräsident Gregor Lange verweist darauf, dass durch hohes Engagement in der Nordstadt der Rechtsstaat konsequent durchgesetzt worden sei: „Die deutliche Senkung der Straftaten in diesem Bereich von über 30 Prozent war das Ergebnis intensiven Personaleinsatzes in Form von starker Präsenz, Schwerpunkteinsätzen und der Arbeit der Ermittlungskommission Nordstadt.“ Das Sicherheitsgefühl der Bürger stehe im Mittelpunkt und werde durch solche „Vorkommnissen in Mitleidenschaft gezogen“. Eine Ermittlungskommission, die mit der bereits bestehenden Ermittlungskommission Nordstadt zusammenarbeiten soll, soll die Hintergründe der Massenschlägerei aufklären. Dortmund: "Werden Null-Toleranz-Strategie intensiv fortsetzen"
„Wir werden unsere Null-Toleranz-Strategie intensiv fortsetzen, um deutlich zu machen, dass wir die Rechtsordnung jederzeit und überall durchsetzen“, so Gregor Lange. (mb/ms) www.derwesten.de/staedte/dortmund/massenschlaegerei-in-dortmunder-nordstadt-polizei-veroeffentlicht-krasse-details-id226123811.htmlDie Dortmunder Nordstadt ist überall? Bald.
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Post by anmerkung on Jun 12, 2019 12:34:36 GMT 1
www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Mehrere-Polizeibeamte-aus-MV-festgenommen,sek270.html Mehrere Polizeibeamte aus MV festgenommen
Die Staatsanwaltschaft Schwerin hat mehrere Beamte der Landespolizei vorläufig festnehmen lassen. Sie sollen widerrechtlich Munition aus Beständen des Landeskriminalamtes (LKA) weitergegeben haben. Nach Angaben der Ermittler geht es um einen aktiven Beamten des Sondereinsatzkommandos SEK und drei ehemalige SEK-Mitglieder. Zwei von ihnen arbeiten laut Staatsanwaltschaft jetzt an anderer Stelle in der Landespolizei, einer ist inzwischen ausgeschieden. Die Ermittler durchsuchten Wohnungen und Diensträume unter anderem in Güstrow und Waldeck, Banzkow bei Schwerin und im LKA in Rampe, ebenfalls bei Schwerin. Ausgangspunkt sind offenbar Anti-Terror-Ermittlungen des Generalbundesanwalts in Karlsruhe gegen die sogenannte Prepper-Szene. ... Der Haftrichter entscheidet wahrscheinlich im Laufe des Tages, ob die Männer - drei aktive Polizisten und ein Ehemaliger - in Untersuchungshaft kommen. Am frühen Nachmittag will sich Innenminister Lorenz Caffier (CDU) zu der Sache äußern.
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Post by fragezeichen2 on Jun 12, 2019 13:46:42 GMT 1
Keine Inhaftierung möglich Pistole mit Schalldämpfer bei Islamist gefunden
Immer wieder wird ein 31-jähriger Asylsuchender straffällig – und kann doch nicht eingesperrt werden. Auch der Fund einer Pistole kann daran nichts ändern. Sein Asylantrag wurde schon vor Jahren abgelehnt. Ermittler haben bei einem als besonders gefährlich eingestuften Islamisten in Düsseldorf eine Pistole mit Schalldämpfer und Munition entdeckt. Dennoch sei der Versuch gescheitert, den 31-jährigen hinter Gitter zu bringen – und das bereits zum zweiten Mal, berichtete ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf am Dienstag auf Anfrage. Der "Spiegel" hatte zuerst berichtet. Der abgelehnte Asylbewerber verfüge über einen festen Wohnsitz, deswegen bestehe keine Fluchtgefahr, habe ein Haftrichter nach dem Waffenfund Ende April entschieden und den Haftbefehl gegen den Mann gegen Auflagen weiter außer Vollzug gelassen. Gegen den Islamisten wird seit längerem wegen Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz ermittelt, weil er auf einem Foto mit einem Sturmgewehr der Marke Kalaschnikow zu sehen ist. Nach dem Fund der Pistole mit Schalldämpfer kam nun noch ein weiteres Verfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz hinzu, wie die Generalstaatsanwaltschaft mitteilte. weiter: www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_85909274/duesseldorf-pistole-mit-schalldaempfer-bei-islamisten-gefunden-trotzdem-bleibt-er-frei.html
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Post by schaf15 on Jun 12, 2019 17:51:30 GMT 1
... und der Russe sagt "Den kenne ich nicht." - Danke, Merkel!
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Post by angler on Jun 12, 2019 20:02:19 GMT 1
Mehrere Polizeibeamte aus MV festgenommen
Sie sollen widerrechtlich Munition aus Beständen des Landeskriminalamtes (LKA) weitergegeben haben. ************************************************
Waren die vorher bei der Bundestagspolizei?? Oder haben die vielleicht die WOMO-Losnummern endlich richtig zugeordnet?
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Post by anmerkung on Jun 18, 2019 11:48:30 GMT 1
Was für eine Preissteigerung binnen weniger Tage.
SPIEGEL ONLINE 18. Juni 2019, 12:25 Uhr
Rekordfund
670 Kilogramm Heroin in Brandenburg sichergestellt
Einem Bericht der "Berliner Morgenpost" zufolge soll das Rauschgift in einem Lastwagen bei einem Einsatz in der Nacht vom 31. Mai auf den 1. Juni kurz nach der deutsch-polnischen Grenze sichergestellt worden sein.
2014 war Ermittlern in Nordrhein-Westfalen ein Rekordfund von Heroin in Höhe von 330 Kilogramm mit einem Straßenverkaufswert von etwa 50 Millionen Euro gelungen. ----- Vor 14 Tagen waren 30 Kilo für 3 Millionen zu haben, auf 670 Kg hochgerechnet sind das 67 Millionen.
In NRW kann man dafür mit Stand 2014 über 100 Millionen aufrufen?
Oder malen die Schmierfinken mit Zahlen?
Das Problem wird wohl darin liegen, daß sie zwar den einen Transporter aufgebrochen haben, äh aufgebracht, die drei anderen aber durchgeschlüpft und somit längst im Zielgebiet sind.
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Post by fragezeichen2 on Jun 18, 2019 16:18:28 GMT 1
Stefan Schubert Hisbollah und deutsche Libanesenclans betreiben kriminelles Netzwerk
Die radikal-islamische Hisbollah beteiligt sich mit ihrer militärischen Miliz nicht nur an Kriegshandlungen und begeht Terroranschläge, sondern hat zudem ein weltumfassendes kriminelles Netzwerk aufgebaut. Zu einem Zweig dieses Netzwerkes gehören drei kriminelle Libanesenclans aus Berlin, Baden-Württemberg und dem Ruhrgebiet. ---> kopp-report.de/hisbollah-und-libanesenclans-betreiben-kriminelles-netzwerk/
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Post by anmerkung on Jun 19, 2019 6:17:20 GMT 1
Die Preise auf der anderen Seite vom Teich ----- www.bild.de/news/ausland/news-ausland/usa-philadelphia-kokain-im-wert-von-einer-milliarde-dollar-beschlagnahmt-62722536.bild.htmlDen US-Behörden ist ein Drogenfund von historischen Ausmaßen gelungen. Im Hafen von Philadelphia beschlagnahmten sie rund 16,5 Tonnen Kokain. Bundesanwalt William McSwain per Twitter: „Das ist eine der größten Beschlagnahmungen von Drogen in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Menge hätte Millionen Menschen töten können“. Das Kokain hätte laut Staatsanwaltschaft bei einem Verkauf auf der Straße einen Gesamtwert von mehr als einer Milliarde Dollar (890 Millionen Euro). ----- Macht 53939 Euro je Kilo.
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Post by fragezeichen2 on Jun 25, 2019 13:25:58 GMT 1
Haft für Drogenboss nach Razzia in Magdeburg
Ein 35-jähriger Libanese und drei Komplizen wurden bei einer Razzia in Magdeburg gefasst. Sichergestellt wurden Kriegswaffen sowie Drogen. Magdeburg l Mit lautem Knall wird eine Wohnungstür in einem Hochhaus im Norden der Stadt aufgesprengt. Die Spezialeinsatzkräfte nehmen den 35-jährige Abd M. und später einen seiner Komplizen fest. Sie legen beiden Männern Handschellen an. Die Beamten finden bei dem Libanesen 200 Gramm Kokain und zwei Messer. Zeitgleich durchsuchen andere SEK-Beamte weitere Objekte in Magdeburg und Schönebeck, die teilweise als Depot genutzt wurden. Insgesamt nehmen die Polizisten neben dem mutmaßlichen Drogenboss insgesamt drei weitere Verdächtige fest. Es handelt sich um einen 19-jährigen Afghanen, einen 27-jährigen Iraner und einen 21-jährigen Syrer. Letzterer wird später wegen fehlenden dringenden Tatverdachts aber wieder freigelassen. Das bestätigte am Sonntag LKA-Sprecher Andreas von Koß. Die anderen drei Männer sitzen seit dem Wochenende in Untersuchungshaft. Drogen und Bargeld sichergestellt
Insgesamt waren an dem Einsatz am Freitagabend 60 Beamte in Einsatz. Neben einem vollautomatischen Sturmgewehr AK 47 mit einem vollen Magazin, schussbereiten Pistolen, einem Granatwerfer, zwei Macheten und zahlreichen Messern stellten die Beamten auch Drogen von Crystal bis Kokain mit einem Marktwert von rund 150.000 Euro sicher. Auch zehn Funktelefone und 50.000 Euro Bargeld fielen den Ermittlern in die Hände. Abd M. ist den Kriminalisten bereits seit August 2015 als führendes Mitglied der rockerähnlichen Gruppierung „AKC“ bekannt. Sie bestand nahezu ausschließlich aus syrischen, libanesischen und kurdischen Migranten. Damals galt er als Beschuldigter im Fall eines lebensgefährlichen Bauchschusses auf ein Mitglied der Hells Angels am Hasselbachplatz, die dort ein Lokal hatten. Weil die Waffe aber nie gefunden wurde und der angeschossene Rocker gegenüber der Polizei keine Angaben machen wollte, blieb der Fall unaufgeklärt. Doch das könnte sich jetzt mit der ballistischen Untersuchung der beschlagnahmten Waffen ändern. Drogenhandel aus Shisha-Bar
Seit jener Festnahme damals und seiner Freilassung haben die Ermittler den „Paten von Magdeburg“ – wie sie ihn inzwischen nennen – aber nicht mehr aus den Augen gelassen. Er stand immer wieder im Verdacht Drogen zu verkaufen und den Handel über das Rockermilieu zu organisieren. Doch dem Libanesen mit Duldungsstatus, der familiär dem Miri-Clan in Bremen zugerechnet wird und Kontakte zum Abou-Chaker-Clan haben soll, konnten die Polizisten bisher nicht genügend nachweisen. So wurde ein äußerst konspiratives Vorgehen des Mannes ausgemacht. Er nutzte zum Beispiel spezielle Handys, die alle Gespräche derart verschlüsseln, dass sie nicht abgehört werden können. Die Beamten haben dennoch Möglichkeiten gefunden, die Geschäfte des Mannes aufzudecken. Zunächst soll der Libanese am Hasselbachplatz, aus einer Shisha-Bar heraus mit Drogen gehandelt haben. Später zog er mit der Sisha-Bar laut der Ermittler in einen anderen Stadtteil um, möglicherweise wegen der erhöhten Polizeipräsenz in der Innenstadt. ... www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/polizei-haft-fuer-drogenboss-nach-razzia-in-magdeburg
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Post by fragezeichen2 on Jul 7, 2019 23:11:55 GMT 1
Legal Highs – Substanzen, die harmlos klingen und als Badesalz, Duft- oder Kräutermischung angeboten werden. Sie sollen der Entspannung dienen und sind ganz einfach übers Internet zu kriegen. Doch die Wahrheit ist: Legal Highs sind hochgefährlich. Ihr Konsum endet immer öfter tödlich. Analysen zeigen: Fast alle Produkte enthalten Stoffe, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen. Sie wirken wie Cannabis, Ecstasy oder Kokain, nur um ein Vielfaches stärker. Während beim Cannabis-Konsum nur einige Rezeptoren im Körper stimuliert werden, sind es bei den synthetischen Stoffen alle. Die Folgen sind verheerend: Es kommt zu Panikattacken, Wahnvorstellungen, Kreislaufzusammenbrüchen und auch zu Todesfällen.
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Post by fragezeichen2 on Jul 8, 2019 11:50:24 GMT 1
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Post by vonstein on Jul 11, 2019 8:24:45 GMT 1
Berlin - Der Inhaber eines Spätkaufs in der Goethestraße in Charlottenburg ist in der Nacht zu Mittwoch niedergeschossen und lebensgefährlich verletzt worden. Dass es ein Raub war, ist unwahrscheinlich. Sowohl die Kasse als auch Wertgegenstände wurden liegengelassen. Die Hintergründe hängen möglicherweise mit dem kurdisch-türkischen Konflikt im syrischen Grenzgebiet zusammen. Der Mordanschlag wurde live bei Facebook übertragen, das Video liegt dieser Zeitung vor. Darauf ist zu sehen, wie der 35-jährige Nezar M., ein syrischer Kurde, in der Nacht zu Mittwoch in seinem kleinen Späti in Charlottenburg sitzt. Der Mann ist mit seinen Laptop in eine live im Internet übertragene Videokonferenz eingeloggt. Dabei geht es um die Forderung der Kurden nach einem eigenen Staat sowie die damit verbundenen Konflikte. www.berliner-zeitung.de/berlin/spaeti-besitzer-niedergeschossen-anschlag-live-bei-facebook---politische-tat-vermutet-32838136
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Post by Admin on Jul 11, 2019 15:32:54 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Jul 27, 2019 13:06:02 GMT 1
In Berlin können jetzt auch Kinder und Jugendliche auf ihrem Schulweg ganz problemlos Drogen kaufen. Wie Rot-Rot-Grün in Berlin Drogendealer schont
Mitten in der deutschen Hauptstadt kapituliert der Staat vor dem Drogenhandel. Hier gilt die deutschlandweit einmalige zulässige Ober-Grenze von 15 Gramm Cannabis zum "Eigenbedarf". Wer den Park besucht, findet allerorten vor allem afrikanische Dealer. Viele sind als Flüchtlinge eingereist. Wenn die Polizei überhaupt jemanden festnimmt, müssen die Beamten Tage später zuschauen, wie dieselben Personen wieder dealen. Sexistische Übergriffe sind keine Seltenheit - vor allem nachts kommt es häufig zu Gewalttaten. Für die Polizeibeamten vor Ort ist der Job unzumutbar: denn sie fühlen sich umzingelt: von Dealern, von Kreuzbergern, die Polizei generell ablehnen, und linken und grünen Stadtpolitikern, die das Problem klein reden. Video: mediathek.daserste.de/Kontraste/Wie-Rot-Rot-Gr%C3%BCn-in-Berlin-Drogendealer-/Video?bcastId=431796&documentId=65221422
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Post by fragezeichen2 on Aug 7, 2019 16:50:26 GMT 1
Leipzig: Leiche nach nächtlicher Schießerei entdeckt – Zeugen sahen Araber mit Pistole auf Gäste schießen
Gab es in Leipzig letzte Nacht eine Schießerei zwischen Kriminellen? Fest steht, eine Leiche wurde gefunden. Leipzig, Georg-Schumann-Straße, im Norden der Messestadt: Die Spurensicherung der Polizei ist seit den frühen Morgenstunden im Einsatz an der Kneipe „Zum fröhlichen Zecher“, die Straße ist im Bereich zwischen Lützowstraße und Lindenthaler Straße gesperrt. Vanessa Fink, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Leipzig bestätigt: „Wir haben einen männlichen Toten“, schreibt die „ Leipziger Volkszeitung“. Helfer hätten dem Bericht zufolge noch versucht, den Mann zu reanimieren – vergeblich. Nach Angaben von „ Tag24“ soll es eine Schießerei gegeben haben, nachts gegen 3.30 Uhr. Bei einer Auseinandersetzung mehrerer Männer sollen zwei davon bewaffnet gewesen sein. Ein Mann, augenscheinlich Araber, soll eine Pistole gezogen und auf andere Gäste des Lokals geschossen haben, so Zeugenaussagen. Das Opfer soll einen Brustschuss im Lokal erlitten haben. Wie das Portal weiter berichtet, soll die Georg-Schumann-Straße schon länger zum Austragungsort von Revierkämpfen mehrerer Tätergruppen geworden sein. Offenbar geht es um Spielautomatengeschäfte in „zahlreichen Kaschemmen entlang Leipzigs längster Straße“, heißt es. Vor der Lokalität sollen mehrere Hülsen sichergestellt worden sein. Offiziell wollen weder Polizei noch Staatsanwaltschaft derartiges bestätigen. Stattdessen heißt es: „Wir ermitteln in alle Richtungen und schließen auch ein Tötungsdelikt nicht aus.“ (sm) www.epochtimes.de/blaulicht/leipzig-leiche-nach-naechtlicher-schiesserei-entdeckt-zeugen-sahen-araber-mit-pistole-auf-gaeste-schiessen-a2963611.html
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